Hier solltet ihr Unterscheiden, das es bei den meissten Freibeträge darum geht, was man durch Zuarbeit etwa bei einem Minijob erreichen kann oder ggf. durch selbstständige Arbeit. Dadurch das ich für eine längere Zeit mal für einen Träger des JCs gearbeitet habe; kann ich was dem hier auftretenden Fall mehr oder weniger versichern, das die angegebene Summe von 40€ anrechnungsfrei ist.
Die 100€ Freibetrag sind i.d.F. aktuell korrekt. Was von diesem Betrag die Grenze von 100 Euro übersteigt, ist mit 20 Prozent anrechnungsfrei bzw. ab 1001€ sind 10% anrechnungsfrei. Dies ist unter anderem im
§ 11b SGB II Absetzbeträge detailliert geregelt.
Was aber dem hier auftretenden Fall betrifft, ist die Sorge des Threaderstellers berechtigt, das es zu Problemen kommen kann, wenn seine Mutter ALG2 Empfängerin ist. In dem Fall ist jeder finanzieller Eingang auf dem Bankkonto dem Zuflussprinzip untergeordnet und somit mit ihrer monatlichen Leistung (theoretisch) zu verrechnen. Dies wird i.d.F. aber nicht geschehen (sofern deine Mutter nicht evtl. einem Nebenjob nachgeht oder einer Arbeitangelegenheit); da der monatliche Zufluss unter den besagten 100€ des anrechnungsfreien Betrages liegen & jener Zufluss als Veränderungsmitteilung mit angegeben werden.
Hier müsste ggf. mit der Leistungsabteilung Absprache gehalten werden oder in dem Fall, mit weniger Aufwand die Möglichkeit in Betracht gezogen werden, das du dies auf einen weiteren.Konto anlegst bei einem dir vertrauten Freund/Bekannten oder das du ggf. dir ein weiteres Konto anlegst (zbsp. ein Sparbuch oder ein eigenständiges separates Online-Konto bei deiner Bank, was z.Bsp. nicht wenige Ehepaare gerne machen).
Viel Erfolg.
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