Den Begriff Nichtraucher finde ich, gelinde gesagt, zum Kotzen.

Warum? Ganz einfach, das "Nicht" in Nichtraucher soll die Personen die mit Tabak nichts anfangen können aus der Gruppe der stinkenden und zumeist abhängigen Raucher ausschließen.
Um das Ziel zu erreichen wurde viel Geld in die Hand genommen, es wurden Kampagnen gestartet die den Abhängigen Tabakopfern, und denen die es werden sollen, ein Gefühl von Gesellschaft und Anerkennung zu vermitteln.

Heute zeichnet sich aber scheinbar das Gegenteil ab, der Anteil der Nikotinabhängigen fällt und die Stinker werden mehr und mehr ausgegrenzt. Das habe ich dann selber zu spüren bekommen, bin seit nunmehr 2,5 Jahren von dem elenden stinkenden, extrem abhängig machenden Scheiß befreit.

Ich habe mir eingebildet dass Zigaretten schmecken, habe auch mal 2 Bigboxen am Tag verraucht. Heute weiß ich, dass das nur Einbildung war. Es gibt, außer der Abhängigkeit keinen Grund zu Rauchen, es ist ausschließlich die Abhängigkeit die jemanden glauben lässt, man würde gerne Rauchen oder Zuigaretten würden gut schmecken oder riechen.

Aufgehört habe ich von einem Moment auf den Anderen, hab die letzten Zigaretten und den letzten Tabak im Klo runtergespült. Mehrere Tage Entzugserscheinungen gehabt, überstanden und brauche diesen Scheiß nicht.

Geschmacks- und Geruchssinn haben sich verbessert, das Essen schmeckt viel besser und intensiver, ich brauche weniger Gewürze etc. Bin fitter und Wohnung und Kleidung riechen viel angenehmer. Hingegen kriege ich eher das Würgen wenn die Leute in meinem Umfeld immer noch stinken, ich finde dass die Geruchsbeeinträchtigung in etwa gleich einer ungeputzten Katzentoilette ist


Bearbeitet von HamsterSmasher (28.11.2015, 20:05:58)