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Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen - #2941032 - 30.04.2019, 20:05:18
MisteriousModerator

Registriert: 02.12.2011
Beiträge: 4.812
Ort: RLP
Hallöchen ihr alle,

ich werde wohl nicht der einzige sein, der sich mit einem höheren Kontostand wohler fühlen würde... :D Sehr wahrscheinlich haben oder hatten einige von euch neben der Schule, dem Studium oder dem Hauptjob einen Aushilfs-/Nebenjob und können von ihren Erfahrungen berichten. Eine kleine Sammlung von potenziellen Aushifsjobs hilft vielleicht dem einen oder anderen, eine zu ihm passende Option zu finden, bei der er sich ein bisschen was dazu verdienen kann. :)

Aktuell suche ich nach einem zu mir passenden Nebenjob. Leider bin ich in der Auswahl ein wenig eingeschränkt. Ware verräumen oder eine Kassiertätigkeit sind meiner Meinung nach grundsätzlich keine schlechte Idee, das hab ich auch nebenher in der Schulzeit gemacht. Da ich aber inzwischen hauptberuflich im Einzelhandel tätig bin und keine Konkurrenzunternehmen durch eine Aushilfstätigkeit unterstützen darf, für mich eben eher ungeeignet.
Über Google fand ich bereits einige häufig ausgeübte Nebenjobs (Zeitungen austragen, Kellnern/Bedienen, Babysitten, Nachhilfe, ...). Da waren jedoch nicht allzu viele dabei, die zu meinen Umständen passen oder bei denen ich den größten Spaß haben würde - was aber auch nicht heißt, dass ich nicht auch einen davon annehmen würde. Immerhin ist es ja nur um das Taschengeld ein bisschen aufzubessern.

Über regen Austausch würde ich mich freuen. Besonders exotischere Erfahrungen in Jobs, an die man im ersten Moment vielleicht nicht denkt, sind gern gesehen. :)


Ich kann bislang leider nur von Nachhillfeunterricht (Mathe, Englisch), Kassiertätigkeiten in einem Supermarkt und in einem Getränkemarkt und von der Warenverräumung berichten. Grundsätzlich eignen sich solche Stellen gut für Studenten und Schüler, da man meist nachmittags eingesetzt wird.
Beim Verräumen von Ware muss lediglich darauf geachtet werden, dass die Produkte im Regal an die korrekte Stelle kommen und dass die Regale ordentlich aussehen. Der Ablauf ist relativ monoton: Ware wird nach dem Fifo-Prinzip eingeräumt (alte Ware vor neue Ware, damit es keine Probleme mit dem MHD gibt), wenn vorhanden, werden Reste von vorangehenden Liefertagen bearbeitet und zum Schluss "angegriffene" Produkte vorgezogen, sodass das Regal am Ende ordentlich aussieht. Grundsätzlich also kein so schwieriger Job. Dementsprechend wird er aber eben auch - wieder unternehmensabhängig - bezahlt: Meist Mindestlohn.

Die Kassiertätigkeit ist von der Komplexität her ungefähr gleichzusetzen mit dem Verräumen von Ware. Man hat lediglich mehr Verantwortung dadurch, dass man - je nach Unternehmen - mit entsprechend viel Geld arbeitet. Im Elektrohandel bspw. mit wesentlich mehr als im Lebensmitteleinzelhandel. Auch abhängig vom Unternehmen ist die Art des Kassensystems. Wer mit Obst & Gemüse oder Getränkekisten zu tun hat, wird je nach Arbeitsweise und Kassensystem Nummern (PLUs) auswendig lernen (müssen), um effizient zu arbeiten. Auch hier wieder: Je nach Unternehmen erhält man lediglich den Mindestlohn. Bei entsprechenden Uhrzeiten (teilweise ab 20 Uhr, gesetzlich aber erst ab 23 Uhr) Nachtzuschlag bzw. bei Sonntagsarbeit (verkaufsoffen) Sonntagszuschlag.

Bei der Nachhilfe habe ich einem Realschüler ein bisschen Unterstützung in Geometrie und englischer Grammatik geleistet. Da ich die Eltern des Jungen kenne, habe ich hier auf einen Vertrag verzichtet. Die Zeiten sind in so eine Job glücklicherweise flexibel, sodass spontan reagiert werden kann, wenn man mal was anderes vorhat. Das Gehalt ist verhandelbar und daher sehr individuell. Wer sich aber für den Unterricht vor- und nachbereitet, sollte da schon entsprechend viel für erwarten können. Es hilft auch, wenn man bei entsprechenden Verträgen "Erfolgsprämien" aushandelt - wenn der Schüler bessere Noten schreibt, lässt man sich das vergüten. Das macht meiner Meinung nach aber nur dann Sinn, wenn man bspw. durch ein Studium entsprechend tiefe Kenntnisse hat und viel Erfahrung in der Nachhilfe hat. Mindestens gute Leistungen in den Fächern sollten vorzuweisen sein, daher ist das eher ein Job für Studenten oder Abiturienten.


Grüße,
Misterious


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Re: Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen [Re: Misterious] - #3092897 - 18.06.2019, 13:33:06
Glorreiche Macht
​Jaja. :-)

Registriert: 16.09.2012
Beiträge: 419
Ich persönlich, Dorfkind mit Leib und Seele wurde von meiner Mutter so erzogen, dass man schon früh die Möglichkeit hat sich sein Taschengeld aufzubessern.

Ich habe früher in den Ferien oder am Wochenende immer bei einem guten Freund meiner Mutter in der Zimmerei mitgearbeitet.
Für mich persönlich ein positiver Nebeneffekt:
-Ich hab für mein Alter echt viel Geld bekommen (10€) die Stunde.
-Ich hab fürs Leben sehr viel gelernt und kann nun sehr viel selber in Bereich der Zimmerei, sei es Festern einbauen, Trockenwände stellen etc.

Nebenbei meistens in den Ferien bin ich dann für einen Bauern Silo und Ernte gefahren. Dadurch hat er mir meinen Treckerführerschein bezahlt.
Da hab ich mir absolut eine goldene Nase verdient.

Inzwischen bin ich 25, bei der Berufsfeuerwehr und arbeite trotzdem noch ab und zu nebenbei weil es mir echt spaß macht. :-)
_________________________

Zitat:
Wer glaubt, dass mit "Abwarten und Tee trinken" ein geduldigerer Mensch entsteht, der liegt vermutlich falsch


Seibold, Klaus

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Re: Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen [Re: Glorreiche Macht] - #3093157 - 21.06.2019, 06:55:00
Psychofraggle
Forumuser

Registriert: 18.02.2019
Beiträge: 29
Klopf klopf,

ich habe schon eine Menge an Nebenjobs durch. Ich habe im Call Center gearbeitet, was ich nie wieder machen würde - zumindest nicht im Outbound-Bereich (Leute anrufen und was am Telefon verkaufen). Das habe ich nach 3 Wochen hingeschmissen. Um mir meinen Führerschein zu finanzieren, habe ich in meiner Schulzeit auf 450€-Basis im Supermarkt gearbeitet und dort Regale gefüllt und aufgeräumt.
Bei meinem Vater habe ich lange im Restaurant und im Partyservice mitgearbeitet. Mit 20 habe ich meinen Rettungshelfer und meinen Führerschein gemacht und bin Krankentransporte gefahren. Das habe ich auch während meiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger gemacht. Aktuell arbeite ich als Gesundheits- und Krankenpfleger in der ambulanten Intensivpflege und supporte nebenher ein Onlinegame und mache Übersetzungen von Englisch nach Deutsch. Alles Kleinigkeiten, die nebenher laufen.
Und ja - ich bin ein Arbeitstier :-D

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Re: Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen [Re: Psychofraggle] - #3093161 - 21.06.2019, 08:10:35
root

Registriert: 19.03.2011
Beiträge: 1.812
Huhu. :-)

Endlich mal ein sehr interessanter Austausch-Thread!

Ich habe zu Abi- und Studienzeiten im kaufmännischen Bereich gearbeitet, vorwiegend Call Center-Tätigkeiten, aber auch im Marketing.

Wenn es nur um eine Nebentätigkeit geht, ist dagegen wirklich nichts einzuwenden. Was den Verdienst angeht, war ich immer über dem Mindestlohn. Es ist keine anspruchsvolle Tätigkeit, da man meistens in einem Großraumbüro vor dem Computer sitzt und währenddessen gemütlich Kaffee trinken kann. Die Arbeit ist absolut nicht vergleichbar mit dem Stress an der Kasse und wenn man die richtigen Projekte auswählt, ist es auch keine Fließbandarbeit mehr, da viel Individualität einkehrt und die Aufgaben abwechslungsreich sind. Die einzige Anstrengung, der man sich aussetzen muss, ist die Schichtarbeit, die in dieser Branche normal ist.

Abraten kann ich vom reinen Vertrieb. Erwartet wird, dass man Senioren weit über 60 Jahren unbedingt noch den siebten Vertrag aufschwätzt, in dem Wissen, dass sie diesen nicht benötigen. Geworben wird immer mit den ach so tollen Provisionen, deren Höchstmaß aber auch wirklich nur von skrupellosen Top-Verkäufern erreicht wird. Dem Arbeitnehmer gegenüber wird Druck aufgebaut, egal wie gut er sich macht. Wurden die Ziele erreicht, so erwartet man noch mehr Einsatz vom Arbeitnehmer bei vergleichsweise geringem Gehalt. Zu guter Letzt muss ich auch sagen, dass es nicht jedermanns Sache ist, viel Monotonie beherbergt und nicht gerade viel Spaß macht.

Außerdem halten sich viele Betriebe nicht an vorgeschriebene Richtinien. Dies betrifft beispielsweise den Punkt Datenschutz. Ab einem Mitarbeiterstab von zehn Mitarbeitern muss der Betrieb einen eigenen Datenschutzbeauftragten haben, was jedoch oft nicht der Fall ist. Die Seriösität lässt sich also auch am Umgang mit dem Thema Datenschutz erkennen. Gleiches gilt für die Bildschirmarbeitsunterbrechung. Stündlich hat der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Bildschirmarbeitsunterbrechung zu gewähren. Diesem kann dann eine kurze Pause eingeräumt werden oder ihm wird eine andere Tätigkeit zugewiesen. Dennoch sieht man viel zu oft, dass Mitarbeiter oft pausenlos über Stunden vor dem Bildschirm sitzen. In den Stellenausschreibungen sollte man immer auf die zusätzlichen Angebote schauen, denn es gibt durchaus Betriebe, die den Mitarbeiter unterstützen möchten und denen die Gesundheit der Mitarbeiter am Herzen liegt.

Auch den Ablauf des Bewerbungsverfahrens sollte man sich genauer ansehen. Persönliche Gespräche sind sehr selten, oft werden Bewerberrunden mit mehreren Bewerbern durchgeführt. Die meisten von ihnen erhalten dann auch eine Anstellung. Die Tätigkeit wird einem näher erklärt, eventuelle Software, die einem bei der Arbeit unterstützt, wird vermittelt und auch für Neulinge in diesem Bereich gibt es Kommunikationshilfen. Auch daran erkennt man, wie seriös der Betrieb ist. Dass die Tätigkeit von beinahe jedem ausgeführt werden kann, erkennt man daran, dass es sogar Arbeitgeber gibt, die nicht einmal mehr Unterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse) vom Bewerber haben möchten. Dies spricht für eine sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, die ganz sicher Gründe hat und die oft mit negativen Erfahrungen mit dem Unternehmen einhergeht.

Wer lange genug diese Tätigkeit ausgeführt hat, kann den Berufsabschluss bei der IHK direkt mitnehmen, da eine Anmeldung zur Prüfung dann möglich ist. Die Betriebe bereiten auch gerne darauf vor. Ich habe es damals abgelehnt, da ich in diesem Berufsfeld absolut keine Perspektiven sehe. Meine damalige Freundin hat diese Ausbildung gemacht und das gleiche Gehalt verdient wie ich damals und auch die selben Tätigkeiten ausgeübt.

Natürlich wird man versuchen, deutlich mehr abzuverlangen. Da muss der Arbeitnehmer selber wissen, wie viel er in seine Nebentätigkeit investieren möchte. Grundsätzlich galt für mich immer: Studium und Schule gehen vor. Hierfür sollte der Arbeitgeber Verständnis haben.

Zusammengefasst: Es zahlt die Miete, die Brötchen und man kann sich öfter mal etwas gönnen. Die Tätigkeit an sich hängt stark von den Projekten des Betriebs ab, die Seriösität lässt sich bereits im Bewerbungsverfahren erkennen und es gibt viele Gleichgesinnte, denn die wenigsten planen, länger in diesem Beruf zu bleiben. Eine zukunftssichere Perspektive sehe ich hier nicht. Wer jedoch noch nie gearbeitet hat, kann hier eine Menge Erfahrungen sammeln und das Arbeitsleben im Allgemeinen kennenlernen.

Nachhilfe ist als Nebentätigkeit sicher auch sinnvoll, aber ein fester Arbeitsvertrag bietet schon deutlich mehr Sicherheit. Viele kleinere Tätigkeiten findet man auch mittlerweile in den eBay-Kleinnzeigen, die unter anderem praktisch während der Ferienzeiten sind.

Grüße


Bearbeitet von its good (21.06.2019, 08:12:38)
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Re: Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen [Re: root] - #3093185 - 21.06.2019, 17:17:56
CreativeChaos
​Chaotisches Menschenkind

Registriert: 29.12.2006
Beiträge: 793
Hallöchen,

dann melde ich mich hier auch mal zu Wort.

Während meines BVJ habe ich nebenbei in einer Krankenhauscafeteria gearbeitet. Anfangs war ausgemacht, einige Tage in der Woche, ein paar Stunden. Zum Schluss war ich von Montag - Sonntag da. In der Woche jeweils für 1-3 Stunden, nach der Schule. Am Wochenende habe ich voll gearbeitet. Sprich, so von 10 Uhr - 18 Uhr. Es störte mich absolut nicht, ich habe es sehr gerne gemacht und hatte daran viel Spaß. Allerdings, nach 5 Wochen durchweg arbeiten + Schule habe ich mir dann 2 Tage frei gegönnt, irgendwann war der Akku alle. Zum Teil war ich auch alleine in der Cafeteria weil die Mitarbeiter Inventur machten, war super für mich um Selbstbewusstsein zu tanken.

Während der Sozialassistentenausbildung habe ich in den Ferien im Krankenhaus gearbeitet, unentgeltlich. Positiv dabei war, ich hatte auf der Neurologie auch meine Pflegepraktikas absolviert, kannte also alles und jeden. Zur Prüfung war ich dann wieder auf dieser Station, man hatte 100 prozentiges Vertrauen in mich und ich hatte in fast allen Dingen freie Hand.Für die anstehende Prüfung war dies super, es steigert massiv das Selbstbewusstsein und den Glauben an mich.

Keine positiven Erfahrungen machte ich dann mit dem Zeitung austragen. Gut, meine übliche Route fuhr ich sehr gerne. Jeden Mittwoch aufs Fahrrad, Musik in den Ohren, ich habe es sogar als guten Ausgleich empfunden. ABER, ich übernahm damals eine Route wegen Krankheit. Die Damen und Herren der Zeitungsfirma wussten dass ich kein Auto hatte und ich nur mit dem Fahrrad ausliefern kann, als die Zeitungen dann vor meiner Türe lagen und ich die Route sah fiel ich vom Glauben ab. Es war das 4-fache von meiner Route, die ich ja auch noch fahren musste. Zum Glück half mir dann meine Mama und wir fuhren mit dem Auto, selbst damit war es so gut wie gar nicht zu packen, wir waren locker 10 Stunden unterwegs, bis tief in die Nacht.
Nach dieser Aktion habe ich es dann auch aufgegeben und gekündigt, grundsätzlich finde ich sowieso, dass das absolute Ausbeute ist. Ich glaube, ich erhielt nicht einmal 10 Euro für eine Woche.

Lg, Sanne.
_________________________
Da wo die Sprache aufhört,
fängt die Musik an!

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Re: Nebenjobs - Ideen und Erfahrungen [Re: CreativeChaos] - #3093248 - 22.06.2019, 18:52:54
Vicktori
​» Flupp

Registriert: 28.07.2008
Beiträge: 3.012
Ort: Niebüll
Hi Chris!

Ich bin auch so jemand der es mag, wenn der Kontostand gut aussieht! :) Deshalb habe ich seit knapp drei Wochen einen Nebenjob.

Ich arbeite in einem Fitnessstudio in meiner Stadt als Tresenkraft. - Das ganze Aufgabengebiet umfasst folgende Tätigkeiten:

- Check In & Out der Mitglieder (Wir machen das noch per Mausklick! :p)
- Den Mitgliedern Mineralgetränke bereitstellen (Ist im Preis enthalten.)
- Reinigen der Studiogeräte
- Mitgliederverträge erstellen

Das war es eigentlich schon an Aufgaben! Als ich auf die Suche nach einem Nebenjob gegangen bin, habe ich mich umgehört, da ich etwas wollte wo ich nicht "all zu viel" machen muss. Ich wollte keinen Job haben bei dem ich nur am putzen bin oder körperlich schwere Arbeit ausübe, da ich auf meinem Hauptjob (Küchenleiter) schon "schwer" genug arbeite, wie ich finde. - Deshalb habe ich einfach mal nachgefragt wie sich das ganze im Studio aufteilt.. ob ich viel putze, oder eher nicht.. und was ist? Ich putze jeden Tag von vier Stunden maximal 30-45 Minuten, den Rest beaufsichtige ich das Studio oder mache halt die anderen oben genannten Tätigkeiten.

Da es körperlich auch nicht anstrengend ist, außer die Gewichte von Idioten zurückpacken, bekomme ich auch nur Mindestlohn, was ich aber nicht weiter schlimm finde. Bisher macht es mir viel Spaß, vor allem weil ich nur noch 10 Euro im Monat für meine Mitgliedschaft bezahle als Mitarbeiter! :)

Gruß Paul!
_________________________
Dumme Frage, dumme Antwort :-D

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Moderator(en):  Misterious, Plueschzombie