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19. Türchen: Es war einmal ein... - #2366669 - 19.12.2011, 00:06:34
guardianAngelx3
221B ​Baker​ Stre​et.​

Registriert: 20.07.2009
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[img]http://www.fotos-hochladen.net/uploads/19dezember82o9gt1pua.gif[/img]

Prangst du, schöner Weihnachtsbaum,
Meiner Kindheit goldner Traum?
Strahlst du, süßes Himmelslicht,
Das die Heidenwelt durchbricht?
Bist du, Sehnsucht aller Frommen,
Heut zur Welt herabgekommen?


Und mit diesem Gedicht herzlich willkommen zu einem weiteren tollen Türchen am 19. Dezember. Heute wird es nicht nur kreativ, sondern auch noch spannend, wir möchten von euch wissen, wie folgende Geschichte endet. Haben wir eine Weihnachtsstory? Oder gar einen Weihnachtsunglücksraben?

Wir möchten euch in eurer Kreativität keine Grenzen setzen. Ihr sollte nur eins beachten, folgende sechs Wörter MÜSSEN in eurem Ende vorkommen: Schnecken, Nordpol, Eisfischen, Hundeschlitten, Adventszeit & Kalender!

Dann wollen wir euch nicht länger warten lassen, los gehts: [img]http://smileys.chatsmileys.de/sm_santasack.b.my_4.h_21.gif[/img]

Warnung! Spoiler! (Unser Anfang, wir suchen ein Ende...)
Die kleine Luna ist ein großer Fan von Weihnachten. Sie ist nun vier Jahre alt und starrt mit glänzenden Augen den Weihnachtsbaum an. Ihr Wunschzettel ist beinah so lang wie ihre Beine und ihr Interesse ist nur auf dieses Fest fixiert. Doch am Morgen des 24. Dezember....

Wir suchen unter allen eingesendeten Geschichten die kreativste Story. Einschicken könnt ihr eure Ergebnisse an den Nick Adventskalender im Chat, oder via E-Mail an event-team@chatevents.de. (bis 21:00 Uhr)

Viele weihnachtliche Grüße,
euer Weihnachtsmann & Co KG-Team. :D

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Re: 19. Türchen: Es war einmal ein... [Re: guardianAngelx3] - #2366753 - 19.12.2011, 08:54:28
Der Doctor 2008
Nicht registriert


so ich hoffe ich habe nicht zu viel geschrieben !

viel spass beim Lesen ! hehe

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Re: 19. Türchen: Es war einmal ein... [Re: guardianAngelx3] - #2368352 - 21.12.2011, 19:37:55
D@vid1991

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Beiträge: 3.568
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[img]http://www.fotos-hochladen.net/uploads/19dezember82o9gt1pua.gif[/img]

Prangst du, schöner Weihnachtsbaum,
Meiner Kindheit goldner Traum?
Strahlst du, süßes Himmelslicht,
Das die Heidenwelt durchbricht?
Bist du, Sehnsucht aller Frommen,
Heut zur Welt herabgekommen?


Wir haben viele schöne Geschichten zum Lesen eingeschickt bekommen. Ein herzliches Dankeschön. Durch eine Umfrage konnten wir dennoch die Gewinner festlegen.

Den 1. Platz belegt Tischie. Er gewinnt eine Inte-Teilnahme.
Warnung! Spoiler! (Tischie)
Die kleine Luna ist ein großer Fan von Weihnachten. Sie ist nun vier Jahre alt und starrt mit glänzenden Augen den Weihnachtsbaum an. Ihr Wunschzettel ist beinah so lang wie ihre Beine und ihr Interesse ist nur auf dieses Fest fixiert. Doch am Morgen des 24. Dezember stellt Sie mit Schrecken fest das keine Geschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen.
Luna fragt was passiert ist also schaut Sie aus dem Fenster in Ihrer Heimat und bemerkt einen schweren Schneesturm.
Nun hat Luna gleich zwei Sorgen, zum einen sind Ihre Eltern noch nicht vom Eisfischen zurück zum anderen glaubt Sie dem Weihnachtsmann sei etwas passiert.
Sie rennt in den Schuppen und schaut ob der Hundeschlitten noch da ist aber Fehlanzeige den haben die Eltern wie vermutet bei sich was Ihrer Sorge veringert da Sie nun weiß die Eltern haben Nahrung , Wasser und wärmende Decken bei sich und werden sich schon Schutz gesucht haben.
Derweil die Eltern: ''Schatz wir kämpfen uns durch den Schneesturm durch für unsere kleine Tochter die sicher weinend zu Hause sitzt aber wir kommen einfach nicht voran und sind langsamer als Schnecken bei dem Wetter. Die Frau: Sorge dich nicht unsere kleine ist sehr erwachsen für Ihr Alter und kommt schon klar''
Derweil überlegt Luna ob dem Weihnachtsmann bei seiner Reise vom Nordpol nicht auch in das Unwetter geraten ist und deswegen keine Geschenke unter dem Baum liegen.
Völlig erschöpft legt Sie sich auf den kalten Küchenfußboden und schläft ein und träumt davon dass Sie sich die Adventszeit anders vorgestellt hätte mit Mutter und Vater und vielen Geschenken… als Sie sich plötzlich erschreckte weil die Türe sich langsam öffnete.
Und da waren Sie die Eltern voller Schnee und sie sprang auf rante Ihren Eltern in die Arme und fing erneut an zu weinen aber diesmal weil Sie froh war das den Eltern nichts passiert ist.
Nach dem alle sich beruhigt hatten gingen Sie gemeinsam zum Adventskalender und öffneten das 19te Türchen und die Sorge um den Weihnachtsmann war wie weggeblassen als Sie ins Wohnzimmer kam und dort die Geschenke fand.


Den 2. Platz belegen IgelchenM und sweet-chica24. Sie erhalten jeweils 8 Knuddels.

Warnung! Spoiler! (IgelchenM)
24. Dezember morgens 8 Uhr – irgendwo auf der Welt.

Die kleine Luna ist ein großer Fan von Weihnachten. Sie ist nun vier Jahre alt und starrt mit glänzenden Augen den Weihnachtsbaum an. Ihr Wunschzettel ist beinah so lang wie ihre Beine und ihr Interesse ist nur auf dieses Fest fixiert. Doch am Morgen des 24. Dezember bekam sie mit, wie ihr Vater beruflich die Familie für einen langen Zeitraum verlassen muss. Als die Eltern bemerkten, dass auch Luna diese Neuigkeit nun erfahren hatte, ging die Mutter zu ihr und nimmt sie tröstend in den Arm. „Ach Luna mein Kind ich habe so lange gehofft, dass solch ein Tag nicht kommt – doch du weißt ja, dass Papa Wissenschaftler ist und dieses mal geht es leider nicht anders. Wenn ich könnte, würde ich ihm auch Ausreden die Expedition zum Nordpol mitzumachen.“ sprach sie mit einer wohlbehüteten Stimme zu ihrer Tochter während auch der Vater sich herunter beugt und die kleine mit ihrem weinerlichen Gesicht auf den Arm nimmt. „Luna mein Schatz, sei nicht traurig... Ich weiß wie viel dir Weihnachten bedeutet. Schließlich zählst du schon jeden Tag auf dem Kalender wie viele Tage es noch bis zum heiligen Abend sind, doch heute muss ich gehen doch sei dir gewiss, ich werde spätestens zu deinem Geburtstag im April wieder zuhause sein!“ Der kleinen Luna läuft eine kleine Träne über die erröteten Wangen. „Papa, du darfst gehen – unter einer Bedingung... Grüße den Weihnachtsmann von mir und nimm bitte meinen Wunschzettel mit“ stottert sie mit einer leicht weinerlichen Stimme und streckt ihrem Vater einen ziemlich in Mitleidenschaft genommenen roten Zettel entgegen, auf dem Lunas Wünsche als Überschrift zu lesen ist.

24. Dezember 12 Uhr.

Die Zeit des Abschieds ist gekommen. Vor dem Haus steht ein Taxi in dem ein Taxifahrer hektisch gestikuliert. An der Eingangstür des recht ansehnlichen Eigenheimes spielen sich Szenen der Trennung ab. Luna küsst ihren Vater und verschwindet so dann unter Tränen im Haus. Auch der Frau fällt es sichtlich schwer ihren geliebten Mann ziehen zu lassen. Dieser dreht sich nach wenigen Minuten allerdings um, greift nach seinen Koffern, schreitet zum Taxi und verstaut alles behutsam im Kofferraum. „Zum Flughafen bitte“ spricht er zum Taxifahrer, welcher am Taxameter sogleich rumdrückt und die Uhr wieder zum laufen bringt. „Sie Fliegen weg und das am Weihnachtstag?“ fragt dieser den Mann welcher allerdings nicht auf die Frage antworten zu wollen scheint – nach einigen Momenten aber, spricht er „Ja, ich muss leider beruflich das Land verlassen.“.

„Wohin soll 's denn gehen?“

„Ach wissen sie, ich bin Wissenschaftler und mein Team hat heute die Genehmigung für eine Expedition zum Nordpol bekommen und diese Gelegenheit können wir uns nicht entgehen lassen.“

„Ich verstehe, doch leicht scheint ihnen die Entscheidung nicht gefallen zu sein.“

„Da haben sie recht. Aber sagen sie, würden sie ihre Familie verlassen um Beruflich eventuell den Durchbruch ihres Lebens zu erleben?“ fragt er den Taxifahrer. Dieser blickt in den Rückspiegel und schüttelt mit dem Kopf. „Wissen sie, wenn man so wie ich Kunden von A nach B fährt und mitbekommt wie es den anderen Menschen das ganze Jahr und vor allem in der Adventszeit geht, da lernt man das Familienleben zu schätzen und will diese besonderen Momente nicht missen. Die Gesichter meiner Kinder zu sehen, wenn sie die Geschenke auspacken und das funkeln in den Augen immer heller wird, ist für mich der schönste Augenblick im ganzen Jahr.“ Lunas Vater nickt zustimmend. „Da haben sie Recht.“ - „So, wir wären da. Ich bekomme 29,40 Euro von ihnen“ entgegnet ihm der Fahrer des Taxis. Der Mann holt seinen Geldbeutel heraus, raschelt mit seinem Geld umher und zieht schlussendlich 35 Euro raus und sagt „Stimmt so. Ich wünsche ihnen und ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest.“ - „Danke vielmals und ich wünsche ihnen das selbe und einen guten Flug“. Bepackt mit seinen Koffern verschwindet Lunas Vater im Flughafen und ist nicht mehr in der Menge der hektisch um herlaufenden Menschen zu erkennen.

24. Dezember – 14 Uhr.

„Sehr geehrte Flugreisende für den Langschneckenflug – Pardon – Langstreckenflug zum Nordpol. Bitte begeben sie sich an den Check in an Gate W. - Ich wiederhole. Sehr geehrte Flugreisende für den Langstreckenflug zum Nordpol, begeben sie sich bitte zum Check in an Gate W.“ schallt es durch die Lautsprecher des Terminals. Lunas Vater packte seine Sachen zusammen und begibt sich zum Gate wo er sich nach etlichen Überprüfungen und Sicherheitskontrollen endlich den Weg frei gebahnt hatte und ins Flugzeug einsteigen konnte.

Dezember – 23 Uhr – Irgendwo in der Arktis

Schnee und Eis umgeben die Weite der Umgebung. Einzelne Holzhütten, so stark mit Schnee beladen, dass man sich wundern muss, wie sie überhaupt diese Lasten aushalten. Hunde- und Rentierschlitten, sowie Einheimische und Touristen mit ihrem Equipment zum Eisfischen kreuzen die Wege wie in europäischen Metropolen es die Autos, Busse und Menschen die im Shoppingstress sind tun würden. Vereinzelt fallen Schneeflocken vom Himmel und die Thermometer zeigen maximal -10°C. Lunas Papa, eingepackt in einer dicken Winterjacke zieht ein Satellitentelefon hervor und wählt die Nummer von Zuhause. Nach mehrmaligen Tuten dann endlich die Stimme seiner Frau. „Hallo? Wer ist hier?“ „Hallo mein Schatz, ich bin es, ich bin soeben gelandet und wollte euch Frohe Weihnachten wünschen. Kannst du mir bitte die Luna geben?“ Einige Momente vergingen und dann schallte es über das Telefon heraus „Paaaaaaaapi, hast du den Weihnachtsmann gesehen? Hast du ihm meine Liste gegeben?“ Ein grinsen legte sich auf das des Vaters und mit fröhlicher Stimme sagt e er seiner Tochter „Ach mein Mäuschen, sicherlich habe ich dem Weihnachtsmann deinen Wunschzettel gegeben. Er sagte mir auch, dass du einiges davon bekommen wirst wenn du gleich wieder artig schlafen gehst. Denn sonst, wenn du nicht schläfst würde er nicht kommen und kann dir nicht die vielen Geschenke geben.“ - Luna, welche den Telefonhörer so fest es ging an ihr Ohr drückte kicherte und unterbrach ihren Vater „Ist ok Papi, ich werde jetzt schlafen gehen. Ich hab dich lieb“ - „Ich hab dich auch lieb mein Mäuschen“ beantwortete er ihre Aussage und fügte hinzu „gebe mir doch bitte nochmal Mama“. Ein Rascheln war zu hören, welches eindeutig signalisierte, dass der Hörer übergeben wird. „Ja Schatz?“ spricht sie zu ihm und schon merkt man, wie ihn die Sehnsucht plagt. „Ach mein Schatz, ich möchte dir nur nochmal ein schönes Weihnachtsfest wünschen. Ich hoffe dass ich bald wieder Zuhause bin und wir und wieder küssen und umarmen können“ - „Ja, das hoffe ich auch – doch Schatz?“ erwidert seine Frau und fährt nach einer kurzen Pause ohne auf ein „Ja“ zu warten weiter fort. „Schau doch mal in deine Jackeninnentasche, ich hab für dich ein kleines Weihnachtsgeschenk doch mach es erst auf, wenn wir aufgelegt haben.“ - Ihr Mann, der gerade wie wild seine Jackentaschen abtastet, entgegnet ihr nur noch ein „Ist in Ordnung. Ich liebe dich – ich muss nun aber Schluss machen, denn meine Crew wartet bereits auf mich.“ „Ok, ich liebe dich auch, passe gut auf dich auf und wir sehen uns wieder!“ - Stille macht sich breit. Den Briefumschlag welchen er aus seiner Jackeninnentasche hervorzieht als er das Satellitentelefon einsteckt, nimmt er in die Hand , öffnet ihn, nimmt ein kleines Amulett in die linke Hand und liest den Brief der sich darin befindet.

„Hallo mein Schatz,
auch wenn uns tausende von Kilometern trennen trage ich dich bei mir. Denn du bist neben unserer Tochter das wichtigste auf der Welt. Immer wenn du dich einsam fühlst, denke an uns und reibe diese Kette. Du wirst sehen, das Gefühl der Sehnsucht kann ich dir nicht nehmen, doch egal wo du bist so hast du immer ein Stück Geborgenheit bei dir.

In liebe deine Frau.“

Eine kleine Träne läuft über seine Backe und tropft auf das Amulett. Als er die Träne wegwischen möchte, springt das Amulett auf und zu sehen ist ein Bild, welches die komplette Familie beim letzten Weihnachtsfest vor dem herrlich geschmückten Weihnachtsbaum zeigt. Die Traurigkeit verlässt ihn und innerliches Wohlbefinden breitet sich aus. Als er die goldene Kette angelegt hat, kam auch schon ein Crewmitglied auf ihn zu und sprach zu ihm „Komm, wir müssen aufbrechen unsere Hütte will bezogen werden“. Zusammen mit seinen Crewmitgliedern bezog er darauf hin die Holzhütte und begann somit seine Nordpolexpedition.


Warnung! Spoiler! (sweet-chica24)
Die kleine Luna ist ein großer Fan von Weihnachten. Sie ist nun vier Jahre alt und starrt mit glänzenden Augen den Weihnachtsbaum an. Ihr Wunschzettel ist beinah so lang wie ihre Beine und ihr Interesse ist nur auf dieses Fest fixiert. Doch am Morgen des 24. Dezember kam ein großer Schneesturm. Lunas Papa Helge warf einen Blick in den Kalender und betrachtete seine dortigen Notizen. 'In der Adventszeit gab es in den letzten Jahren nur einen Schneesturm, warum kommt er ausgerechnet heute?', dachte er sich. Zur Mittagszeit legte sich der Sturm, Helge nahm Luna kurz hoch und drückte sie. 'Der Papa holt jetzt seinen Hundeschlitten und macht einen Weg frei für den Weihnachtsmann, damit er von seinem Haus am Nordpol hier herfinden kann!' Luna quiekte fröhlich und rannte zu Mama Elisa in die Küche. 'Na Luna? Wenn Papa uns den Weg vor der Hütte freigemacht hat, wollen wir dann Eisfischen gehen? Wir wollen heute Abend schließlich ein leckeres Menü zubereiten.'
Sie zogen sich dick und warm an und gingen hinaus. Elisa hatte heute Glück beim Fischen, das wird ein großes Festessen! Unterdessen spielte Luna im Schnee und machte eine lustige Entdeckung: Sie pulte in einem kleinen Loch im Schnee zwei Schneekugeln hervor. 'Mama, gucken!', sagte sie. 'Was hast du da?', fragte Elisa. 'Ohh', sie kicherte, 'da sind zwei Schnecken eingefroren, wie kommen die denn hier her?' Luna packte sie heimlich ein, sie wollte daheim mit ihnen weiterspielen.
Während Elisa das Essen zubereitete, kam Helge wieder nach Hause. 'Luna, der Weihnachtsmann kann jetzt ganz einfach zu uns finden. Ist das nicht toll?', doch Luna hörte ihm nicht zu. Sie spielte mit ihren Schnecken, die allmählich auftauten und glitschig wurden. Ausversehen ließ sie eine fallen und sie zerbrach. 'Papaaa', heulte sie. 'Wie kommen denn die Schnecken hierher? Luna, das ist doch nichts zum Spielen, sei jetzt brav oder der Weihnachtsmann überlegt es sich nochmal! Das wäre doch schade!' Luna brachte sie wieder hinaus und kuschelte sich an Helge. 'Weihnachtsmann muss kommen', nuschelte sie. Elisa tischte das Abendessen auf und sie ließen es sich schmecken. Ein wahres Festmahl. Nach dem Essen beleuchteten sie ihren Weihnachtsbaum und gingen zu Bett. Unbemerkt konnte der Weihnachtsmann vor dem Haus mit seinem Schlitten halten und legte die Geschenke unter den Baum. Eines war ein besonderes Paket, wie Luna am nächsten Tag feststellte. Sie packte es aus und was fand sie vor? Ein Kuscheltier in Form einer Schnecke. Da schien der Weihnachtsmann gesehen zu haben, was sie am heiligen Abend gefunden hatte und welche Freude sie an ihnen hatte. 'Das ist ein schönes Weihnachten', sagte Luna und freute sich jetzt schon sehr auf das nächste Jahr.


Auf den 4. Platz liegen Der Doctor 2008 und janu2. Sie erhalten jeweils 3 Knuddels

Warnung! Spoiler! (Der Doctor 2008)
wachte Sie ziemlich früh auf , weil sie unten etwas hörte. Sie freute sich sehr weil sie dachte , sie würde endlich den Weihnahctsmann sehen. nachdem ihr Vater sie jeden Sonntag während der Adventszeit , sie mitnahm zu diesem langweiligen Eisfischen . Luna guckte zur sicherheit nochmal auf den Kalender , damit sie sich sicher war , ja es wahr der 24.TE dezember . Sie rannte los die treppe hinunter , und ja da stand er , wahrhaftig der Weihnachtsmann . erschrocken drehte er sich um , da stand er in seinem roten anzug und seinem Braunen Sack voll geschencke .
In der Hand hielt er ein glas mit Schnecken , und sagte ihr dann : Es tut mir leid , es hat eine Verwechslung gegeben mit deinem Geschenk!
Sie sah ihn Traurig an , aber indem Moment bot er ihr an mit ihr zum Nordpol zu kommen , um ihr geschenk dor Persönlich Abzuholen!
auf einmal strahle sie wieder vor freude und sagte: Ja sehr gerne.
sie gingen raus und da stand nicht wie erwartet der schlitten den man vom weihnachtsmann kennt , sondern ein Hundeschlitten woran die Rentiere vorgespannt waren.
verdutzt sah Luna ihn an , er erklärte ihr das sein richtgier schlitten in der Werkstatt sei zur Inspektion !
Ja auch der Schlitten vom Weihnachtsmann muss zum Tüv sagte er .
also stiegen sie auf den Hundeschlitten und starteten in richtung Nordpol!
Binnen weniger Minuten warenb sie da, Luna`s augen Leuchteten als sie die Werkstatt vom Weihnachtsmann betraten . Lauter Elfen wuselten umher um das Spielzeug für nächstes jahr schon fertig zu stellen .
Der Weihnachtsmann , bat Luna zu warten . er ging in sein Büro und kam mit einem grossen Korb wieder hinaus . als er unten an der Treppe ankam überreichte er Luna den Korb . drinne waren 5 Golden Retriever welpen die sich Luns gewünscht hatte ! sie umarmte den Weihnachtsmann und er brachte sie schnell zurück zu ihren Eltern! das war Luna`s schönste Weihnachten!

Ende


Warnung! Spoiler! (janu2)
Die kleine Luna ist ein großer Fan von Weihnachten. Sie ist nun vier Jahre alt und starrt mit glänzenden Augen den Weihnachtsbaum an. Ihr Wunschzettel ist beinah so lang wie ihre Beine und ihr Interesse ist nur auf dieses Fest fixiert. Doch am Morgen des 24. Dezember war alles anders. Schon nachdem sie sich aus ihrer kuschelig weichen Decke gequelt hatte, bekam sie schlechte Laune. Als sie dann noch bemerkte, dass jemand ihren Adventskalender leergegessen hatte war der schreckliche Morgen perfekt. Als sie aufstand bemerkte sie, dass sie auf irgendwas ekeligem stand. Es waren ihre Schnecken die sich Zutritt zu ihrem Zimmer beschafft hatten. Gerade für diese hatte sie doch am Vortag extra noch Salat aus dem Garten gepflückt. So ein Ärger.
Die ganze Adventszeit war so toll verlaufen und nun das. Ihr Adventskalender leergegessen und ihre Schnecken ausgebüxt.
Danach wollte sie erstmal an etwas schöneres denken und stellte sie vor was wohl der Weihnachtsmann gerade tun würde.
Vielleicht war er ja gerade beim Abschlusstraining seiner Schlittenhunde. Oder es war etwas dazwischen gekommen und er musste die Elfen betreuen wie sie den Hundeschlitten reparierten. Als sie das dachte, musste sie laut lachen. Einfach zu komisch der Gedanke wie der Weihnachtsmann am Nordpol auf seinem Campingstuhl dasaß und den Weihnachtselfen Kommandos gab. Warscheinlich noch mit einem Bier in der Hand und nebenbei beim Eisfischen. Den irgendwas musste dieser ja auch essen.
Auf einmal verspührte sie ein leichtes anschubsen von der Seite. Es war ihre Mutter die sie aus den Träumen rief.
In der Hand hielt sie ihren Schokoweihnachtsbaum aus ihrem Kalender. Ein riesiges Lächeln machte sich auf ihrem Gesicht breit. Den sie wusste genau:
Jetzt war der Weihnachtsabend gerettet.
Jetzt geht es endlich los.
Jetzt beginnt die Zeit auf die sie sich schon das ganze Jahr freut!


Herzlichen Glückwunsch!
Die Knuddels werden in den nächsten Stunden ausgezahlt.


Viele weihnachtliche Grüße,
euer Euer Event-Team.

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Re: 19. Türchen: Es war einmal ein... [Re: D@vid1991] - #2368655 - 22.12.2011, 01:04:39
Der Doctor 2008
Nicht registriert


vielen Dank! hehe

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