Auch wenn diese Zeilen nur nach einer Standardantwort klingen mögen: Es kommt immer auf den Anwender an.

Hier ein paar Leitfragen, die wichtig sind. Beantworte sie ehrlich in dir selbst:
- In welcher körperlicher Verfassung ist der Anwender?
- Belastet ihn zur Zeit schon etwas "Größeres" oder ist er frei von gedanklichen Sorgen und 'Blockaden'?
- Trinkt der Anwender gesunden Tee oder die zu süße Cola? (Cola ist im übrigen gar nicht so schlimm; Tee ist allerdings hunderte Male besser und sollte auch öfters getrunken werden als zum Beispiel Cola oder ein anderes Erfrischungsgetränk)
- Hat der Anwender sein Unterbewusstsein von der Richtigkeit und Realität seiner zukünftigen Praktiken überzeugen können, oder zweifelt es noch immer an solchen 'paranormalen' Dingen wie zum Beispiel PSI-Bälle oder das Energieaufladen?

Hierzu gibt es sicherlich noch weitere, wichtige Punkte, aber mehr fallen mir spontan gerade nicht ein.

Ganz wichtig wäre - gerade für Einsteiger/'Anfänger' -, dass sie es mit dem Üben nicht übertreiben. Wenn zum Beispiel auf einer Übung steht: "Wiederholt diese Übung [mindestens] acht mal, aber macht sie nicht öfter als 20 mal!", dann solltet ihr diese Empfehlung befolgen und nicht noch mehr üben. Die meisten Menschen sind nach zu vielem Üben ausgepowert und das ist nicht der Sinn der Übungen, dass man quasi bis zur Erschöpfung an sich selbst arbeitet. Energiearbeit hat immer etwas mit Harmonie zu tun und die gerät beispielsweise auch durch solche Energieverluste [color:"gray"](Vorsicht: Auch Energieüberschüsse können schädigend sein/wirken!)[/color] unverspürbar aus dem Gleichgewicht.

Zu deinem ursprünglichen Anliegen: Normalerweise reicht eine kleine Meditation vorher aus, um deine Energie entsprechend zu kanalisieren/fokusieren. Halte hierbei aber immer das Ziel direkt vor Augen, damit die Energie gezielt nur auf dein Ziel fixiert ist und bleibt.


MfG Sven.
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Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.