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Philosophische Einstiegsliteratur - #2411337 - 03.03.2012, 23:34:44
Ringu
Nicht registriert


Hey,

da ich recht viel lese und mich ja auch für Philosophie interessiere, wollte ich das jetzt mal zusammenführen. Ich hatte mir mal just for fun vor ca. einem Jahr Kants "Kritik der reinen Vernunft" bestellt, was sich nach den ersten paar Seiten als kapitaler Fehler herausgestellt hat, da ich null kapiert habe und ich auch längerfristig die Lust an philosophischer Lektüre verloren hatte. Ob das jetzt an zu geringem Intellekt lag, meiner nicht vorhandenen Erfahrung in puncto richtiger Vorgehensweise und Vorbereitung (eventuell Begleitliteratur, die erläuternd unterstützt?) oder einfach meinem schnell wachsenden Desinteresse aufgrund des komplizierten Sprachduktus; ich weiß es nicht genau.

Nun zu meiner Frage: Welche Philospohen könnt ihr als Einstieg empfehlen (Themenbereich erstmal irrelevant) und was sollte im Allgemeinen bei schwereren Werken (wie Kant) berücksichtigt werden? Oder halt einfach versuchen?


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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2411350 - 03.03.2012, 23:56:44
chrixix

Registriert: 25.10.2005
Beiträge: 12.620
Naja, es kommt auch unter anderem darauf an: Mit welchem Teilgebiet der Philosophie willst du dich denn überhaupt zunächst beschäftigen? Einfach so ins Blaue hinein mit Kant anzufangen ist gewagt, aber, dass das klappt ist halt einfach unwahrscheinlich. Grade wenn man solche Texte gar nicht gewöhnt ist, kann man das eigentlich vergessen. Da kannst du einen Absatz zehnmal lesen und dir bleibt verwehrt, den Inhalt zu verstehen.

Es ist wichtig, dass man das, was man liest versteht. Allerdings muss man, um Dinge zu verstehen, vieles auch in Kontext bringen. Das heißt, ohne Kontext kann man Dinge nicht richtig einordnen und nachvollziehen, wenngleich man auch eigentlich versteht, was der Autor sagt. Andererseits muss man auch die Fachsprache verstehen, die man auch wieder in Kontext bringen will, weil das eine Wort 200 Jahre später schon was ganz anderes hieß. Ganz davon abgesehen, dass man wirklich viel lesen muss, weil auch viel erklärt werden muss, bevor das Erklären an sich beginnt. Philosophie zeigt ja oftmals nur auf und offenbart dir das, was du auch zu verstehen in der Lage bist.
Ich will dir jetzt nicht ans Herz legen, dir einen mehrteiligen Buchband der Philosophiegeschichte zuzulegen (wobei: Was hast du zu verlieren? *g*), aber es ist halt auf jeden Fall ratsam, das "drumherum" zu wissen, bevor man sich mit dem "Eigentlichen" beschäftigt.

Außerdem will auch das Lesen von philosophischen Texten gelernt sein. Dass es nicht funktioniert, wie das Lesens eines Romans, sollte klar sein. Allerdings ist da Übung essentiell. Nur wenn man viel liest, kann man auch gut in die Materie kommen. Je mehr du der Art lesen wirst, desto einfacher kommst du durch die Texte.

Mir fiel der Einstieg dadurch leicht, dass meine Philosophielehrer immer wirklich mit ganzem Herzen dabei waren und einem viel Input gegeben haben. Bei Fragen konnten sie dir das beantworten, was du wissen wolltest (auch wenn du selber nicht genau wusstest, was du wissen wolltest). In wenigen Worten will ich also sagen, dass ein Tutor/Mentor für sowas gar nicht mal so übel ist.
Es ist auch wie in jeder Wissenschaft: Du hast einen Rückstand von tausenden von Jahren und musst das effizient nachholen um quasi up to date zu sein. Wichtige Erkenntnisse liegen nicht nur (oder gar wenig) in naher Vergangenheit, sondern sind vor hunderten Jahren besprochen wurden und wurden so zum Fundament der modernen Philosophie.
Eben darum, du sprachst das Thema Begleitliteratur an, ist es auch nicht verkehrt, sich mit Hilfsmittel an solche Texte heranzuwagen. Wenn du ein mehr oder weniger gutes Bild von dem hast, was Kant dir vermitteln will und dich ein wenig mit seiner Sprache und seinen Begriffen auseinandergesetzt hast, umso leichter wirst du verstehen, was er dir sagt. Oft helfen auch Satzvereinfachungen (Verschachtelung richtig lesen, Dinge ausklammern, ...), Gedankenskizzen (oder auch auf dem Papier), Worterklärungen, Eselsbrücken, ... etc.

Um damit wieder auf die Ausgangsfrage zu kommen: Es gibt viele Werke, die ganze Epochen und Teilgebiete der Philosophie zusammenfassen, wichtige Philosophen und Erkenntnisse aufgreifen und dir ein gutes Bild darüber geben. Damit anzufangen kann gewiss nicht schaden.
Leider kann ich dir aber überhaupt keines solcher Bücher nennen, da fiele es mir schwer, irgendwas einfach so rauszusuchen; dafür habe ich, und das kann man eigentlich immer von sich behaupten, viel zu wenig gelesen.

(PS: Falls der Beitrag irgendwie wirr rüberkommt: Das liegt daran, dass er auch wirr geschrieben ist, da ich alle meine Gedanken schnell skizzieren wollte. Hier und da was entfernt, dort was ausgeschnitten und eingefügt. Pardon *g)

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: chrixix] - #2411778 - 04.03.2012, 18:25:57
Jennyhamster
Nicht registriert


Sophies Welt.

Liest sich wie ein Roman ... ist auch im Grunde einer.

Als Einstieg sehr gut geeignet.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2411788 - 04.03.2012, 18:45:53
chrixix

Registriert: 25.10.2005
Beiträge: 12.620
Daran musste ich auch denken. ;-) Allerdings war ich mir nicht sicher, ob Ringu so etwas in der Art gesucht hat, weil ich dachte, dass er eher schon ein Stück weiter ist. Sophies Welt ist aber sowas wie ein Kurzhandbuch über die Philosophiegeschichte. Das Buch ist allemale empfehlenswert!

Und wenn wir schon bei solcher Lektüre sind, muss ich unbedingt "Wer bin ich und wenn ja wie viele?" von Richard David Precht empfehlen, das geht ein wenig tiefer (quasi als Erweiterung denkbar), weil es aus meiner Sicht auch direkt einen stark analytischen und teilweise praktischen Teil hat, bzw. in meiner Erinnerung an das Buch der Eindruck geblieben ist.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: chrixix] - #2411924 - 04.03.2012, 21:41:59
Ringu
Nicht registriert


Sophies Welt kenne ich schon und ist als Einstieg tatsächlich gut geeignet, wenn man sich vllt. wirklich zum ersten Mal an philosophische Themen heranwagt. In dieser Hinsicht, glaube ich zumindest, bin ich aber schon tatsächlich weiter. Philosophisch inspirierte Romane habe ich schon recht viele gelesen, was ja auch einfacher ist, da sie ja im Wesentlichen nicht analytisch sind.

Ich suche tatsächlich schon etwas Schwereres, nur weiß ich eben nicht, wo ich beginnen soll. Soll ich das Ganze praktisch von hinten beginnen, zeitlich gesehen? Vielleicht mit Platon anfangen?
Deine Buchempfehlung werde ich mir zu Herzen nehmen, Chris. :-)

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2411959 - 04.03.2012, 22:29:17
chrixix

Registriert: 25.10.2005
Beiträge: 12.620
Da fragst du leider den falschen. Ich habe, wenn ich mich richtig erinnere, noch kein gesamtes Werk eines Philosophen gelesen (und ich persönlich glaube, dass das nicht nötig ist, wenn man nicht unbedingt eine wissenschaftliche Arbeit darüber verfassen will). Aber um ehrlich zu sein, ich hab jetzt nicht das Gefühl, etwas verpasst zu haben. Oft sind die wichtigen Dinge auf einigen wenigen (im Vergleich zum Gesamtwerk) Seiten zu finden und das ganze drum rum sind schon wieder andere Dinge, die vielleicht wiederrum für sich alleine Sinn ergeben. Mir fehlt hier die richtige Beschreibung,.. *g

Aber eventuell weiß jemand eine gute Empfehlung, ich denke da jetzt spontan an BundSchuh oder Herr Tod (einfach mal ins Blaue geraten? ;-) )

PS: Ich hab dir nochmal zusätzlich eine /m im Chat hinterlassen.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: chrixix] - #2412338 - 05.03.2012, 16:50:49
Ringu
Nicht registriert


Nun, ich glaube auch nicht, dass philosophische Literatur unbedingt notwendig ist, um philosophieren zu können, denn letztendlich lernen wir ja nur durch unser Handeln (wie philosophisch :-] ), aber mich würde das doch mal interessieren. Denn wie du schon sagtest, wenn man erst einmal begonnen hat und sich an die komplexe äußere und innere Struktur solcher Werke gewöhnt hat, fällt einem die Lektüre sukzessiv leichter. Würde ich zumindest vermuten. Insofern wollte ich das einfach mal wagen, nachdem ich beim ersten Mal gescheitert war.

Den Schuh und Herrn Tod werde ich dann nochmal auf den Thread aufmerksam machen.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2412418 - 05.03.2012, 18:47:37
Jennyhamster
Nicht registriert


Du bist nicht gescheitert, weil es um philosophische Inhalte ging ... du bist am Gesamtkontext gescheitert.

Ich kann das sehr gut nachvollziehen .. bei mir war es Nietzsche.

Es sind ALTE Texte ... sie stehen auch im Zusammenhang mit der Zeit, als sie entstanden. Man müsste Germanist, historischer Sprachwissenschaftler, Geschichtswissenschaftler oder sonstwas sein, um den KOMPLETTEN Inhalt zu verstehen. Das ist von den philosophischen Kernen recht unabhängig.

Die Philosophie darin ist nicht völlig trennbar vom Umfeld, als es geschrieben wurde ... und DAS ist das Problem.
Der Stil, der Satzbau, die Zusammenhänge, die Bezüge ... das haben wir üblicherweise nicht.


Bearbeitet von Jennyhamster (05.03.2012, 18:49:50)

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2412419 - 05.03.2012, 18:48:35
chrixix

Registriert: 25.10.2005
Beiträge: 12.620
Richtig. Darum gibt es oft bei Hilfsliteratur vor der eigentlichen Arbeit immer eine mehrseitige Dokumentation und Beschreibung über das Leben und der Person des Autors. Das Backgroundwissen ist einfach nie zu verachten.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: chrixix] - #2412576 - 05.03.2012, 21:17:08
Ringu
Nicht registriert


Na schön. Jetzt habt ihr mich erfolgreich von meinem waghalsigen Unternehmen abgebracht.. seid ihr jetzt zufrieden? :-D

Ich werde dann mal demnächst Ausschau nach Enzyklopädien, Nachschlagewerken, etc. halten, die meiner Sache dienlich sind.

Danke für eure Tipps.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2413194 - 06.03.2012, 18:36:52
loka
Nicht registriert


Ich kann dir "Die philosophische Hintertreppe" empfehlen, habe ich grade erst gelesen. Da wird das denken und altag vieler philosophen erklärt, danach kannst du entscheiden welche philosophie dir mehr zusagt. Hoffe das hilft ^^

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2413340 - 06.03.2012, 21:06:02
Bithya

Registriert: 17.08.2003
Beiträge: 6.676
Hallöchen,


falls du noch Interesse hast: Das Einführungswerk für Politische Philosophie habe ich mir selbst mal zugelegt. Es ist etwas oberflächlich und für mich inzwischen nicht mehr so brauchbar (ich stehe tiefer im Stoff), wenn man aber im Bereich der politischen Philosophie einsteigen will, ist es ein gutes und erstaunlich günstiges Werk. Oder du fängst auf dem ganz oberflächlichen Niveau hiermit an. Das habe ich mir zu Beginn meines Studiums gewünscht und fand es als Einstieg hilfreich. Generell ist es immer sinnvoll, zunächst Sekundärliterartur zu lesen, die dir erklärt, was der Autor warum geschrieben hat und wie er es meinte - und dann den Autor selbst. Vor allem bei alten Philosophen (Artistoteles, Hobbe & Co) ist jeder andere Zugang für einen normalen Menschen kaum machbar.

Ich selbst versuche mich übrigens gerade am Tractatus von Wittgenstein, ohne jemals was von ihm gelesen oder ihn im Studium gehabt zu haben - und stelle fest, dass allein der Aufbau und Schreibstil mich beinah überfordern, obwohl es mein Interessengebiet ist ...


Bithya (-:

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: Bithya] - #2413917 - 07.03.2012, 21:04:00
Wacken Open Air
Nicht registriert



Weil die liebe Bithya es gerade bei Facebook gepostet hatte und mir direkt dieser Thread in den Sinn kam: könnte eventuell nicht auch eine philosophische Zeitschrift wie die Hohe Luft eine möglicherweile gute Literatur sein, ergänzend natürlich zu allem, was hier schon so genannt wurde?


Bearbeitet von Wacken Open Air (07.03.2012, 21:05:10)

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2413920 - 07.03.2012, 21:08:39
Ringu
Nicht registriert


Das Magazin hört sich gut an, aber 8€ sind mir für eine Zeitschrift (auch wenns gerechtfertigt sein mag aufgrund der Erstauflage, etc.) ehrlich gesagt zu viel. Vielleicht verbilligt sich das noch und/oder die Bibliotheken nehmen das in ihr Sortiment auf.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2413924 - 07.03.2012, 21:17:19
Wacken Open Air
Nicht registriert




Naja, es gibt sie auch im Abo günstiger (6€) , aber selbst das ist ja noch ne ganze Menge Holz...

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2415107 - 09.03.2012, 13:44:02
Bithya

Registriert: 17.08.2003
Beiträge: 6.676
Hallöchen,


das Magazin beinhaltet sehr viele Artikel, für den Umfang ist der Preis definitiv gerechtfertigt. Außerdem erscheint es ja nicht wöchentlich, sondern nur alle paar Monate - da sind 6€ (oder 4,80€ für Studenten) im Abo extrem günstig. Als Einstieg ist das Magazin wirklich gut, es handelt diverse unterschiedliche Themen auf verständlichem Niveau ab, geht auch auf einzelne Denker ein (in der aktuellen Ausgabe Nietzsche) und das Titelthema ist wirklich spannend (Du sollst nicht lügen - aber warum nicht?). Auf jeden Fall ist dies günstiger als jede wissenschaftliche Literatur und man bekommt mehr geboten ;-)



Bithya (-:

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: Bithya] - #2415551 - 10.03.2012, 07:33:25
Grabroiber
Nicht registriert


Peggy Mädler - Legende vom Glück des Menschen.

Roiber.

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2467258 - 21.06.2012, 23:59:07
DJ Sergey
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 505
Ort: Zwischen Bonn und Brühl (NRW)
Wenn du nicht gerade auf Uni-Literatur stehst, wie etwas weiter oben empfohlen, finde ich Precht sehr lesbar: Wer bin ich - und wenn ja wie viele? (amazon-Link)

Es ist nicht ganz so wissenschaftlich und lässt sich gut lesen, wie ich finde. Precht zeichnet darin sehr grob einzelne philosophische Strömungen. Wenn du dich jedoch etwas wissenschaftlicher auseinandersetzen willst, ist sicher das vorher verlinkte Einführungswerk nicht schlecht.
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"Theology is simply the part of religion that requires brains." - G. K. Chesterton

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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: DJ Sergey] - #2468077 - 24.06.2012, 15:06:18
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Also wirklich, Precht... man muss sich nur mal durchlesen, was dieser selbsternannte "Philosoph" über Fußball sagt und weshalb er meint, dass Ideologie gut für die Deutschen sei: http://tagesschau.de/inland/fussball886.html
Da kann doch kein Mensch noch allen Ernstes ein Buch empfehlen, das der Feder dieses unsäglichen Schwaflers entsprungen ist.


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Re: Philosophische Einstiegsliteratur [Re: ] - #2468093 - 24.06.2012, 16:40:41
DJ Sergey
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 505
Ort: Zwischen Bonn und Brühl (NRW)
Antwort auf: Hektor Rottweiler
Also wirklich, Precht... man muss sich nur mal durchlesen, was dieser selbsternannte "Philosoph" über Fußball sagt und weshalb er meint, dass Ideologie gut für die Deutschen sei: http://tagesschau.de/inland/fussball886.html
Da kann doch kein Mensch noch allen Ernstes ein Buch empfehlen, das der Feder dieses unsäglichen Schwaflers entsprungen ist.



Ich sagte schon, dass es nicht wissenschaftlich ist, aber ein guter Überblick ist. Zu Precht kann man dabei stehen, wie man will. Ich weiß nicht, ob du es gesehen hast, wenn nein, erübrigt sich die Argumentation und ja der Artikel ist schlecht und du findest davon sicher noch einige mehr.
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