Antwort auf: Dr@gOnGiRlY16
Ich glaube, manche Wissenschaftler haben Angst, dass neue Dinge aufgedeckt werden könnten sie ihren eigenen Untersuchungen wiedersprechen würden. ;-)


Genau, deshalb forschen Wissenschaftler auch immer wie verrückt.. zur Not könnten wir ja mal vergleichen, wie viele neue Dinge in der Welt von Wissenschaftlern und wie viele von Esoterikern entdeckt wurden?

Antwort auf: Dr@gOnGiRlY16
Das würde zumindest das Verhalten der Wissenschaftler erklären. Immerhin muss doch eine gewisse Angst mitspielen wenn sie dieses Institut schließen möchten. Sie könnten es ja auch einfach ignorieren und als unsinnig abstempeln wenn sie keine Angst hätten aber nein, anscheinend wäre das zu "gefährlich".


Hier wird nichts abgestempelt, wenn ein Fachgebiet keine konketen Ergebnisse hervorbringt, stempelt es sich selbst als nicht glaubwürdig ab. Und eine gewisse Angst halte ich hier auch für angebracht, jedoch keineswegs die Angst vor etwas Neuem, sondern vor etwas Altem - nämlich dem Aberglaube an Magie&co. Mittelalter lässt grüßen, Back to the roots ist nicht zwangsweise der beste Weg, ganz besonders nicht in diesem Fall.

Antwort auf: VanHelllsing
Dennoch bin ich der Meinung dass diese Uni bzw dieser Teilbereich nicht geschlossen werden darf denn sonst müsste man jedes Studium der Religion verbieten,da diese auch nicht rein wissenschaftlich sind sondern eben vom Glauben abhängen,


Bei einem Studium geht es nicht darum, einen bestimmten Glauben zu teilen. Du kannst Religionswissenschaft problemlos studieren, ohne an den ganzen Kram zu glauben. Es geht hier vielmehr um wissenschaftliche Standards, d.h. dass man ganz klar sagt: Okay, das wissen wir und das vermuten wir. Beispiel: Die Religionswissenschaft könnte einige gute Indizien für die Existenz Jesu Christi anbringen, für die Teilung des Meeres sieht es da aber eher mau aus. Der Unterschied ist: Die Religionswissenschaft räumt i.d.R. ein, was sich beweisen lässt und was nicht - Esoteriker sehen das gerne mal nicht so eng.