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Kampfhunde = Gefährlich? *** - #357340 - 18.04.2005, 18:36:39
Luziefer
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Zur Zeit laufen die Diskussionen über Kampfhunde wieder heiß.
Man hat auch schon öfters von einem Angriff eines Kampfhundes auf Menschen gehört (meistens Kinder), die dann schwere Schäden davon getragen haben.
Wem man eindeutig die Schuld zu weisen kann, ist in den einzelnen Fällen dann noch zu klären.

Ich habe folgendes in der Zeitung gelesen (vom 14. April 2005):
Zitat:
Empörung über Urteil, das Kampfhund rettet
Ein Kampfhund sorgt für Aufregung: Die Entscheidung des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts, daß der negativ ausgefallene Wesenstest des von Experten als "lebensgefährlich" eingestuften Pitbull-Mischlings Sugar wiederholt werden soll, hat in der Stadt Empörung ausgelöst. Das Abendblatt hatte gestern darüber berichtet, daß der Besitzer der drei Jahre alten Hündin gegen den am 19. April 2004 durchgeführten Test Widerspruch eingelegt und damit jetzt einen Teilerfolg erzielt hat. Zuvor hatte er beim Verwaltungsgericht erfolglos gegen die Sicherstellung des Tieres geklagt. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte zwar diese Entscheidung, ordnete aber gleichzeitig wegen Zweifels an Sugars Gefährlichkeit an, einen weiteren Wesenstest zu machen.

Wolfgang Poggendorf, Chef des Tierheims Süderstraße und Vorsitzender des Tierschutzvereins, lehnt es aus Sorge um die Gesundheit seiner Mitarbeiter ab, die Prüfung zu wiederholen: "Das sollen nun andere machen."

Sugar befindet sich seit einem Jahr im Sicherheitstrakt des Tierheims, der für besonders gefährliche "Kategorie I"-Hunde eingerichtet wurde. Bei ihrem ersten Wesenstest hatte das aggressive Tier unter anderem einen Kinderwagen attackiert (siehe Fotos). Auch die geschulten Pfleger des Heims sind betroffen: "Seit Sugar vom Städtischen Ordnungsdienst eingefangen und hier abgeliefert wurde, hat sie mehrfach eine Mitarbeiterin angegriffen. Ich bin nicht länger bereit, meine Leute einer solchen Gefahr auszusetzen", erklärt Poggendorf, der für die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts "keinerlei Verständnis" hat.

In dem Urteilstext, der dem Abendblatt vorliegt, beziehen sich die Richter auch auf Ausführungen der Amtstierärztin Friederike Kerner, die bemängelt hatte, der Wesenstest sei zum Teil unsachgemäß durchgeführt worden. Möglicherweise könne das Ergebnis dadurch verfälscht worden sein, daß sich Sugar durch den für sie "ungewohnten" Einsatz eines Maulkorbes anders verhalten hätte als sonst, heißt es in dem Urteil. Außerdem fehlten Angaben zum genauen Ablauf des Tests sowie eine "differenzierte Beschreibung des Verhaltens der Hündin". Gleiches gelte hinsichtlich der von der Tierheim-Leitung beschriebenen Zwischenfälle mit Sugar im täglichen Umgang.

Friederike Kerner, die beim Bezirksamt Hamburg-Mitte beschäftigt ist, behauptete aber auf Abendblatt-Nachfrage, sie zweifle den Test der Experten vom Tierheim Süderstraße nicht an. Kerner, die nach dem negativ ausgefallenen Urteil die Einschläferung Sugars hätte verfügen können, begründete ihre ausgebliebene Entscheidung mit dem "laufenden Verfahren, das abzuwarten ist."

Ulrich Wollenteit, der Anwalt des Halters - dieser will den Hund vor der Zwangsverfrachtung ins Tierheim selbst erst wenige Monate besessen haben - lehnt eine Stellungnahme ab. Michael Fuchs, tierpolitischer Sprecher der CDU, hält es für "skandalös, daß Richter und Amtstierärzte die Ergebnisse ausgewiesener Experten ignorieren." In halb Europa würde man nach dem gleichen Verfahren prüfen, ob ein Hund bösartig sei. Er fordert, daß Wesenstests künftig verbindlichen Charakter haben müssen: "Jahrelange Streitereien vor Gericht sind für das eingesperrte Tier eine Qual."

Jürgen Nielsen vom Bund der Steuerzahler spricht angesichts der hohen - zum Teil durch Steuern finanzierten - Pflegekosten für Sugar von "hellem Wahnsinn": "Das kann der Allgemeinheit nicht zugemutet werden". Sugars Unterbringung im Tierheim Süderstraße hat bisher 7500 Euro (4000 Euro aus Steuergeld) gekostet. Insgesamt wurden dort für Fälle, in denen über den weiteren Verbleib extrem gefährlicher Hunde noch Gerichtsverfahren anstehen, bereits Mittel in Höhe von 100 000 Euro ausgegeben. Andreas Dressel (SPD) fordert: "Diese Kosten sollten die Besitzer der Tiere tragen."

Quelle

Was haltet ihr davon?
Dieser Artikel soll jetzt nur als generelles Beispiel dienen und ich möchte von euch wissen, was ihr von dem "Wesenstest" allgemein haltet, ob die Hunde "Von Grund auf böseartig sind" oder ob sie von dem Menschen zu dem gemacht werden was sie sind.
Falls jmd nicht weiß, was ein Wesenstest ist, der möge dies bitte Hier nachlesen.

Ich persönlich bin der Meinung, dass die meiste Schuld bei den Besitzerin liegt, denn kein Tier wird "böse" zur Welt gebracht.
Was allerdings schade ist, dass es hier um ein Lebewesen geht, dass -meiner Meinung nach- durch das Verschulden des Menschen sein Leben geben muss/ müsste.
Wenn ich ganz falsch liegen sollte, dann bin ich gerne bereit, meine Meinung zu "korrigieren".

Würde mich über viele verschiedene meinungen und auch Antworten freuen :-)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357441 - 18.04.2005, 19:40:12
xHasix
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 10.11.2003
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Ort: Bayern
LOL hab ich mich vorhin erst mit meiner Mum drüber unterhalten.
Ich find des sooo schwachsinnig und mich kotzt des so derb an -.-
Schachteldenker gibtz ne ne ne...
Hunde machen von sich aus nix!
Entweder is die schlechte Erziehung dran schuld oder er fühlt sich bedroht.
Des nervt mich so unglaublich dass soo oft welche eingeschläfert werden nur wegen assis von besitzern die die zu Kampfmaschienen machen schlagen etc.
Mir is des so was von Piep egal was die Leute dazu sagen.
Ich weiß dass Kampfhunde nur Hunde sind wie Pudel oder so. (ya ich weiß schlechtes bsp)
Wenn ein Kampfhund einen Menschen anfällt heißts gleich widda "Kampfhunde müsse man verbieten" aber wenn mal ne Katze durchdreht heißts "die hatte wohl was". nee da könnt ich kotzen -.-

greeTz hasÖö X-)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: xHasix] - #357469 - 18.04.2005, 20:11:30
Lieblingsbär
Nicht registriert


Genau das ist das...

Die Hunde werden nicht als, von den Medien bezeichnete Bestien geboren...

Sie werden vom Menschen dazu gemacht - entweder Absichtlich oder Unabsichtlich...

Schlechte Erziehung zum Beispiel ist der heufigste Fall, der zu solchen Angriffen führt..

Zu wenig Freiraum - sind sie dann von der Leine - wollen sie sich den Freilauf nehmen und viele Menschen reagieren sehr hektisch darauf und die Menschen machen die Tiere Hektisch oder, wie schon erwähnt von xHasix, die tiere fuehlen sich bedroht, und somit kommt es meiner Ansicht nach zu solchen Eskalationen oder Attacken.


Und ich finde dieses Beispiel von dir, cHasix, mit der Katze sehr gut...

Denn: Ich verstehe nicht, wieso es nur bei Hunden einen so großen Medienaufwand und Presseaufwand und was weiss ich nich alles gibt, und wenn irgendwie ne Katze einem den Finger abbeißt oder eine Andere mehr oder weniger schwere Verletzung zufügt, ist es so, als wenn in China ein Sack Reis umfällt...

Und dann dieses bevorstehende Leinenverbot halte ich fuer Schwachsinnig, unter anderem da ich selber einen kleinen suessen Hund habe.. und Hunde brauchen Auslauf und wenn sie diesen nich bekommen, wie oben schon beschrieben wollen sie sich den nehmen.

Hunde ohne Auslauf werden Angressiv...

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357491 - 18.04.2005, 20:27:19
Anonym
Nicht registriert


Das mit der Katze ist nicht euer Ernst, oder?
Menschen tragen schwerste (!) Verletzungen von solchen Angriffen davon oder werden sogar getötet! Erinnert ihr euch noch an den kleinen Jungen vor ein paar Jahren?
Und ihr sagt: "Wenn eine Katze irgendwas macht, sagt auch keiner was."?
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...
Sorry, das ist ein dermaßen unangebrachter Vergleich und dafür fehlt mir auch jedes Verständnis X-).

Zu dem Rest kann ich nichts sagen, dazu habe ich zu wenig Ahnung von dem Thema.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357494 - 18.04.2005, 20:29:40
Anonym
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Ich finde auch, dass die Agressivität bei den Hunden nur durch die Besitzer kommt.
Entweder, wie oben schon erwähnt wurde, durch nicht artgerechtes Halten, oder aber, weil die Besitzer ihre Hunde aufs Angreifen fixiert haben.

Boxer etc., all diese Hunde, die Heutzutage als "Kampfhunde" bezeichnet werden, schaffen sich doch meistens Hundehalter an, um sie als "Kampfhunde" auszubilden. Diese Rassen sind bei den meisten Menschen schon so unten durch, weil sie so einen schlehcten Ruf haben, dass es bald wahrscheinlich nur noch Leute, die auf Kampfhunde stehen, geben wird, die sich diese Rassen zulegen. Ich finde das sehr schade.

Um ein Beispiel zu bringen: Auch Haie gelten als gefährliche Tiere. Hört man nur die Worte: "Weißer Hai", schrecken die meisten zurück. Wieso? Es mag brutal aussehen, wie Haie ihre Beute "zerfleischen", aber das ist nunmal so bei Haien. Nun heißt es allerdings, dass Haie Menschen angreifen würden, was sie manchmal auch tuen, aber nicht absichtlich! Haie sehen Menschen auf Surfbrettern als Robben und daher als Nahrung an, wofür sie allerdings nichts können. Diese Hunde würden auch nicht einfach so Menschen angreifen, wenn es nicht so ein paar Verrückte gäbe, die sie dazu trainieren.

Vielleicht ist das Beispiel mit den Haien nicht ganz passend, ich möchte damit einfach nur zeigen, dass es viele Tierarten gibt, die einen schlehcten Ruf haben und als "gefährlich" gelten, obwohl sie es von Natur aus garnicht sind.

Soetwas ist traurig! :((

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357500 - 18.04.2005, 20:31:30
Anonym
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Zitat:
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...
Sorry, das ist ein dermaßen unangebrachter Vergleich und dafür fehlt mir auch jedes Verständnis X-).


Vielleicht sind ja auch Raubkatzen gemeint? ?-)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357532 - 18.04.2005, 20:54:09
Lieblingsbär
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Zitat:
Zitat:
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...
Sorry, das ist ein dermaßen unangebrachter Vergleich und dafür fehlt mir auch jedes Verständnis X-).


Vielleicht sind ja auch Raubkatzen gemeint? ?-)


Nene ich meine schon hauskatzen..

Und Sheena, das mag deine Meinung sein, aber ich rede deswegen so, da meinem Nachbarn das rechte auge von einer Katze ausgekratzt wurde und da hat KEIN SCHWEIN etwas gesagt von wegen gefährlich oder so..


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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357621 - 18.04.2005, 21:53:26
xHasix
Famil​ymitg​lied​

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Zitat:
Das mit der Katze ist nicht euer Ernst, oder?
Menschen tragen schwerste (!) Verletzungen von solchen Angriffen davon oder werden sogar getötet! Erinnert ihr euch noch an den kleinen Jungen vor ein paar Jahren?
Und ihr sagt: "Wenn eine Katze irgendwas macht, sagt auch keiner was."?
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...
Sorry, das ist ein dermaßen unangebrachter Vergleich und dafür fehlt mir auch jedes Verständnis X-).

Zu dem Rest kann ich nichts sagen, dazu habe ich zu wenig Ahnung von dem Thema.



Also hör mal die Katze von meiner Cousine hat sie KRANKENHAUSREIF geschlagen.. sie hat ihr schwerste Verletzungen zugefügt..
Sie lag wirklich im Krankhaus - sie hat geblutet wie zau!!!
Oh gott ja klar gabs diesn kleinen Jungen des wird immer hochgepumpt bis zum geht nicht mehr.. ne Katze hat auch mal a Baby tot gebissen.
Wayne? Bei den Hunden machns immer so ein trara -.-
Ich bitte dich.. Katzen sind auch nur Tiere.. genauso wie Hunde.. %-)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357655 - 18.04.2005, 22:28:56
Anonym
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Zitat:
Das mit der Katze ist nicht euer Ernst, oder?
Menschen tragen schwerste (!) Verletzungen von solchen Angriffen davon oder werden sogar getötet! Erinnert ihr euch noch an den kleinen Jungen vor ein paar Jahren?
Und ihr sagt: "Wenn eine Katze irgendwas macht, sagt auch keiner was."?
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...
Sorry, das ist ein dermaßen unangebrachter Vergleich und dafür fehlt mir auch jedes Verständnis X-).


Kennt ihr das auch? Man geht irgendwo lang und aufeinmal stehen da 2 Hundebesitzer mitsammt ihren Hunden.
Ein Besitzer hat einen großen Hunde (beispielswiese n goldenretriever) und der andere hat einen kleinen Hund (z.B. dackel)...

wecher Hund kläfft am meisten?
natürlich der dackel - na, wie kann dass denn sein? so ein kleiner Hund (und der besitzer sagt natürlich noch - während er dem lieben Hündchen das ohr krault - "ach, der tut doch nichts!")kläfft mehr als ein großer?

tja, ich kann nur sagen, katzen wirken vielleicht auf den ersten blick harmlos, zumteil weil sie eben klein sind, aber kleine Hunde sind meistens angriffslustiger als große und mich wundert es nicht, dass auch ne katze mal verletzten kann - einem vielleicht sogar das auge auskratzt...

die größe hat doch nichts zu sagen!

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357687 - 19.04.2005, 00:31:26
Quordelplien
Penta​kosio​medim​noi​

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Dann werden wohl demnächst Drogenhändler und Zuhälter, Geldeintreiber und Sicherheitsleute nicht mehr auf Pittbulls, sondern auf Katzen zurückgreifen *schnurrrrr*

Quordelplien
_________________________
"In dem Maße, wie der Wille und die Fähigkeit zur Selbstkritik steigen, hebt sich auch das Niveau der Kritik am anderen." (Christian Morgenstern)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Quordelplien] - #357788 - 19.04.2005, 13:26:00
xHasix
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 10.11.2003
Beiträge: 1.661
Ort: Bayern
Das liegt daran dass man mit Hunden eher umherwandern kann und sie bedrohlicher aussehen mehr net -.-
Vor Katzen haben die Menschen einfach net so nen Respekt.
Die Freundin von meiner Mum hat 2 Katzen die haben ihr die Bude verwüstet d.h. Tapeten von den Wänden gerissen, Lampen und Vasen umgestoßen, in die Taschen, Schränke etc gekackt.
Katzen können auch durchdrehn..
Also erzählt mir bidde nix von lieben Katzen denn damit hab ich schon meine eignen Erfahrungen gemacht..
Tiere sind wie Spiegel - bist du nett zu ihnen sind sie es auch zu dir.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #357943 - 19.04.2005, 16:22:32
SüsserAK04Fan
phant​astis​ch​

Registriert: 16.03.2004
Beiträge: 1.564
Zitat:
Oh ja, Katzen sind ja auch richtige Killermaschinen...


nein sin sie nich ^^
aber Hunde sin's genauso wenig
Es kommt eben drauf an wie man sein Tier erzieht...
Ein tier macht logischer weise, das was ihm beigebracht wird,
man sollte wohl eher die Halter dieser sogenanten " Kampfhunde"
als gefährlich bezeichnen als die Tiere selbst..

hört sich vllt. komisch an, aber was sollen die Tiere machen?
wenn man einen hund lobt wen er z.b. sitz macht, wird er sich des wohl merken un weiß was zu tun is wenn du wieder sitz sagst,
genauso ist eben wen man den Tieren was falsches beibringt,

aber da können die Tiere ja wohl nichts für,
und das, dass man Hunde anleinen muss, also schuldigung? was is das denn, man kann einen Hund ebn nich immer an der Leine laufen lassen, es gibt klar auch Hunde bei dennen es besser is weil seh ebn "schlecht" erzogen sind, aber das ist ja wohl nicht bei allen der fall,

ich mein, ich hab nen Jack-Russel Dackel mix, sowas süsses ney
und trotzdem gibts Leute die vor so kleinen hunden angst haben?? ähhm bitte die Hunde sin nich größer als ne Katze - gut vllt ganz a bissl aber trotzdem vor ner Katze haben kaum Leute Angst,

und bei den Hunden ist einfach der "schlechte Ruf" - den sie wohl leider manchen hundehalter zu verdanken haben

sarah
_________________________
Verzaubert?

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüsserAK04Fan] - #358086 - 19.04.2005, 18:19:02
Mystictify m4gic
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Ort: an deutschlands nördlichster s...
joa ich würde mal sagen

es is nich die schuld der tiere hier hunde...
endweder werden sie überzüchtet oder schon als welpe so abgerichtet auf bestimmte sachen agressiv zu reagieren...

u immer sagt man das es pittbulls dobermann u solche hunde die kamphunde sind u maulkorppflicht habn...

aber kann man denn nich mal drauf achten was es für besitzer gibt...u die dann ein verbot erteiln...

u ausserdem immer heißt das das die großen die gefährlichsten sind
aber kann man nich auch sunne klein wadenbeißer auch als kampfhunde abrichten ???????..

sie sind auch hunde sie gehören auch zur hunderasse u werden nur wegen ihrer größe verhamlost..oder weil ise ja angeblich soooo süß sind...aber ma erlich die sind doch auch so überzüchtet u ne sehen der orginal wolfabstammung kein stükc mehr ähnlich..

da ssind sachen worüber ich mich derbe aufregen kann
weil wir auch deutsche schäferhund ehabn ..u leztens auch was erschin is das ein schäferhund ein angegiffen hat
jetz da man pittbuls u sowas nich mehr nehm kann komm die nächsten hnderassen dran u werde dafür verantwortklich gemacht..u das find ich sowas von ungerecht...
_________________________
die kleine wilde blonde

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #358195 - 19.04.2005, 19:38:31
SüßeKat14
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Beiträge: 983
Zitat:

Boxer etc., all diese Hunde, die Heutzutage als "Kampfhunde" bezeichnet werden, schaffen sich doch meistens Hundehalter an, um sie als "Kampfhunde" auszubilden. Diese Rassen sind bei den meisten Menschen schon so unten durch, weil sie so einen schlehcten Ruf haben, dass es bald wahrscheinlich nur noch Leute, die auf Kampfhunde stehen, geben wird, die sich diese Rassen zulegen. Ich finde das sehr schade.


wie kommst du dadrauf, dass boxer kampfhunde sind? wenn es überhaupt sog. kampfhunde wirklich gibt, aber boxer stehen definitiv nicht auf der verurteilenden liste! nur mal so!

soweit ich weiss gibts aber auch n führungszeugnis für menschen...aber wer
so drauf is und nen hund zu ner "kampfmaschiene" erzieht, der kümmert sich auch nicht um sowas.

bin ebenfalls der meinung, dass diese angriffe der hunde auf menschen nur ein falsches verhalten des menschen reflektiert.
und keiner, der nicht wirklich viel ahnung von hundeverhalten hat, weiss, was dieser besagte kleine junge dem hund für gesten gab, bevor dieser zuschnappte. so weiss man ja auch, dass angebliche familienhunde, die nie was böses erfahren haben sollen plötzlich auf n kind los gehn...
dann schaue man sich mal das drumherum an. diese rassen, die zu den angeblichen kampfhunden zählen sind eigentlich vom charakter her sehr ruhe suchende hunde, jedoch auch genauso sensible und neigen schnell zu angstverhalten(nicht anders wie das angstebeissen beim dackel, nur dass z.b. pitbull mit einem biss nen ganzes gesicht wegreißen kann. das ist nämlich das, was gezüchtet wurde: der körper, der kiefer, ausgerichtet, um was kaputt zu machen. der charakter entspricht dieser aggressivität jedoch nicht im geringsten!)
und wenn ich mir daneben mal ansehe, was einige besucher mit meinem hund machen, wennse reinkommen:
meien schäferhündin bellt, fletscht die zähne usw. alles nur show, denn die kleene is nicht super scharf und aggressiv - dat mädel hat angst!
sobald die person dann in der tür steht wird der schwanz eingekniffen und die ohren nach hinten gelegt und gejammert.
würd man sie ignorieren wär alles ok, aber was machen die deppen? wollen die umbedingt streichen! und wo natürlich? klar mitten aufm kopf. was bewirkt das? ja, der hund kreigt noch mehr angst. mit seiner geste zeigt er: hey, bleib lieb zu mir, lass mich in ruhe bitte, so vorsichtig. und was zeigt der mensch? hey ich bin dir überlegen, ich stehe höher, a la: knie nieder!
alles nur halb so schlimm, würd die person den hund erst schnuppern lassen und dann ganz langsam am kinn kraulen, aber doch bitte nicht obverhalb des sichtwinkeln des hunds! und auc wenn der hund schon die nase nach oben macht, kapiern die nicht, dass ers nicht will, echt der hammer! und wäre ich der hund und hätte große angst und der mensch würd auf meine beschwichtigungssignale nicht eingehn und ich würd immer mehr angst kriegen udn der würd mich dann auch noch knuddeln wollen....o o, da würd ich auch mal lieber zubeißen...

das war jetzt nur ein beispiel für falsches verhalten einem hund gegenüber. es kann tausende geben, die ich auch nicht kenne und da sind diese sensiblen hunde, die eigentlich gar nicht böse sind, eben am meisten gefärtet überzureagieren! so is das! ich hoffe ihr habts nu besser verstanden!

und zu dem bespiel mit der katze: hätten die viecher die körperlichen vorraussetzungen, würden die auch mehr anrichten! und ich glaub sogar, das katzen noch viel öfter zubeisen würden als solche "kampfhunde"!
_________________________
"Man kann einander nicht die Hand reichen, wenn man sie zur Faust ballt" Indira Gandhi

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüßeKat14] - #360258 - 22.04.2005, 15:51:53
Mystictify m4gic
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Ort: an deutschlands nördlichster s...
da gebe ich SüßeKat14 völlich recht...
u sowiso der hund sieht den jenigen als eindringling...er hat die person voher noch nie geshen u dann kommt sun mensch daher u will den einfach ma so streicheln da is es klar das das zu falschverstehung tendiert...
u die hunde wie alle tier habn eine aderes körperverhalten
nehem wir hund u katze
wen die katze mit dem schwanz wedelt heitß das das sie wütden is u man vorsichit gsein sollte
wedelt der hund mit der rute so heißt das das er sich freut...
bitte u wir menschen machen gar nichts...joa=)...

u das swir meistens auch noch in die augen dann gucken kann als agressivität führen da es bei hundne üblich is wenn sie vor einem kampf isnd sich gegenseitig agressiv oder star in dei augen schaun,...
_________________________
die kleine wilde blonde

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Mystictify m4gic] - #363987 - 28.04.2005, 16:12:24
einsames Herzilein
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 25.03.2005
Beiträge: 11
Kampfhunde sind niemals von Grund auf böse, sie werden von ihren Besitzern dazu erzogen. Man sollte nicht die Tiere sondern ihre Halter für das bestrafen was sie da anrichten. Der Hund gehorcht nur den Befehlen die er bekommt und da er so erzogen wurde kennt er ja kaum etwas anderes. ]-(
Das ist meine Meinung dazu....
Mfg
einsames Herzilein

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: einsames Herzilein] - #365091 - 30.04.2005, 13:42:19
Luziefer
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Ich denke, wir sind uns alle im wesentlichen einig:
Der Hund wird nicht böse geboren, sondern wird von seiner Bezugsperson dazu gemacht.

Dann habe ich jetzt noch mal eine Frage:
Denkt ihr, dass man solche Tiere noch umerziehen kann?

Bin gespannt auf eure Antworten.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #365096 - 30.04.2005, 13:55:28
Anonym
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Zitat:
Dann habe ich jetzt noch mal eine Frage:
Denkt ihr, dass man solche Tiere noch umerziehen kann?

Bin gespannt auf eure Antworten.


Ja, ich glaube fest daran, dass die Hunde noch umerziehbar sind. Es wird bei manchen sehr lange Zeit brauchen, bis sie nicht mehr agressiv sind, aber ich denke diese Hunde müssen vor allem erstmal ihre Angst verlieren, die sie ja zum Teil auch vor ihren Besitzern hatten, weil sie so geschlagen und gedrischt wurden. Wenn "Kmapf-" Hunde viel aufmerksamkeit bekommen und Liebe, sich bei neuen Menschen geborgen fühlen und ihnen vertrauen, werden sie auch wieder größtenteils "zahm". Ich glaube nicht, dass die Hunde alle Agressivität verlieren, wahrscheinlich kommt manchmal doch noch eine Situation, in der sie zubeißen, aber man kann es wenigstens ein bisschen zurückstellen, dass sie sich nachher kaum noch von "normalen" Hunden unterscheiden. Es braucht nur seine Zeit.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #365414 - 30.04.2005, 22:35:39
Mystictify m4gic
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 24.05.2004
Beiträge: 50
Ort: an deutschlands nördlichster s...
hm ich weiß nich
es heißt ja auch ein alten hund kann man keine neuen tricks beibrigen..
uich weiß auch nich ob das klappen würde einen hund der schwer misshandelt wurde u halt auf was abgerichtet is umzuerziehen
weil ich glaube wenn er mal wieder mit den sachen zusammenstößt...kommt alles in ihm wieder hoch u verscuht sich zu verteitigen auch wenn man ihm verscuht hat ihn das wieder abzubringen...
es werden immer tiefe wunden bleiben u dann ist das tier einfach ne tickende zeitbombe wenn er damit konfontiert wird..

mein beispiel ist zwar kein hund aber naja
meine freundin hat halt vor 8jahren 5 ponyys bekomm u einsa davon wurde mit ner gerte geschlagen...
sie hat versucht ihr das sanft bei zu brigne das sman keine angst mehr habn muss..aber sie hat trotzdem heiden respectk..u tritt des öffteren wenn sie sowas in der hand hat in panik aus...u das komische is sie hat halt auch volle panik bei weiblichen personen mit blonden haaren..naja..

wie auch bei uns menschen wenn wir mal vergewaltigt werden ich weiß nich wie das is bin auch sehr froh drüber aber man hört das diese frauen ein gestörtts verhältnis zu männern habn...u das sie auch nich mehr wirklich schneles vertrauen entwickeln könn..
_________________________
die kleine wilde blonde

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Mystictify m4gic] - #366446 - 02.05.2005, 17:22:08
SüßeKat14
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 983
es kommt auch immer darauf an, in welcher entwicklungsphase dem hund das traumatisch erlebnis wiederfahren ist. in der sozialisationsphase sind die folgen meist am schlimmsten...
_________________________
"Man kann einander nicht die Hand reichen, wenn man sie zur Faust ballt" Indira Gandhi

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüßeKat14] - #368758 - 06.05.2005, 10:46:58
Jenni-DeLuXe
Soulm​ates​

Registriert: 08.03.2004
Beiträge: 1.799
Ort: Berlin & KL
Hm .. also wir haben einen American Stafford Terrier, der ja zu den 'Kampfhunden' zählt und ich kann nur sagen dass er für mich der tollste Hund auf der ganzen Welt ist. Verschmust, kinderlieb und gut erzogen. Davor hatten wir einen Bullterrier , mit dem man wirklich alles machen konnte und der völlig verrückt nach Kindern war. Mit ihm bin ich auch großgeworden .. Ich denk' dass sind gute Bsp. dafür, was eigentlich auch schon ziemlich jeder vor mir geschrieben hat: Es kommt allein auf die Erziehung an, ob man den Hund liebevoll gehandelt oder ihn zur Kampfmaschine macht. (Was natürlich auch mit andren Hunden geht.. zb. Dobermännern, von denen man auch öfters hört das sie Leute angreifen.)

Ich bezweifel allerdings dass man solche Hunde wirklich ganz umerziehen kann .. wenn sie wirklich aufs 'angreifen' und 'kämpfen' erzogen sind .. hab' mal eine Reportage darüber gesehn und ich fand das wirklich heftig. Die Hunde haben mir so Leid getan. :-( Ich würds mir allerdings wünschen .. den wegen solchen dummen Menschen die nix besseres zu tun haben, als Hunde zu Kampfmaschinen auszubilden, müssen die Anderen leiden (indem sie mit Maulkörben rumlaufen müssen) und ihr Ruf in den Dreck gezogen wird.
_________________________
And losing your way on a journey is unfortunate. But, losing your reason for the journey... is a fate more cruel.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Jenni-DeLuXe] - #377498 - 18.05.2005, 17:26:20
Silona
Nicht registriert


Es stimmt sicher, dass es sehr auf die Erziehung ankommt, ganz klar kann ein Staffi ein liebes Tier an sich sein, ich kenne auch einige in der Bekanntschaft.

Dennoch gibt es gewisse Wesensgrundzüge, die extra eingezüchtet wurden und die ich persönlich in einigen Situationen als bedenklich eistufen würde, das betrifft aber sicher nicht nur sogenannte "Kampfhunde".

Dazu vielleicht ein Beispiel:

Mein Retriever iegt friedlich schlafend in der Zimmerecke. Ein Kind trampelt (Versehen oder Absicht, das ist egal) auf die Pfoten oder fällt auf den Hund.

Die Reaktion des Hundes ist in keinem Fall verwerflich, es hat aber wenig mit der Erziehung zu tun, weil die Reaktion dann "spontan" ist und nicht durch Erziehung geändert werden kann.

Hunde mit grundsätzlich ruhigem Gemüt rennen erstmal weg, so auch mein Retriever. Ein Dackel würde in vielen Fällen als erstes schockiert zuschnappen. Viele "Kampfhunde" würden das auch tun, und bei einer Bisskraft, die bei bestimmetn Hunderassen mal eben locker einen Kinderarm brechen kann (oder Schlimmeres) ist das eben auch ein Problem, wenn der Hund sonst ganz lieb ist.

Sicher würde ein lieb erzogener "Kampfhund" nicht in wachen Zustand zubeißen, aber in solchen angenommenen Situationen kann es vorkommen.

Es gibt also durchaus auch ein grundsätziches Problem, nämlich die angezüchteten Wesensarten, die durch Erziehung sehr gemildert werden können, aber nicht völlig in Extremsituationen immer beherrschbar.


SilonA

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #378068 - 19.05.2005, 13:30:40
Rollergirls
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Wir hatten lange Zeit Bull Terrier - Die tollsten Hunde der Welt!
Wenn ich groß bin und alleine wohnen sollte, werd ich auch wieder einen haben.
Sowas anpassungsfähiges, ehrliches und schönes gibts halt nicht nochmal.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüßeKat14] - #388287 - 01.06.2005, 10:56:47
Hottis 3
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Hallo
Also wir hatten selber zwei Bullterrier,und ich muss sagen das waren die liebsten Hunde die es gab, als meine Tochter geboren wurde war unser Rüde grad mal 6 monate alt, und alle sagten der Hund muss weck,nein warum den.Mein Mann hat immer windeln und Baby sachen aus dem Krankenhaus mit nach Hause genommen da mit er sich daran gewöhnt,und alls wir dann zu Hause waren durfter er das Baby einmal richtig durch schnüffeln und damit war das Tehma erledigt. Er durfte immer dabei sein wenn ich das Baby gefüttert habe weil er wusste das er den rest bekommt.Es geht alles wenn man den Hund richtig erzieht,und ihn nicht in die Ecke stellt. cool
Es liegt an dem Menschen der den Hund hat,aber ich muss auch sagen das manche Hunde schon mit einer macke auf die Welt kommen aber das liegt an dem Züchter nicht am Hund (leider haben manche Züchter nur das Geld im Kopf und achten nicht auf die Eigenarten der Tiere wenn ich allso Tiere mit schlechten eigenarten paare was kommt dann raus ? das kann sich ja wohl jeder denken,und da sollte man anfangen nicht bei den Tieren.)
Eins muss ich aber sagen! Für die Hunde die schon mal richtig zugebissen haben und auch so einen knall haben das es besser für die Menschen und für das Tier ist, wenn es erlöst wird. Denn was bringt es dem Tier wenn es nur noch im Tierheim sitzt und alle angst vor ihm haben,er keinen Kontakt zu seinen Artgenossen hat weil er alle beißt das ist auch kein leben für einen Hund (er ist ein Rudeltier)
Das fällt mit nicht leicht aber zu aller sicherheit ist es besser so denn so kommen dann keine Schlagzeilen mehr in die Zeitung und das gerede hört irgend wann auf.
Ich liebe diese Hunde und finde es schade das es jetzt nur noch wenige Tiere gibt denn die können nichts dazu das der Mensche so Bescheuert ist und aus ihnen Kampfmaschienen gemacht hat.
Ihn der Hoffnug das die Menschen schlauer werden. confused
Das wars
Gruß ein Fan

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Jenni-DeLuXe] - #388404 - 01.06.2005, 15:34:51
shut up 91
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kampfhunde find ich gefährlich KO
<Angst>

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #388913 - 01.06.2005, 23:36:05
Amatras
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Zitat:
kampfhunde find ich gefährlich KO
<Angst>


da kann ich dir echt nur deinen nick an den kopf werfen -.- vll hättest du dir mal den thread durchlesen sollen...wenn dus getan hast wärs schön wenn du nochmal sagen könntest was für dich kampfhunde sind und ob du vor belgischen schäferhunden (nur ein bisschen größer als deutsche) keine angst hast...diese "lieben tiere" werden von der bundeswehr als einsatzhunde traniert und vor solch einem tier hätte ich wirklich ansgt, da ich da einige erfahrungen gehört habe...

prinzipiell schließe ich mich allen leuten hier an...aber ichs sags nochmal extrem...wer einem tier solch ein "leben" antut ist in meinen augen weniger wert als das tier...
_________________________
Liebe für die, die sie verdienen... Hass für die, die ihn verdienen... Beides konsequent und unbeschränkt...

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Amatras] - #389194 - 02.06.2005, 16:37:31
xHasix
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Zitat:
Zitat:
kampfhunde find ich gefährlich KO
<Angst>


da kann ich dir echt nur deinen nick an den kopf werfen -.- vll hättest du dir mal den thread durchlesen sollen...wenn dus getan hast wärs schön wenn du nochmal sagen könntest was für dich kampfhunde sind und ob du vor belgischen schäferhunden (nur ein bisschen größer als deutsche) keine angst hast...diese "lieben tiere" werden von der bundeswehr als einsatzhunde traniert und vor solch einem tier hätte ich wirklich ansgt, da ich da einige erfahrungen gehört habe...

prinzipiell schließe ich mich allen leuten hier an...aber ichs sags nochmal extrem...wer einem tier solch ein "leben" antut ist in meinen augen weniger wert als das tier...


hach... du nimmst mir die worte ausm mund zwinker

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Amatras] - #389304 - 02.06.2005, 17:55:29
SüßeKat14
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Beiträge: 983
Zitat:
Zitat:
kampfhunde find ich gefährlich KO
<Angst>


da kann ich dir echt nur deinen nick an den kopf werfen -.- vll hättest du dir mal den thread durchlesen sollen...wenn dus getan hast wärs schön wenn du nochmal sagen könntest was für dich kampfhunde sind und ob du vor belgischen schäferhunden (nur ein bisschen größer als deutsche) keine angst hast...diese "lieben tiere" werden von der bundeswehr als einsatzhunde traniert und vor solch einem tier hätte ich wirklich ansgt, da ich da einige erfahrungen gehört habe...

prinzipiell schließe ich mich allen leuten hier an...aber ichs sags nochmal extrem...wer einem tier solch ein "leben" antut ist in meinen augen weniger wert als das tier...


du musst aber nur angst vor diesen schäferhunden haben, wenn der mensch sie zu etwas gemacht hat, wovor man angst haben muss! ansonsten sind schäferhunde die liebsten tiere der welt, ich liebe schäferhunde zwinker
_________________________
"Man kann einander nicht die Hand reichen, wenn man sie zur Faust ballt" Indira Gandhi

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüßeKat14] - #389521 - 02.06.2005, 20:00:32
Amatras
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das mit den schäferhunden sollte auch nur ein beispiel sein...man kann auch einen golden retriever oder einen collie zum kampfhund erziehen wenn man im welpenalter anfängt...
_________________________
Liebe für die, die sie verdienen... Hass für die, die ihn verdienen... Beides konsequent und unbeschränkt...

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #389667 - 02.06.2005, 22:30:58
Anonym
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Zitat:
kampfhunde find ich gefährlich KO
<Angst>


Eigentlich solltest du vor den Besitzern/Erziehern dieser Hunde Angst haben, denn meiner Meinung nach gibt es keine wirklichen Kampfhunde von Geburt an. Sie werden durch uns Menschen zu solchen Bestien gemacht. mad

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #389744 - 03.06.2005, 08:46:43
Sunnyliciouz
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Wir hatten in Ethik mal die Aggressionstheorien von Irenäus Eibl-Eibesfeldt.
Eine besagt, dass Tiere [? - das Beispiel waren glaube ich Löwen] eine angeborene Aggressionsbereitschaft haben. Der Versuch war, soweit ich mich erinnere eine Gruppe Löwen, die immer unter den selben Bedingungen gelebt haben, es gab keine Veränderung in ihrem Alltag, sie haben immer die selben Geräusche gehört, immer das selbe Fressen, immer dieselben Menschen etc. Sie zeigten anfangs keine Aggressionen, aber irgendwann grief der eine doch den Anderen an, ohne das es irgendeinen Auslöser gab.

So die Theorie - entschuldigt Fehler, ist jetzt auch schon wieder länger her, dass ich das hatte ;)

Ich persönlich denke auch, dass die Kampf & Aggressionsbereitschaft vorhanden ist, sie vom Menschen modulierbar [gute Erziehung - Hund brav ebenso wie schlechte Erziehung Hund bös].
Allerdings kann ein Mensch nie komplett Herr über sein Tier werden, da es ob mit oder ohne Erziehung nach Instinkten handelt und diese soweit ich weiss, angeboren und nicht veränderbar sind.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #391444 - 05.06.2005, 16:07:17
Flirthase<3<3<3
Nicht registriert


ich denke das kommt auf die erziehung an und das herrchen...

es spielen iele aspekte eine grosse rolle


-Gute erziehung
-auslauf
-nicht schärfen
-loben


sowas eben

dann denk ich das die nicht gefährlich sind

alles eine frage der erziehung

oda?

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #391647 - 05.06.2005, 18:38:54
Anonym
Nicht registriert


Zitat:
ich denke das kommt auf die erziehung an und das herrchen...

es spielen iele aspekte eine grosse rolle


-Gute erziehung
-auslauf
-nicht schärfen
-loben


sowas eben

dann denk ich das die nicht gefährlich sind

alles eine frage der erziehung

oda?


Natürlich liegt es auch an der Erziehung...ABER:
Was ist für dich gute Erziehung??
UND: nicht schärfen...ich denke, ein bisschen schärfe brauchen Hunde schon...

Eigentlich ist es so wie mit der Kindererziehung. Nicht zu streng und nicht zu nett sein...

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #392810 - 06.06.2005, 22:37:40
Flirthase<3<3<3
Nicht registriert


sicher oder schärfst du dein kind auch???

was du nicht bei deinem kind willst solltest du auch beim tier lassen =)

es ist ja nur meine Meinung =)





>>>>>>Geilt Euch Dran Auf<<<<<<<

zwinker

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #392814 - 06.06.2005, 22:40:40
Anonym
Nicht registriert


Zitat:
sicher oder schärfst du dein kind auch???

was du nicht bei deinem kind willst solltest du auch beim tier lassen =)

es ist ja nur meine Meinung =)





>>>>>>Geilt Euch Dran Auf<<<<<<<

zwinker


Nachdem ich mich dran aufgegeilt hab (wirklich toller Spruch *kopf-schüttel*), kann ich dazu nur eins sagen:

Auch Kinder schärft man in gewisser Weise! Kinder brauchen auch ihre Grenzen und Erziehung...in dem Sinne war das schärfen gemeint! Also, dass auch Hunde Grenzen brauchen...

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #392860 - 06.06.2005, 23:15:45
Knuddelkaktus
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Beiträge: 39
Ort: hamburg, marienthal
naya ich meine 'normale hunde' sind genau so gefährlich wie kampfhunde das kommt wie schon gesagt auf die erziehung an.
und ehrlich gesagt kenne ich viele gut erzogene kampfhunde und einige bissige andre hunde wenn hätt ich eher vor denen angst
_________________________
schatz volim te <3

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Knuddelkaktus] - #392919 - 07.06.2005, 08:23:25
Flirthase<3<3<3
Nicht registriert


das meinte ich auch mit einer guten erziehen *kopf kratz*

hey nüx gegem meinen spruch =)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #401861 - 18.06.2005, 10:31:58
knuffels2003
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Beiträge: 54
Ort: Nettetal - Kaldenkirchen [DE]
Nicht jeder Kampfhund ist auch gefährlich, aber trotzdem sollte man aufpassen, denn auch aus einem kleinen Familienköter könnte ein Beißer werdenn. Aber das haben die in den Genen. Regeln wie 'Maulkorppflicht' kommen von Politikern (die keine Hunde haben) oder von Leuten wie Paris Hilton, die Angst um ihre kleinen Frättchen haben lach
_________________________
# knuffels2003 <3

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: knuffels2003] - #405695 - 23.06.2005, 09:01:49
Kunzit

Registriert: 17.04.2004
Beiträge: 3.555
Ich finde die Besitzer sind schuld ein Hund spiegelt nur den Besitzer wieder. Wenn der Besitzer den Hund schlägt wird dieser auch aggressiv ist doch logisch. Die Besitzer sollte man einschläfern und nicht die Hunde!


Bearbeitet von Kunzit (23.06.2005, 09:02:45)
_________________________
~ Wirklich reich ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann. [Hans Kruppa]

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #408115 - 25.06.2005, 20:16:21
tha lil Kitty
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.03.2005
Beiträge: 516
ich denke, die hunde können da überhaupt nix für..
Wenn ihnen beigebracht wird, dass sie aLLes beißen
soLLen was sich bewegt, dann haben sie's eben
nicht anders gelernt..was können sie dafür?!

Meine Oma & OPa hatten früher auch einen
"KampFhund" wenn man das so sagen kann..
er war auf jeden FaLL einer der liebsten
Hunde die ich kenne.. meiner MeiNung kommt's
einfach auf die erziehung des Hundes an^^

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: tha lil Kitty] - #530433 - 05.11.2005, 15:59:18
Knuddelhund10
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ich finde, das die hunde da garnichts für können wenn sie so agrresiv sind.
die herchen sind das selber schuld wenn sie die hunde so erziehen.
wenn man den hunden nicht bei bringt alles zu beisen sind die auch nicht so agrresiv. das ist alles eine frage der erziehung.
das is meine meinung

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: tha lil Kitty] - #533422 - 08.11.2005, 10:08:45
Legolas123
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Zitat:
ich denke, die hunde können da überhaupt nix für..

Natürlich können die Hunde was dafür. Wenn ich sowas schon lese wie "Neee die Hunde sind lieb, das sind die böööösen Besitzer, die den Hund zu einem Kampfhund machen", dann krieg ich die Krise.
Wie erklärt man sich dann solche Besitzer, die ihr Hund gut behandeln, dieser aber dann einen Menschen anfällt??

Zitat von Bild:
Zitat:
Es war nicht die einzige Kampfhund-Attacke in Deutschland. In Bremen wurde sogar ein Baby zum Beiß-Opfer. Ein Rottweiler biß ihm in den Kopf.

Der 14 Tage junge Säugling lag in einer Wolldecke auf dem Fußboden im Wohnzimmer eines Hauses in Scharrel (Niedersachsen). Neben ihm spielte die große Schwester (4). Auch der Rottweiler der Familie lief durch den Raum.

Ein Polizist: „Das Tier galt als friedlich und kinderlieb.“ Doch plötzlich stürzte sich der Hund ohne Grund auf das hilflose Baby, biß ihm in den Kopf – vor den Augen der entsetzten Mutter. Sie riß sofort den Kampfhund von ihrem Kind, rief den Notarzt.

Das Baby kam mit blutenden Wunden im Gesicht auf die Intensivstation. Es ist außer Lebensgefahr.

Die Staatsanwaltschaft prüft, ob die Mutter ihre Aufsichtspflicht vernachlässigte. Den Hund beschlagnahmten die Beamten. Ein Gutachter soll heute prüfen, ob das Tier eingeschläfert werden muß.

Klar wurde hier die Aufsichtspflicht verletzt. Man lässt ja schließlich kein Baby allein irgendwo liegen, aber wie erklärt man sich das mit dem Hund?? "Das Tier galt als friedlich und kinderlieb." Die Mutter hat den garantiert nicht so abgerichtet.
Es liegt in der Natur des Hundes. Es ist schließlich kein Haustier. Genauso gut kann jemand versuchen einen Löwen als Haustier zu halten. Er ist dann vielleicht zahm, aber die Natur bahnt sich seinen Weg. Irgendwann weiß er das er ein Jäger ist. Genauso mit dem Hund. Er stammt (glaub ich... bin kein Hundekenner) vom Wolf ab. Ein Jäger.

Ich hoffe das sie diesen Hund einschläfern. Ich weiß, dass mit diesem Kommentar alle zeter und mordio schreien werden, aber dies ist meine Meinung.

Artikel ganz nachzulesen hier: Bild - Rottweiler entstellt ihr Gesicht! (Ganz unten links)

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #533827 - 08.11.2005, 18:32:11
Oberflirtmaster
​Wadenbeisser

Registriert: 13.12.2004
Beiträge: 8.474
Ort: Couch
soweit richtig legolas nur finde ich das einschläfern falsch weil der mensch hier der schwachpunkt ist.
jeder hund egal welche rasse hat ein gewisses gefahrenpotenzial. diese rassen haben aufgrund ihrer statur und ihres gewichtes ein um mehrfach grösseres. ein pinscher ist bei einer beissattacke kontrollierbar ein kampfhund nicht. und das die menschen das nicht raffen das ist die eigentliche gefahr dabei. man kann ein wildes tier nicht einschätzen selbst gutachter können das nicht. den mensch packen sie auch nicht warum denn dann hunde von denen man so wenig weis.
ich finde diese berichte über solche schrecklichen attacken immer sehr einseitig weil hier der mensch sehr oft die grundlage legt. das kind hat vielleicht kurz nach dem hund geschlagen ohne das zu wollen wie babys und kinder halt so sind dieses tätschen. das reicht schon sowas auszulösen darum ist es falsch den hund dafür die schuld zu geben. sowas müssen die hundehalter immer einrechnen.
der mensch als übermacht macht es sich hier sehr leicht indem er den hund mit der giftspritze hinrichtet.
die wahren schuldigen lässt man jedoch laufen der hund ist nur das bauernopfer denn sein handeln ist sein naturell.
leider wollen die menschen das aber nicht verstehen. wir haben selbst 2 hunde ein grossen und ein kleinen und die grosse ist auch lammfromm aber die hand würd ich dafür niemals ins feuer legen.
_________________________
Die Signatur hat Insolvenz angemeldet

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Oberflirtmaster] - #804294 - 28.07.2006, 20:45:58
Sigh
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.05.2003
Beiträge: 1.146
Ort: Mönchengladbach
Ich möchte zu dieser Diskussion einmal etwas feststellen:

Hunde (Ich sage bewusst Hunde, denn "Kampfhunde" gibt es nicht, genauso wenig wie es Kampfmenschen gibt) sind genauso wie Kinder.
Bei der Geburt sind sie ALLE gleich!.
Die Erziehung und das Umfeld prägt sie erst in ihrer späteren Person/ihrem Charakter.

Natürlich hat jeder seine Eigenarten, teilweise vererbt, oder einfach so aber GEFÄHRLICH/GEWALTTÄTIG sind sie NIE von Anfang an.

MfG
Sigh
_________________________
"Keine Gnade mehr mit denen, die nicht forschen und doch reden." by B. Brecht

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: SüßeKat14] - #805249 - 29.07.2006, 16:51:48
Jova15
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 15.07.2006
Beiträge: 46
Ort: Bei Mami und Schwester :)
Wenn Kampfhunde, Leute anfallen, liegt das nicht an den Hunden, sondern an den Menschen!
_________________________
Ich râûche nicht, Ich sâûfe nicht, Ich bênûtzê kêinê Schimpfwörtêr. Schêiße, jêtzt ist mir diê Kippê ins Biêr gêfâllên!

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Jova15] - #805354 - 29.07.2006, 19:17:08
NaddiKiss
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Zitat:
Wenn Kampfhunde, Leute anfallen, liegt das nicht an den Hunden, sondern an den Menschen!


Ist ja auch so.
Die meisten kommen als Welpen zu den Menschen und lernen dort ihr Verhalten.
Ihnen wird beigebraucht, was sie dürfen oder nicht.
Und wenn das nicht passiert...tja...
Ich denke mal, Hunde die Menschen angreifen, wurden eben nicht richtig behandelt.

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #806766 - 30.07.2006, 21:00:13
Sesshoumaru der Dämon

Registriert: 19.09.2004
Beiträge: 1.606
Huhu zusammen,
alle hunde bei der geburts gleich? Nicht wirklich. Manche Hunderassen sind von natur aus wesentlich aggersiver als andere,wenn so ein Hund an den falschen besitzer kommt wird es erst recht ein kampfhund.
Aber sogeshen kann jeder ein hund ein kampfhund sein,durch den mensch.Sogar die kleine hunde können bei der falschen erziehung brutal werden.

MfG ~Sess~

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: Sesshoumaru der Dämon] - #808597 - 31.07.2006, 22:53:44
Sigh
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.05.2003
Beiträge: 1.146
Ort: Mönchengladbach
Zitat:
Huhu zusammen,
alle hunde bei der geburts gleich? Nicht wirklich. Manche Hunderassen sind von natur aus wesentlich aggersiver als andere,wenn so ein Hund an den falschen besitzer kommt wird es erst recht ein kampfhund.
Aber sogeshen kann jeder ein hund ein kampfhund sein,durch den mensch.Sogar die kleine hunde können bei der falschen erziehung brutal werden.

MfG ~Sess~


Du widersprichst dir.

Und nein, deine Theorie stimmt nicht. Jeder Hund stammt vom Wolf ab, nur wurden viele Rassen "zahm" gezüchtet.

man sagt auch, dass Schäferhunde die meisten Menschen anfallen, weil sie einen natürlichen Verteidigungstrieb haben... Blödsinn...

Jack Russels und Beagle sind von Natur aus Jäger und trotzdem jagen sie keine kleinen Kinder....

Das ist schwachsinn.

Du hast mit deiner zweiten Äußerung schon eher Recht "Jeder Hund kann zum Kampfhund werden, wenn er so erzogen wird" aber Brutalität und Aggression sind in keinem Fall natürlicher Charakter eines Hundes...

MfG
Sigh
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"Keine Gnade mehr mit denen, die nicht forschen und doch reden." by B. Brecht

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #811957 - 02.08.2006, 22:36:15
Schwarzes Engels Einhorn
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also ich finde kampfhunde nicht so gut weil sie sehr schenll (wie ich auhc fionde hauptsächlich duirhc die besitzer) bösartig werden
aber kampfhunde dürfen auhc nur aus dme tierheim gegeben werden wenn vom besitzer eine gewisse erlaubnis vorliegt (ich glaibe dsas sit so etwas wie ein führerschein für kampfhunde) aber danke für diesen interessanten beitrag kannst dich ja mal bei mir im chat melden würde mich sehr freuen!!! zwinker

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #812032 - 02.08.2006, 23:29:57
thetowerofpower
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Zitat:
also ich finde kampfhunde nicht so gut weil sie sehr schenll (wie ich auhc fionde hauptsächlich duirhc die besitzer) bösartig werden
aber kampfhunde dürfen auhc nur aus dme tierheim gegeben werden wenn vom besitzer eine gewisse erlaubnis vorliegt (ich glaibe dsas sit so etwas wie ein führerschein für kampfhunde) aber danke für diesen interessanten beitrag kannst dich ja mal bei mir im chat melden würde mich sehr freuen!!! zwinker



Kampfhunde werden erst schnell bösartig weil sie von Natur aus so sind...sie werden erst schnell bösartig, wie du richtig erkannt hast, wenn man sie drauf anzüchtet.

Und ja, für manche Kampfhunde braucht man eine Art Führerschein, du musst nämlich mit deinem Hund den wesenstest bestehen.

Sascha

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #813339 - 03.08.2006, 20:36:55
Anonym
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nicht aller kampfhunde sind gefählich aber ich finde, dass die trotzdem einen maulkorb tragen sollen

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #813385 - 03.08.2006, 21:03:58
thetowerofpower
Nicht registriert


Zitat:
nicht aller kampfhunde sind gefählich aber ich finde, dass die trotzdem einen maulkorb tragen sollen



Wenn sie den wesenstest einwandfrei bestanden haben, finde ich, muss das auch nicht mehr sein, wenn jedoch nicht, dann auf JEDEN FALL!

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #814656 - 04.08.2006, 18:21:28
Anonym
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da haste auch wieder recht^^

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Re: Kampfhunde = Gefährlich? [Re: ] - #814986 - 04.08.2006, 21:41:00
Sigh
Famil​ymitg​lied​

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Ort: Mönchengladbach
Zitat:
aber danke für diesen interessanten beitrag kannst dich ja mal bei mir im chat melden würde mich sehr freuen!!!


Wer ist denn gemeint?
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