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Negativität und Missgunst - #3102348 - 01.10.2019, 17:50:48
kimschi

Registriert: 17.12.2007
Beiträge: 3.698
Ort: Baden-Württemberg
Hallo,
öfter mache ich mir Gedanken, wieso Menschen zu Negativität neigen bzw. was diese hervorrufen kann.

Man beobachtet eine Situation: ein Kollege regt sich auf, weil er ihm etwas nicht gefällt. Er überträgt diese Stimmung auf einige Mitkollegen und die Grundstimmung wirkt negativ und geladen. Einigen jedoch macht dies nichts aus und sie bleiben positiv.

Ähnlich ist dies beim 'schlecht Reden'. Bei einigen kann man die Sekunden zählen, bis sie schlecht über andere Reden und von anderen hört man kein schlechtes Wort über jemand anderes.

Die Frage an euch: was glaubt ihr, woher so ein negatives Verhalten kommt? Sind diese Menschen unzufrieden und übertragen dies auf andere? Glaubt ihr, dass manche Menschen einfach 'negativer' sind als anderen oder ist dies der Erziehung geschuldet?

Ich freue mich auf eure Beiträge und einen interessanten und sachlichen Austausch mit euch! :)
_________________________
"You can't explain what's going on in your brain!" - "Why don't you just try?"

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Re: Negativität und Missgunst [Re: kimschi] - #3102355 - 01.10.2019, 18:57:40
Misfits

Registriert: 16.06.2019
Beiträge: 2
Huhu,

also ich denke nicht, dass es zwingend an der Beziehung liegt.
Vielleicht gibt es dafür sogar ganz andere Gründe, dass diese Personen ein unbehobenes Problem haben,
oder wie du schon sagtest das sie von Grund auf eher zur Negativität neigen.

Manche reden schlecht, sind schlecht gelaunt oder negativ eingestellt aus Neid ?

Sind diese Leute möglicherweise auch einfach nur auf der Suche nach Aufmerksamkeit ?

Haben sie angst das man sie sonst nicht wahrnimmt oder ihnen zuhört ?



Das Thema ansich finde ich interessant, da es einfach sehr viele versch. Wahrnehmungen, Möglichkeiten und Antworten geben kann.


Bearbeitet von Misfits (01.10.2019, 18:59:03)

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Re: Negativität und Missgunst [Re: kimschi] - #3102375 - 01.10.2019, 20:14:59
Glorreiche Macht
​Jaja. :-)

Registriert: 16.09.2012
Beiträge: 419
Naja, ich sag mal so. Ich spreche jetzt von meinen Berufsleben:

Etwas schlecht zu finden, ist oftmals leichter als das gute zu finden. Den für das gute muss man oft suchen.

Ich selber bin zum Beispiel ein Mensch der zu 100% Neutral ist und ich mir immer erst meine Eigene Meinung zu der Situation bilde, bevor ich etwas positiv oder negativ finde.
D.h ich lass mich nicht durch andere Launen mitreißen.
_________________________

Zitat:
Wer glaubt, dass mit "Abwarten und Tee trinken" ein geduldigerer Mensch entsteht, der liegt vermutlich falsch


Seibold, Klaus

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Re: Negativität und Missgunst [Re: Glorreiche Macht] - #3102381 - 01.10.2019, 20:29:02
CreativeChaos
​Chaotisches Menschenkind

Registriert: 29.12.2006
Beiträge: 793
Huhu, wie ich finde, ein sehr spannendes Thema.

Ich kann mir gut vorstellen dass es auch am Selbstbewusstsein liegt. Sprich, ich selbst weiß von mir dass ich in einem Bereich "schlechter" bin als jemand anderes. Anstatt sich dann Hilfe zu suchen oder seinen Kompetenzbereich zu erweitern, das Wissen/die Erfahrung des anderen zu nutzen steigt Neid und Missgunst auf. Was dann dazu führt dass man den anderen schlecht redet, Kritik an der Arbeit übt oder den Menschen aus Prinzip nicht mag. (Obwohl man ihn eventuell symphatisch findet).

Grundsätzlich denke ich, dieses Problem hängt stark mit unserer Wissensgesellschaft zu tun, dieses schnelllebige, das ständige Gefühl sich behaupten zu müssen um anerkannt zu sein. In bestimmten Berufsgruppen ist dieses Phänomen ja extrem zu beobachten. Vermutlich wird es mit der Zeit auch nicht besser sondern immer schlimmer.

So, da habe ich nun auch meinen Senf dazu gegeben. (mjam, lecker Senf :p)

Lg, Sanne.
_________________________
Da wo die Sprache aufhört,
fängt die Musik an!

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Re: Negativität und Missgunst [Re: kimschi] - #3103103 - 08.10.2019, 13:39:25
Gelöschter Nutzer
Nicht registriert


Aloha kimschi & alle anderen, :-)

ich denke das dieses oftmals negativ empfunden Verhalten, eher eine Sache der (Weiter-)Entwicklung des Menschen ist, sowie auch Teil der gegenseitigen agierende Kommunikation untereinander als Sozial-individuelle Wesen. Hier können viele Aspekte eine Rolle spielen, wie etwa Mitteilungsbedarf, das empfundene Stören einer Situation oder aber auch nur weil der charakterliche Typus der Person selber entspricht. Im Grudne ist dies aber ein evolutionärer Vorteil (siehe weiter unten).

Ausschlaggebend für solche Faktoren, kann eigentlich so gut wie alles sein: Soziale Umstände, pädagogische Beziehungspunkte, die von dir benannte Erziehung, das Umfeld bzw. der Freundeskreis, die Vergangenheit, gewisse Ansprüche an die gegenüberliegende (oder der Person) an sich selbst, gesellschaftliche Strukturen u.v.m.

Als Beispiel nehme ich jetzt mal Instagram/Facebook/irgendwas was im TV läuft. Irgend ein Star/Darsteller macht etwas, was vllt. der Masse nicht so gefällt> gibt es oftmals ja diesen berühmt berüchtigten "Shitstorm"; wobei oftmals die meissten Menschen die Situation und die zugehörigen Umstände vllt. gar nicht genauer zu kennen. Heutzutage ist es ja sehr leicht, sich ein schnelles Urteil bilden zu können & oftmals ist es "leichter" das Negative zu erkennen, statt das Positive.

Gutes Beispiel:
Ich schnappe auf der Straße wenige Gesprächsfetzen von 2 Menschen, und was denke ich (manchmal)?

"Boah, sind die dumm!" :-D

Letzteres geht denke ich mal, oftmals vielen so - ohne das da unbedingt ein Hass dahinter stecken muss. Auch habe ich mich selber auch schon dabei erwischt, das ich über Menschen (die ich nicht mag) kein gutes Wort hinterlassen habe; jedoch nicht aus Neid/Missgunst, sondern weil mir deren "Leben & deren Handlungsweise) oftmals nicht gefällt/abschreckt o.ä. Zwar sage ich denen das auch sehr oft (hier aber nur wenn es sich um Bekannte aus meinem Umfeld handelt), oder breche ggf. den Kontakt zu denen ab - aber eine direkte Negativität steckt oftmals nicht dahinter. So wie jene Handlungsweisen, sind auch die Menschen als eigenständige Persönlichkeiten oftmals sehr individuell, wie auch deren Wege in ihrem Leben. Ich denke mir dazu gerne: Nicht jeder muss mich (und meinen Lebensweg) mögen, und ich muss nicht jeden (und dessen Lebensweg) mögen - ganz normal. Das Menschen untereinander kommunzieren über einen anderen, ist dann doch oftmals auch vllt. eine Gegebenheit & Gelegenheit, weil es einem selbst bewegt und man vllt. auch ein anderes Werteurteil (oder vllt. auch die selbe Bestätigung einer empfunden Situation) vom Gegenüber erfahren möchte

Persönlich würde ich mir gar nicht so drum so viele Gedanken machen, weil ich auch glaube das jeder schon mal selbst so einen Tag gehabt hat, wo er über den anderen vllt. nicht so gut geredet hat (auch aus dem Wissen, das über mich manchmal negativ geredet wird, so wie ich es auch manchmal selbst mache). In einer gegenseitigen Kommunikation lässt es sich auch oftmals nicht ausschließen, das dort Gespräche stattfinden welche dem anderen (nicht Anwesenden/Einer Situation) positiv zusprechen. Den sogenante Klatsch und Tratsch gibt es ja nich erst seit heute, sondern schon seit der Existenz des Menschen, aber auch gibt es so etwas im Tierreich.

Unter Affen hat das Lausen dieselbe Bedeutung wie ein nichtssagendes Gespräch unter Menschen. Wichtig ist nicht, was man sagt, sondern dass man etwas redet. Es vermeidet im Stillschweigen kommend Feindschaften und schafft ein Gefühl der gemeinsamen Verbundenheit. Gerade die Verbundenheit war in der Steinzeit eben immer auch ein extrem wichtiger Faktor für die Überlebenssicherung. Man konnte es sich nicht leisten, aus der Gruppe auszuscheren und allein da zu stehen. Man musste wissen, wer mit wem gut kann, wer nicht gut angesehen ist und vor wem man sich in Acht nehmen musste.

Klatsch und Tratsch (also auch die Negativität & Missgunst) ist so zu einem ein Machtinstrument und aber auch ein soziales Warnsystem (Artikel bei welt.de)

An der Universität St. Andrews (in Schottland) wurde mal eine Tratsch-Studie durchgeführt. Dabei kam heraus, dass gerade dieses Gerede viel besser im Gedächtnis bleibt, als sachliche Informationen. Das menschliche Hirn speichert Informationen aus Klatschgeschichten über Bekannte und Freunde sehr viel präziser ab als sachliche Informationen. Die hohe Priorität, die das Gehirn solchen meist eher unzuverlässigen Informationen einräumt, würde dabei helfen, sich im sozialen Umfeld zurechtzufinden. Denn nur wer richtig einschätzt, welche Gruppe gerade mit welcher anderen verbündet oder verfeindet ist, kann seine eigene gesellschaftliche Stellung behaupten - wenn auch nur Unbewusst; aber als Menschen sind wir ja trotzdem alle noch weiterhin vom Grundkern nichts anderes als (vom Gedächtnis her) weiterentwickelte Tiere, Letzteres mag wohl oftmals nicht aus bösen Absichten entstehen, sondern liegt wohl eher unseren bzw. des anderen Genen zu Grunde, die sich hier nicht ganz verleugnen lassen. Insofern denke ich gerade das die von dir angesprochenen Menschen, hier eher dann ein "normales" (wenn auch vllt. in der Gesellschaft nicht schön empfundenes) Verhalten an den Tag legen. "Schön" ist das natürlich (vor allem) für den Betreffenden nicht; aber gehört wohl zu unserem Leben dazu. :-)


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Re: Negativität und Missgunst [Re: kimschi] - #3103155 - 08.10.2019, 19:18:09
root

Registriert: 19.03.2011
Beiträge: 1.812
Huhu. :-)

Ich zerpflücke deinen Beitrag mal etwas.

Antwort auf: kimschi
Man beobachtet eine Situation: ein Kollege regt sich auf, weil er ihm etwas nicht gefällt. Er überträgt diese Stimmung auf einige Mitkollegen und die Grundstimmung wirkt negativ und geladen. Einigen jedoch macht dies nichts aus und sie bleiben positiv.


Nun, wenn sich ein Kollege über etwas aufregt, dann möglicherweise berechtigt. Wenn andere seinen Frust teilen, haben sie wohl ähnliche Kritik zu äußern. Andere finden diesen Sachverhalt weniger störend, weshalb sie wohl gelassener reagieren. Ein (meiner Meinung nach) guter Chef wird sich dieser Kritik annehmen und darüber nachdenken, ob sie berechtigt ist und was verbessert werden könnte.

Meinst du jedoch, dass ein Mitarbeiter aus persönlichen Gründen eine miese Grundstimmung ins Team bringt, sollte sich ebenfalls der Chef dieser annehmen. Ist ihm dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich, gibt es klare Mängel in Sachen Organisation und Zeitmanagement. Das können fehlende Mitarbeiter, zu viel Arbeit oder was auch immer sein.

Antwort auf: kimschi
Ähnlich ist dies beim 'schlecht Reden'. Bei einigen kann man die Sekunden zählen, bis sie schlecht über andere Reden und von anderen hört man kein schlechtes Wort über jemand anderes.


Das hängt von der persönlichen Einstellung des Menschen und den näheren Umständen ab. Einen gänzlich unbekannten Menschen einfach nur schlecht reden zu wollen, deutet meiner Aufassung nach auf gravierende persönliche Probleme im Umgang mit Neid und Eifersucht hin.

(Bin da nicht zwingend besser. :-D Wenn ich vergeben bin, sind aus Prinzip alle kacke, die meine Partnerin angraben.)

Antwort auf: kimschi
Die Frage an euch: was glaubt ihr, woher so ein negatives Verhalten kommt? Sind diese Menschen unzufrieden und übertragen dies auf andere? Glaubt ihr, dass manche Menschen einfach 'negativer' sind als anderen oder ist dies der Erziehung geschuldet?


Zur 1. Frage: Schwer auf den Punkt zu bringen, da du unterschiedliche Situationen beschrieben hast. Ich schätze, vieles ist einfach Gewohnheit. Man hat sich im Laufe des Lebens einiges angeeignet, was eigentlich nicht gerade schön ist. Bestes Beispiel: Fliegenklatsche. Wir Menschen hauen Lebewesen tot, nur weil sie uns nerven - aus Gewohnheit und kaum jemand denkt darüber nach, ob das überhaupt richtig ist. Konventionen dominieren diese Welt und die wenigen Gruppen, die nicht mit dem Strom schwimmen, werden aufgrund ihrer Abnormalität ausgegrenzt oder nicht ernst genommen.

Zur 2. Frage: Viele handeln meiner Meinung nach unbewusst aus Unzufriedenheit und suchen die Gründe für Dinge, die bei ihnen verkehrt laufen, bei anderen.

Zur 3. Frage: Nun, ich zweifle nicht daran, dass es Pessimisten und Optimisten gibt. Ob das Ganze in den Genen verankert ist oder lediglich ein Resultat der sozialen Entwicklung ist, ist meiner Ansicht nach schwer zu beurteilen. Ich bin mir sicher, dass auch die soziale Entwicklung zumindest einen Einfluss darauf hat. Auf die Erziehung schiebe ich sowas ungern, denn das impliziert immer den negativen Beigeschmack, dass man indirekt die Eltern für die falschen Verhaltensweisen der Sprösslinge verantwortlich macht. Die Persönlichkeit prägt sich zeitlebens und ist immer im Wandel. ich kann mir unzählige Situationen vorstellen, in denen ich heute anders gehandelt hätte als mit 23.

Ich hoffe, ich konnte dir in gewisser Weise beim Überdenken deiner Fragen helfen. :-D

Grüße
_________________________
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Re: Negativität und Missgunst [Re: root] - #3103164 - 08.10.2019, 19:59:57
kimschi

Registriert: 17.12.2007
Beiträge: 3.698
Ort: Baden-Württemberg
Huhu,
freut mich, dass so viele spannende Antworten zustande kommen.
Tatsächlich dreht es sich gar nicht um mich, sondern eher um meine Beobachtungen. Teilweise von hier, Alltag oder Arbeit.

Ich bin der Meinung, dass wenn man nichts Nettes zu sagen hat, man es auch sein lassen kann, bevor man die andere Person noch unnötigerweise kränkt. Natürlich denke ich mir oft meinen Teil, aber im Gegensatz zu früher bleibt es meistens dabei. Ich will mich nicht freisprechen davon, dass auch mir mal eine blöde Bemerkung über die Lippen huscht, aber wie hier schon mehrfach erwähnt: sowas ist menschlich.

Ebenfalls sollte man sich vor der Kritik überlegen, ob diese überhaupt angebracht ist. Natürlich kann man mal etwas blöd finden, aber man sollte nicht vergessen, dass es nicht nur diesen 1. Weg gibt den man selber gehen würde. Dies heißt nicht, dass man es unbedingt gut finden muss, aber dennoch bedenken sollte, dass es trotzdem nicht unbedingt schlecht oder falsch ist.

Ich freue mich auf weitere Antworten von euch! :)
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"You can't explain what's going on in your brain!" - "Why don't you just try?"

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Re: Negativität und Missgunst [Re: kimschi] - #3103279 - 09.10.2019, 19:20:52
Daemmerung

Registriert: 06.12.2006
Beiträge: 4.859

Ich denke, dass es oft auch am Charakter der Person liegt. Viele sind irgendwie von Grund aus negativ eingestellt - das wird sicher irgendwo seine Gründe haben. Oft fängt das als Kind schon an. Was bekommt man vorgelebt, wie bekommt man es vorgelebt und unter welchen Verhältnissen wächst man auf. Dazu kommt dann immer: Was erlebt man in all den Jahren. Hat man eher mit negativen Menschen zu tun, neigt man auch dazu selbst in diese Schiene zu kommen. Deshalb empfiehlt es sich immer Kontakt zu frühlichen bzw. positiv eingestellten Menschen zu haben. Negative Kontakte reißen einen automatisch mit runter. Wenn der Freundeskreis davon geprägt ist, wird man leider selbst zu so jemand.

Es ist unumgänglich mal negativ über eine Person zu reden. Jeder Mensch will sein Frust auch irgendwie loswerden oder freut sich, wenn man Gleichgesinnte findet. Das sollte sich aber immer im Rahmen halten. Man sollte nur dann mal negativ über einen Menschen reden, wenn man die Person, mit der man redet, schon länger kennt und eine ungefähre Ansicht zur Einstellung gegenüber der zu lästernden Person hat. Klar, am besten ist es, man lässt es oder versucht es auf die sachliche Schiene zu lenken. Wenn man sich sachlich über ein Verhalten einer Person oder Aktion negativ äußert, bewertet man nicht die Person, sondern eben das Verhalten in diesem Moment oder seine Aktion. Wichtig ist nur, dass man dieses Verhalten nicht ständig an den Tag legt.
Ganz wichtig ist aber, wenn man schon lästert, dass man nicht vornerum mit der Person ein auf beste Freunde macht. Sowas ist widerlich, verlogen und zeigt, was für einen ekelhaften Charakter die Person hat. Von gerade solchen Menschen sollte man sich tatsächlich distanzieren. Sowas ist mir in Knuddels, um zurück zu dieser Plattform zu kommen, sehr, sehr häufig aufgefallen. Vornerum so und hintenrum bekriegen sich alle. Sowas finde ich verlogen, aber woran das liegt, dass solche Menschen so sind, weiß ich nicht. Ich vermute tatsächlich am Umfeld: Mit wen hängen diese Leute ab, wie wurden sie erzogen, welche Erfahrungen haben sie gesammelt und welchen Status haben diese Menschen in der Gesellschaft. Ich glaube sogar, dass Letzteres ein großer Faktor ist.

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