Es ist doch eh egal "wem" die Kosten für die Tauschbörse aufgedrückt werden.Am Ende bezahlt eh immer der Kunde. Das war so und wird immer so bleiben.

Das Preisschild beim Rewe zeigt 5,99 Euro für den Kaffee, da sind die Steuern mit drin.
Das Preisschild in der Metro zeigt 5,59 Euro. Trotzdem kostet es an der Kasse dasselbe, weil die Steuern noch draufkommen. In beiden Fällen zahlt der Kunde die Steuern, egal wie man es dreht und wendet.

Und nimmt man das Beispiel ebay, wie es jemand getan hat, der Verkäufer zahlt die Gebühr. Die wird aber beim Warenpreis einfach draufgeschlagen und der Kunde zahlt sie trotzdem.

Am Ende ist das einzige Problem doch: Die Steuern bei Knuddels sind zu hoch und man bestraft die Käufer dafür, dass sie überhaupt Knuddel kaufen. Okay, wer auch immer so doof ist und für 1000 Euro Knuddel kauft, hat es auch irgendwie verdient, dass man ihn abzieht. Immerhin könnte er das Geld besser in vorgewärmtem Scheißhauspapier anlegen. Das legt sogar an Wert zu je dringender man kacken muss.

Aber hier wird das, was man gekauft hat auch noch durch den Kauf entwertet. Am Ende muss der Kunde die Knuddel doppelt kaufen weil der Wert nach dem Kauf nicht mehr dem Wert vor dem Kauf entsprochen hat. Und die, die schon kein Geld für so einen Schnodder haben, bezahlen noch einmal mehr.
Und scheinbar gibt es hier auch noch eine kalte Progression, nur rückwärts. Ist also besser für einen Knuddel 1500 statt 1499 auszugeben, die gesparten Steuern könnte man sich mit dem Verkäufer teilen^^