Hm...

12.03.2011 - Berlin, Cassiopeia
BLUTSVENTE-Festival
+ Trigger (Endlich mal 'n anständiger Opener)
+ Genital putrefaction (Was ich gehört habe, war jetzt nicht so ganz mein Fall - guter Zeitpunkt die Händlermeile zu plündern...)
+ Obscure mortuary (Hat gerockt.)
+ Henry Fonda (Power Violence rulez!)
+ Jehacktet (Was auch immer UTTA-Grind jetzt schon wieder sein soll - es war schnell, ging direkt in die Fresse und hat sogar noch Rock 'n roll in sich gehabt!)
+ Entrails massacre (Geiler Grindcore mit technischem Einschlag)
+ Boiler (Gut... die hätten jetzt schon noch ein bisschen später spielen können - dann wär's eher meine Abendessenszeit gewesen... aber man kann nicht alles haben - gab's halt ein frühes Abendessen...)
+ Necromorph (Gute Schnittmenge aus Brutal Death Metal mit leichter Core-Kante - Wie immer 'ne sichere Bank.)
+ Meinhof (Wenn der Bass größer ist als die Bassistin kann's nur schlecht werden... außer die Bassistin heißt Rosy und ist der Brüllwürfel schlechthin hinterm Mikro und am Bass von Meinhof... Sehr geiler Crust Punk.)
+ Keitzer (Hoffentlich werden die nie von Nuclear Blast entdeckt - meine Herrn, sind die geil)
+ Last days of humanity (Wenn die nur ein klein bisschen inspirierter aufgetreten wären...)
+ Yacøpsæ (Ich steh einfach auf den völlig abartigen Lärm!)
+ Blood (Selbst nach 25 Jahren können die sich noch mit Kunstblutpainting sehen lassen, ohne, dass es peinlich wirkt!)

Einfach ein geiler Samstag - könnte das nicht öfter so sein!?!?


In diesem Sinne.

667.
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The unholy signature.