Antwort auf: Rajasta
Antwort auf: Triterium
Eine Quest ist eine Herausforderung und kein Geschenk. Am Anfang kriegt man viele 'geschenkt'. Dann kommen die, wo man etwas tun muss und später immer mehr. Ich habe einige, die ich nicht machen werde. Was mich bis heute nicht interessiert hat, wird mich in Zukunft auch nicht interessieren, Geschenke hin oder her.

Wenn man also nur noch Quests bekommt, die man nicht machen will, dann ist diese Challenge für einen persönlich abgeschlossen.

Zum Tauschen von Quests: Der Button ist groß und zentral gelegen. Der ist nicht zu übersehen und die Benutzerführung ist klar. Die benötigten Skills sind 'Lesen können' und 'Linksklick'. Auf die Quest, die kann kommt, hat man keinen Einfluss.


Schon richtig und soweit auch ok.
Nur wenn die Quests die /tut ablösen soll, ist es für einige schon nicht einfach.
Gerade da sich immer mehr User einen neuen Nick machen und somit auch die Erfahrung und das Wissen für manche Quests mitbringen ist es für neulinge nochmal so schwer bestimmte Quests zu lösen und es macht sich dadurch noch mehr Frust breit als sowieso schon vorhanden ist.

Und weil man nicht täglich mehrere Quests tauschen kann jemandem inteligenz abzusprechen ist schon eine gehörige Frechheit.


Den letzten Satz verstehe ich nicht. Sowas habe ich nie geschrieben oder gedacht. Das bezog sich auf einen Satz von Suchty, der das so verstanden hat, wie es gemeint war; Nämlich ironisch! Wenn ich dein Posting richtig verstehe, willst du jeden Tag 5 von 6 Quests tauschen können. Dann macht es keinen Sinn mehr, wenn man solange tauschen kann, bis man was ganz einfaches findet.

Die Quests sollen dazu anregen, sich mit den Möglichkeiten von Knuddels auseinander zu setzen. Die User sollen dadurch lernen und daran wachsen. Also sollte ein Maß an Aufwand gegeben sein. Die Quests, die ich kenne, sind gut verständlich geschrieben. Jeder Newbee kann das verstehen. Es wird sogar beschrieben, was und wie es zu machen ist. Dadurch wird niemand überfordert.
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De duobus malis minus est eligendum.
„Von zwei Übeln muss man das kleinere wählen.“ - Cicero, De officiis 3.3