Danke, dass du das scheinbar gekonnt ignorierst. In aller Kürze: Die Wissenschaft hat sich in ihren Ansichten schon oft korrigieren müssen, weil es eben DOCH gewisse Dinge gibt, die man 'damals' für nicht möglich oder für Hirngespinst gehalten hat. Und dennoch war es nach der "Erkenntnis" der Wissenschaft dann plötzlich doch kein Hirngespinst mehr, sondern bittere Realität. Aber hey, es erst in Frage zu stellen ist okay, solange es einen gewissen Rahmen nicht übersteigt. Inwieweit bestimmte Rahmen schon längst aus allen Nähten platzen, dürfte wohl bekannt sein ...

Aber warum sage ich dir das? Deiner Ansicht nach ist die Wissenschaft wie sie jetzt ist ja perfekt und vollkommen. Doch du irrst dich. Die absolute Vollkommenheit gibt es nicht. Wir werden auch in tausenden von Jahren noch dazulernen. Und in spätestens ein paar Jahrzehnten ist die Esoterik größtenteils "wissenschaftlich" akzeptiert. Vielleicht ist nicht alles nachgewiesen (aber nicht wenig bis hinzu nichts so wie jetzt), aber akzeptiert ist es bis dahin, weil es bereits riesige Fortschritte gegeben hat und selbst die naivsten Menschen gewisse Ereignisse nicht mehr verdrängen können. Sollte es DANN dennoch jemandem gelingen, das alles nicht wahrhaben zu wollen, findet man diesen vermutlich in einer Klinik wieder. Heute ist es ja noch genau andersrum. ;-)


Licht und Liebe,
Sven
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Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.