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Re: Hotelfachmann [Re: Tullece] - #2618574 - 15.11.2013, 20:13:26
Shining Gold

Registriert: 04.09.2013
Beiträge: 60
Beruf: Einzelhandelskaufmann

Zu meinen Tätigkeiten gehört:
Ware verräumen, Mindesthaltbarkeitskontrollen durchführen in der Kühlung und gegebenenfalls Artikel reduzieren bzw. abzuschreiben,Kassieren & Kasse abrechnen,Aktionsware aufbauen,Tiefkühltruhen abtauen wenn es nötig ist,Kunden beraten eher nicht so weil ich beim Netto arbeite, die Kunden fragen da höchstens mal wo was steht, Lager aufräumen, Pappe klein machen, Lieferscheine kontrollieren, Reste aus dem Lager überarbeiten weil öfters zuviel von einer Aktion übrig bleibt und das nicht sofort ins Regal passt, backen(Am Abend für den nächsten Tag schon alles auf Bleche vorlegen und ins Tiefkühlhaus fahren), Bake-Off-Regal öfters am Tag auffüllen und nachbacken, Obst/Gemüse aufbauen und den Gammel rausnehmen, Preisschilder drucken, die leere Pappe aus den Regalen entfernen und die Ware vorziehen.
Interessen naja, sind halt mit der Zeit immer die selben Sachen die man macht, wenn euch das keinen Spaß macht könnt ihr euch gleich was anderes suchen, aber so kann ich eigentlich total selbstständig arbeiten und muss selten fragen was ich jetzt machen soll. :-)
Man sollte auf jeden Fall zuverlässig sein, denn wenn ihr nicht zur Arbeit erscheint ist der andere bei einer 1-1 Besetzung alleine oder die ganze Arbeit bleibt liegen, ihr solltet teamfähig sein, denn ohne Team das gut miteinander klar kommt funktioniert das Team auch nicht, ihr werdet öfters zu 2 mal eine Palette auspacken oder die Aktionen aufbauen müssen.
Ich habe mich für den Beruf entschieden da ich in dem Beruf ein Praktikum gemacht habe und es mir sofort gefallen hat und ich dann auch in diesem Betrieb meine Ausbildung angefangen habe, dadurch kannte ich auch schon alle Mitarbeiter. :-)

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: Anonym] - #2698698 - 28.10.2014, 02:26:23
x Joel x3
Forumuser

Registriert: 11.11.2010
Beiträge: 135
Hallo :-) ,

Um diesen Thread etwas aufzumischen gebe ich auch nun mein Senf dazu :-D


(Ausbildungs)Beruf : Pflegeassistent

Tätigkeit: Zu meiner Tätigkeit als auszubildender oder auch als ausgebildeter Pflegeassistent gehören Pflege von Menschen planen, dokumentieren, evaluieren. Unterstützung des Menschens, grundpflegerische Versorgung von kranken Menschen, Senioren oder Menschen mit Behinderung, Betreuung der Betreuten Person & Angehörige, Einkauf von Lebensmitteln und Haushaltswaren, Aufstellung von Speiseplänen...


Wieso habe ich mich für den Beruf entschieden? Weil ich danach entweder mein Exam als Altenpfleger machen möchte oder eine Ausbildung zum Erzieher. ;-)

lg


Bearbeitet von x Joel x3 (28.10.2014, 02:26:55)
_________________________
Ich bin Joel & was bist du? :-D

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: x Joel x3] - #2700626 - 07.11.2014, 12:24:09
Die Lila Eule
Forum​user​

Registriert: 13.03.2007
Beiträge: 100
Ort: 48599 Gronau (westf.) Deutschl...
Moin :-)

Beruf: Rettungsassistent

Tätigkeit: Das Wichtigste ist natürlich, das retten von Menschenleben. Klappt leider nicht immer, dennoch ist es ein interessanter Beruf. Verabreichung von Medikamenten, Wartung der Geräte, Dokumentation der Vitalfunktionen etc, Beahrung und Ausstrahlung von Ruhe etc. es gibt noch so viel darüber zu erzählen, dennoch kennt sicherlich jeder diese Branche, von daher^^
_________________________
Ich bin ein Mettbrötchen. :-D

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Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung [Re: Die Lila Eule] - #2707088 - 14.12.2014, 20:41:29
Daemmerung

Registriert: 06.12.2006
Beiträge: 4.859

Heyho,

dann stell ich meinen Beruf auch mal vor.

Beruf: Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung
Tätigkeit: Ich bin als Analyst beim IT.Niedersachsen tätig. Wir betreuen u.A. das Melderegister sowie die eingesetzten Server und Clients im Land Niedersachsen (nur die der Behörden bzw. des öffentlichen Dienstes).

Warum? Ich hatte schon immer Spaß im Umgang mit Computern. Wenn man aus seinem Hobby sogar ein Beruf machen kann, ist es am Optimalsten. Programmieren hat mich schon immer begsitert. .

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Re: Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung [Re: Daemmerung] - #2707140 - 15.12.2014, 10:48:58
calumon
Norma​n Ree​dus <​3​

Registriert: 13.09.2005
Beiträge: 568
Ort: Trier
Hayho,

dann schließe ich mich mal an.

Beruf: Content Operator (gelernte Fachinformatikerin (AE) + Medienassistentin)
Unternehmen: Das Unternehmen, in dem ich arbeite, entwickelt ein System mit dem große Konzerne die viele Standorte haben, beispielsweise Automarken und Krankenkassen, ihre Werbung planen buchen und bezuschussen können. Der Sinn des ganzen ist, das zbsp Autohändler bezuschusst werden, wenn sie das C.I. von einer Automarke einhalten. Das geht über unser System ganz einfach. Die Konzerne schicken uns Werbung aller Formen (Banner, Anzeigen, Druckvorlagen, Filme, Radiospots) und die bauen wir interaktiv in unser System ein, sodass ausgewählte Elemente editierbar sind. Es kann ein Autohändler dann seine Adresse und seinen Preis für das Auto eintragen und sich ein Bild aussuchen welches er in der Anzeige haben möchte und direkt über das System bei einer Zeitung oder Website die Schaltung der Werbung buchen und das wird dann vom Konzern bezuschusst.

Tätigkeit: Ich bin dafür zuständig die Werbung ins System einzubauen. Mein Expertengebiet sind die Onlinebanner. Es ist technisch sehr herausfordernd sich zu überlegen wie man eine Anzeige am besten aufbaut, und es ist auch ein wenig programmieren nötig.

Warum? Weil es mein absoluter Traumjob ist. Es ist super abwechslungsreich und macht unglaublich Spaß und es fordert heraus. Ich mache eigentlich jeden Tag etwas anders und habe mit allen Medienformern zu tun dies überhaupt gibt. Es wird einfach nicht langweilig. Und das tollste ist natürlich wenn man in einer Zeitschrift plötzlich eine Anzeige, an einer Plakatwand ein Plakat oder auf einer Website ein Onlinebanner sieht, welches man selbst verdatet hat. :D


Bearbeitet von calumon (15.12.2014, 10:50:29)
_________________________
Liebe Grüße calu
Ehrenz

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: Anonym] - #2707474 - 17.12.2014, 03:16:06
CasiCarlo
Stamm​i​

Registriert: 25.11.2005
Beiträge: 162
Ort: Stadtlohn
Beruf: Tischler

Tätigkeit: Ich Arbeite zb. in der Türen Herstellung wobei wir von Normalen Zimmertüren für Baummärkte bis hin zu Hochwertige und Sondertüren den Kunden entsprechend fertigen. Obwohl vieles heutzutage mit Computer gesteuerten Maschinen hergestellt oder gar Lackiert wird hat jede Tür egal ob Baumarkt oder Hochwertige Tür auch Handarbeit dabei wie nachschleifen, Verzierungen, Ölen oder Lackieren.

Natürlich sollte man Handwerkliches Geschick sowie je nachdem wo man Arbeitet ein Händchen für Feinheiten haben. Interesse am Werkstoff Holz sollte auch vorhanden sein da es die Hauptarbeit ist womit man Arbeitet.

Ausbildung: Es besteht die Möglichkeit der Ausbildung im Handwerk zum Tischler oder in der Industrie zum Holzmechaniker. Die Ausbildung des Holzmechanikers verläuft ähnlich einer Tischlerlehre.

Hobelbank eines Tischlers
In Deutschland durchläuft der angehende Tischler eine dreijährige Berufsausbildung, wovon das erste Jahr als Berufsgrundbildungsjahr beziehungsweise Berufsgrundschuljahr (BGJ) im Vollzeitunterricht an Berufsschulen stattfinden kann.[30] Im Berufsgrundbildungsjahr findet sowohl eine theoretische wie auch praktische Ausbildung (Fachpraxisunterricht in der Werkstatt der Berufsschule) statt. Im Fachpraxisunterricht werden vor allem Grundfertigkeiten im Umgang mit Handwerkzeugen anhand der Techniken der Holzverbindungen (Zinken, Nut und Feder, Dübeln, Überblatten) vermittelt. Das Suchen des Ausbildungsplatzes findet oft erst während des Berufsgrundbildungsjahres statt.

Zumindest das zweite und dritte Ausbildungsjahr wird in einer Tischlerei absolviert. Einen Tag in der Woche oder in Blockform einige Wochen pro Jahr findet ein Berufsschulbesuch statt. Innerhalb der Lehrzeit finden Kurse zur Oberflächenbehandlung („TSO 1 und 2“, nur regional), ein Lehrgang für die Handwerkszeuge, und Maschinenlehrgänge („TSM1, 2 und 3“) statt.

Die Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung und im positiven Fall mit der Aushändigung eines Gesellenbriefes. Die Prüfung enthält neben dem theoretischen Teil und unter Aufsicht erstellten Arbeitsproben auch das eigenständige Entwerfen und Anfertigen eines Gesellenstücks. Das kann ein Einzelmöbel, Teil einer Inneneinrichtung oder eines Bauteiles (Fenster, Tür oder Treppe) sein. Je nach dem Schwerpunkt in der Ausbildung kann der angehende Bau- und Möbeltischler nach Absprache selber wählen, was gebaut wird.

Weiterbildung: Zur beruflichen Fortbildung steht der Gesellin oder dem Gesellen die Möglichkeit offen, den Meisterbrief zu erwerben oder sich in einer zweijährigen Fachschule zum Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Holztechnik, dem sogenannten Holztechniker, oder dem Staatlich geprüften Techniker der Fachrichtung Raumgestaltung oder Innenausbau fortzubilden.

Seit dem 14. Juli 2004 haben sich die Möglichkeiten der Fortbildung für das Tischler- und Schreinerhandwerk erweitert. Mit diesem Datum sind die drei Aufstiegsfortbildungen geprüfter Kundenberater, geprüfter Fertigungsplaner und geprüfter Fachbauleiter in Kraft getreten. Diese bundeseinheitlichen Fortbildungen sind ein Angebot an die Gesellen, als Funktionsebene, zur Weiterbildung im Tischlerhandwerk. Sie können auf Teile der Meisterprüfung angerechnet werden.

Zur beruflichen Weiterbildung gehört auch die Möglichkeit, sich als Restauratorin oder Restaurator fortzubilden.

Schreiner und Tischlerinnen, die sich für Gestaltung interessieren und darin professionell weiterbilden wollen, können sich in einer der Akademien oder Fachschulen für Gestaltung zum Gestalter/in im Handwerk oder staatl. gepr. Gestalter (versch. Fachrichtungen) weiterqualifizieren. Das geht in einem einjährigen Vollzeitkurs oder in zwei Jahren berufsbegleitend. Die Akademien für Gestaltung sind an ihre jeweiligen Handwerkskammern angebunden. Sie werden auch Werkakademien genannt. Praktisch über ganz Deutschland verteilt finden sich diese Weiterbildungseinrichtungen, die Kasseler Werkakademie für Gestaltung und die Akademie für Gestaltung in München.

Die Ausbildung an staatlichen Fachschulen, die mit der Berufsbezeichnung staatl. gepr. Gestalter abschließt dauert zwei Jahre. Sie kann aber wenn der Technikerabschluss vorliegt um ein Jahr verkürzt werden, Fachschule Holztechnik & Gestaltung HGH Hildesheim. Teile dieser Ausbildung werden auf die Meisterprüfung angerechnet. Bekannte Institute sind die Berner Fachhochschule BFH in der Schweiz und die Schule für Gestaltung – Folkwangschule, Werkgruppe Holz in Deutschland.

Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden: Mein Vater und mein Bruder waren bereits Tischler und ich habe auch gerne mit den Werkstoff Holz gearbeitet zumal man damit schöne viele Dinge machen kann wo man evtl sogar was für die eigene Wohnung hat oder gar das Fertige Produkt in Läden etc sehen kann was man mit den eigenen Händen hergestellt hat.


weitere Informationen: Wiki:Tischler
_________________________
Wenn ich nicht hier bin... bin ich woanders.

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: CasiCarlo] - #2707982 - 19.12.2014, 19:42:05
Royal Society
Nicht registriert


Industriemechaniker.

Ich bin im ersten Ausbildungsjahr, daher muss ich größtenteils nur feilen und mit dem Hubwagen Sachen fahren.

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geprüfter Diätkoch [Re: ] - #2708094 - 20.12.2014, 17:38:31
Vicktori
​» Flupp

Registriert: 28.07.2008
Beiträge: 3.012
Ort: Niebüll
Hey,

heute will ich euch mal meinen Beruf vorstellen! :) Also erstens bin ich Koch, aber der wurde hier schon vorgestellt!

Nun habe ich meine Fortbildung zum Diätkoch gemacht. Diese geht ca. 400 Stunden und ist somit auch Fachwirt- Niveau sowie Meister-BaFög würdig, also kann ich jedem Koch empfehlen!

Innerhalb der Fortbildung lernt man alles über die Anatomie, Physiologie und die Krankheitslehre des Verdauungssystems. Dann geht es weiter mit Personalführung, Kommunkation, Hygienemanagement, Kostpläneerstellung, Nährwertberechnung und Diäten zuordnen. Das ganze dreht sich also alles um die gesundheitsbewusste Ernährung von gesunden Menschen, sowie Menschen mit Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, operative Entfernungen von Organen, Entzündungen von Organen innerhalb des Verdauungsystems.

Meine Aufgabe hier als Diätkoch ist die Ernährungsberatung der Patienten, sowie das erstellen von Speiseplänen die den jeweiligen Kostformen und Nährwerten entsprechen. Zu dem muss ich das ganze natürlich auch zubereiten können. :p

Die weitere Aufgabe eines Diätkoche's ist die Mitarbeiterführung sowie die Einarbeitung in die diätetische Küche. Diätköchte werden nämlich meist in Krankenhausküchen als Küchenchef eingesetzt, da sie innerhalb der Fortbildung auch die Personalführung lernen sowie ein Zertifikat zum "Spezialisten für Hygienemanagement" erlangen.

Joa, dass war mein Beruf würde ich sagen.

Gruß Paul! :)


Bearbeitet von Vicktori (20.12.2014, 17:40:07)
_________________________
Dumme Frage, dumme Antwort :-D

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Re: geprüfter Diätkoch [Re: Vicktori] - #2712406 - 17.01.2015, 15:08:57
Atti
Nicht registriert


Hey,

Heute will ich euch meine Beruf vorstellen. Ich bin §87b Betreuer.

Der 87b Betreuer ist in Seniorenheim dafür da Die Bewohner zu helfen bei ihren Alltag,
Oder sie mal zum Friseur zu begleiten und zu Ärzten und vieles mehr.
Wir machen auch mal Gedächtnistraining oder reden mit ihnen oder lesen ihn was vor und vieles mehr.

Der 87b Betreuer ist eine Qualifikation und dauert 6 Monate.

In den 6 Monaten lernt man alles was man brauch um mit Demenz-kranken umzugehen.

Den Umgang mit Demenz-kranken oder auch Verscheiden Krankheitsbilder.
Es wird auch der Umgang mit angehörigen und mit Bewohner die auch grade auf den weg sind das leben zu lassen.

Aber auch viel andren Sachen noch also es lohnt sich und wen man eine Mensch ist der gerne mit Mensche arbeitet ist es seine gelegenheit.

Seid den 1.1 2015 suchen Seniorenheime leute mit der Qualifikation zum 87b Betreuer,
Weil seid dem 1.1 2015 alle Bewohner den 87b haben nicht wie vorher wo es nur Bestimmte Bewohner bekommen haben was aber auch im Unterricht erklärt wird.


Und ich spreche aus Erfahrung ich sage ich liebe mein Job es macht Spaß ist immer Abwechslungsreich reich und es wird nie langweilig. Wen dann noch die Arbeitskollegen stimmen wie bei mir ist alles Perfekt.

Denkt aber dran es ist Schichtdienst also ist nicht für jeden was deswegen sollte man es sich gut überlegen ob man das Schafft oder nicht so.

Ich sage auch nochmal 87b ist Betreuer ist kein Pfleger das sind 2 ganz verschieden Berufe und wir haben mit der Pflege nix zu tun wir sind für das Seelisch zuständig.

Ich lass euch noch ne Link da das ihr euch da auch nochmal informieren könnt.

87b Betreuer

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: Anonym] - #2716315 - 07.02.2015, 15:28:00
Mitsuzaki
Nicht registriert


Hallo :D
Ich mache meinen Bachelor of Science in Physik
Voraussetzungen: Abitur, gute Mathematik-Fähigkeiten, Ausdauer
Inhalt: Man lernt in 6 Semestern Grundlagen in theoretischer Physik, Experimentalphysik, in den Bereichen klassische Mechanik, Relativitätstheorie, Elektrodynamik, analytische Mechanik, Quantenmechanik, statistische Mechanik, Thermodynamik, Atomphysik
Sonstiges: Die Durchfallquote lag im ersten Semester etwa bei 80%, also muss man wirklich bereit sein, viel zu tun

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: ] - #2842182 - 24.04.2017, 05:08:05
kimschi

Registriert: 17.12.2007
Beiträge: 3.698
Ort: Baden-Württemberg
Ach warum nicht, los gehts! :-D

Beruf/Ausbildung: Ich mache eine Ausbildung zur Sozialpädagogischen Assistentin. (SPA)

Tätigkeit: Die Ausbildung geht zwei Jahre lang und ist eine schulische Ausbildung mit jeweils 2x 11 Wochen Praktikum in einer Einrichtung mit Kindern bis 14 Jahren. Ein Praktikum in der Unterstufe (welches im Elementarbereich sein muss. Also Kinder von 3-6 Jahren) und das zweite in der Oberstufe welches frei wählbar ist (Solange die Kinder nicht älter als 14 Jahre alt sind :-D) . Man bekommt kein Geld für diese Ausbildung. Man kann jedoch Bafög beantragen. Die Ausbildung selber kostet einen nichts.

Diese Ausbildung kann man ab der mittleren Reife machen und nebenbei die Fachhochschulreife erwerben, wenn man Mathe und Englischkurse mitmacht. Das kann man jedoch frei entscheiden bzw. zu jeder Zeit der Ausbildung auch wieder abgeben. Was natürlich auch bedeutet, dass man auch dann keine Fachhochschulreife mehr erwerben kann. ^^

Warum?: Ich fand das arbeiten mit Kindern immer gut und hatte bereits mit 16 ein FSJ in einem Kindergarten gemacht. Ich möchte Kindern einen abwechslungsreichen Tag schenken bzw. sie von Alltagsproblemen oder anderen Problemen lösen indem sie dort wo sie mit mir sind die Sorgen vergessen können. Abgesehen davon sind Kinder die Zukunft von morgen und ich finde es spannend diese auf diesen Weg zu begleiten und zu bilden.

Ich denke aber nicht, dass ich nach der Ausbildung direkt als SPA weiterarbeiten werde sondern, dass ich danach noch eine weitere Ausbildung mache in dem Bereich Gesundheit und Ernährung. Am besten wäre es natürlich wenn man beides verbinden könnte. :)
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"You can't explain what's going on in your brain!" - "Why don't you just try?"

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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf... [Re: kimschi] - #2870806 - 21.10.2017, 02:43:28
Größenwahnsinnig
Nicht registriert



Beruf/Ausbildung: Ich arbeite als Software Engineer in der Medizintechnik bei einem Pharmakonzern im sonnigen Suedkalifornien.

Tätigkeit: In den USA ist die Konkurrenz extrem. Ich habe vor paar Monaten ein erfolgreiches Bachelorstudium (Bachelor of Science, Computer Science) abgeschlossen und konnte mir ein Praktikum bei Sony Interactive Entertainment (PlayStation) als Praktikant in der Softwareentwicklung sichern. Unerstaunlicherweise gab es bei Sony zur zeit keine Vollzeitpositionen, weshalb fuer mich dann der Bewerbungsprozess bei anderen Firmen los ging. Der Prozess selbst hat ca. 4 Wochen gedauert. Aktuell arbeite ich an Software die fuer Herzschrittmacher benutzt wird.

Der Bewerbungsprozess:

Erste Phase:
Ein Telefon-Interview mit der Personalbeschaffung (30 Minuten).

Zweite Phase:
Ein Technisches Telefon-Interview mit zwei Senior Softwareentwicklern. Hier wurden die Grundlagen zu dem eigentlichen Job gefragt, sowohl auch fundamentale Informatik wie z.B. Datenstrukturen, OOP, Datenbanken, Algorithmen, etc.

Dritte Phase:
Ein 4-stuendiges in-Person Interview mit dem Softwareentwicklungs-Team. Solche Interviews sind in den USA gang und gebe. Mein Interview ging (offensichtlich) ganz gut. Die Idee hinter diesen Interviewformaten ist rauszufinden wie der Kandidat ueber bestimmte Probleme und Situationen denkt. Technische Fragen waren auch dabei. Insgesamt haben mich ca. 8 Leute interviewt.

Warum?:
Ich habe mich fuer Softwareentwicklung schon immer interessiert, vor allem wenn es um Software geht, die viele Leute betrifft. Neben der Tatsache dass man immer was dazu lernt, finde ich dass man als Neuling viel Erfahrung sammeln kann, wenn man bei einem internationalen Grosskonzern arbeitet.

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