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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: mpok] - #1896463 - 07.12.2009, 19:40:58
Latin-Girl2000
Forum​user​

Registriert: 08.11.2007
Beiträge: 17
Ort: Griechenland. Nea Karvali.
Antwort auf: mpok
Ich finde es sollte schon unter den einzelen Teamlern so ein paar fester Bewertungskriterien geben? ;-)


Antwort auf: mäuschen5
Das gibt es doch, nämlich, dass die o.g. Wörter nicht verwendet werden dürfen. Auf mehr Kriterien wollten wir uns nicht festlegen.

Wir finden es hat gerade Reiz, wenn jeder seinen Geschmack und seine Meinung einfließen lässt, die logischerweise ganz subjektiv ist. Der eine findet die Geschichte besser, der andere das Gedicht - das ist doch normal.

Ich schaue z.B. schon vor allem auf Erzähltechniken und Sprache, andere Teamler legen vielleicht insgesamt mehr Wert auf den Schluss.


So das letzte was ich zu diesem Thema noch zu sagen habe ist, dass ich finde mpok hat recht weil die dadurch nicht einheitlich bewertet werden.. klar jeder hat 'ne eigene Meinung und das ist ja auch gut(!) so aber man sollte sich doch überlegen ob das fair ist und ich denke man sollte objektiv bewerten von daher verliert eine Geschichte, die beispielsweise ein offenes Ende hat Punkte, weil der ein oder andere keine offenen Enden mag aber der andere.. ich denke da hättet ihr euch wenigstens auf ein Paar mehr Kriterien festlegen können.. und ich finde auch, dass diese Wörter, die nicht in die Geschichte gehören keine richtigen Kriterien sind weil ich denke die Geschichte fliegt eh raus wenn da so eins vorkam (ich weiß ja nicht wie ihr das handhabt)
Und das mit dem offenen Ende war ja wieder charakteristisch für eine Kurzgeschichte.. nicht für eine kurze Geschichte.. von daher wieder zweideutig und somit verwirrend. Vielleicht bin ich auch die einzige, die das kritisiert ist mir aber im Endeffekt egal. :-)

Allerliebste Grüße, Katha.
_________________________
What do you do when the one thing you need to save your life
is the one thing that would make life unbearable? - Moonlight <3

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: Latin-Girl2000] - #1896492 - 07.12.2009, 20:20:06
mäuschen5
​Ohne Worte.

Registriert: 09.04.2003
Beiträge: 4.484
Ort: NRW
Wo habe ich gesagt, dass es falsch ist, dass Kurzgeschichten ein offenes Ende haben? Ich bin lediglich der Meinung, dass der gesamte Inhalt einer Kurzgeschichte wichtiger ist, als wie viel Raum für Phastasie das Ende noch lässt.
Da ist nichts verwirrend - Kurzgeschichte steht da und Kurzgeschichte ist gemeint. Und neben möglichen Erzähltechnikern ist ein Merkmal ist nun mal auch, dass der Inhalt komprimiert (und für mich das markanteste) dargestellt wird.

Und es ist auch überhaupt nirgends gesagt worden, dass Geschichten mit offenem Ende Punkte verlieren.

Wir denken für den Rest der 24 Türchen über weitere Bewertungskriterien nach, wo sie nötig sein bzw. ergänzen könnten. Für diese Aufgabe ist das allerdings zu spät und ich bin sicher, dass man trotzdem damit leben kann. :)
_________________________
Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist.
C. Adolff

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: mäuschen5] - #1896496 - 07.12.2009, 20:28:43
mäuschen5
​Ohne Worte.

Registriert: 09.04.2003
Beiträge: 4.484
Ort: NRW
Editierzeit ist leider vorbei.

Und beim nächsten Mal können wir es auch gerne ''kurze Geschichte'' nennen und unsere Einschränkungen wieder direkt im Post erwähnen, dann kommt es überhaupt nicht mehr zu Missverständnissen. x)
_________________________
Hoffnung ist es, die den Menschen vergessen lässt, was unerreichbar ist.
C. Adolff

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: mäuschen5] - #1896518 - 07.12.2009, 20:49:55
Smile with me <3
Nicht registriert


Jetzt klinke ich mich auch mal in das Gespräch ein.

Betreffend der Bewertungen: Jeder wird eine Kurzgeschichte anderes bewerten. Das ist genauso wie bei Klausuren etc. Der eine Lehrer gibt da 7 Punkte, der andere nur 3. Da steckt man eben nicht drinne. Ich bin aber fest davon überzeugt, dass das Event-Team eine gute und richtige Entscheidung trifft.

Meiner Meinung nach ist da auch nichts verwirrendes. Ich hab einfach drauf losgeschrieben. Man kann eine Situation in 7 Sätzen schreiben, aber auch nur in einen Satz. Das Wichtige ist, was man daraus macht und wie es sich auch anhört.

Man kann sich sicherlich nun Stunden darüber unterhalten, aber für das nächste Jahr und für dienächsten Tage wird das Event-Team dies sicherlich berücksichtigen. Davon bin ich festens überzeugt.

Das Eventteam wird sicherlich auch sachliche Kritik und (Verbesserungs)-Vorschläge annehmen. (:


mfg Denis

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896661 - 07.12.2009, 23:04:04
BasixX

Registriert: 14.02.2007
Beiträge: 2.861
Huhu,

ich freue mich die Gewinner des 6. Türchens bekannt zu geben! Die Auswahl ist uns wirklich schwer gefallen und wir hatten eine Menge Kurzgeschichten, die uns wirklich gut gefallen haben. Die Gewinnverteilung erfolgt heute besonders großzügig :-] Zu verteilen haben wir 3 Plätze, wo wir jetzt schon sagen müssen, dass sich die 2. und 3. Plätze geteilt werden müssen - hoffen wir, dass es nicht zu eng wird!

Hier die Gewinner:

1. Platz: coolhappynick1 gewinnt einen Verknuddelichungs-Termin
2. Platz (geteilt): Bithya und Meerblume gewinnen jeweils 7 Knuddels
3. Platz (geteilt): nokia6234informatiker, Latin-Girl2000 und vikibul gewinnen jeweils 5 Knuddels

Im Folgenden findet ihr auch nochmal die Kurzgeschichten, damit ihr sie euch selbst durchlesen könnt.

coolhappynick1
Warnung! Spoiler!
Ich ging langsam durch die Straßen, die alle so schön weihnachtlich geschmückt waren und obwohl es schon recht spät am Abend war, hatten die meisten Geschäfte noch geöffnet. Sie präsentierten ihre lieblichen Weihnachtsgaben und noch viele Menschen waren an diesem Abend vor den 24 Dezember in den Straßen und Geschäften unterwegs.
Von überall her erklang weihnachtliche Musik und es lag ein Duft von Mandeln, Zuckerwatte und Glühwein in der Luft. Dann fing es an zu schneien und die Schneeflocken tanzten durch die Luft. Kinder drückten ihre Nasen an den Schaufenstern platt und freuten sich sehr auf das, was am nächsten Tag kommen mag.
Liebespaar traf man an, wohin man auch sah. Sie schlenderten Hand in Hand durch die Gassen und auch sie freuten sich auf den morgigen Tag. Bei einigen von ihnen war es wohl das erste gemeinsame Weihnachtsfest, denn man konnte in den Augen deutlich die Verliebtheit und Vorfreude erkennen. Gestört wird dieses Idyll durch eine schreiende Mutter, die ihren Filius von der Fensterscheibe wegziehen will. Der Junge staunt und kann sich kaum trennen, doch die Mutter zischt ihm zu, er sollte endlich kommen, das könne sich ihr Christkind sowieso nicht leisten.
Erschrocken zucke ich zusammen, wie will man nur diesen kindlichen, traurigen Augen wiederstehen? Wie wird dieser Junge sein Weihnachtsfest wohl erleben? Vielleicht ist es das erste, welches er richtig realisieren kann, denn älter als vier wird er nicht sein. Ich schaue mir die Mutter näher an, sie selbst ist noch sehr jung und merkt betroffen, dass ich sie anstarre.
Das ist doch das Fest der Liebe, der Nächstenliebe und so höre ich mich zu der jammernden Mutter sagen „Hallo, ich bin Luisa, darf ich mit ihnen das Weihnachtsfest verbringen? Ich lade Sie und ihren Jungen ein.“ Wieder zucke ich erschrocken zusammen, habe ich das wirklich gesagt? Wie kann ich mich einer Frau aufdrängen, nur weil sie ihrem Jungen erklärt, dass das Geld zu knapp ist für die vielen Gaben?


Bithya
Warnung! Spoiler!
Eine Zugfahrt am 23.12.
Es war doch jedes Jahr das gleiche. Warum mussten immer alle am 23.12. in den Zug steigen
und zu ihrer Familie fahren? Warum konnten sie das nicht früher machen? Oder später?
Warum ausgerechnet an diesem Tag?
Natürlich könnte sich Sirko diese Frage auch selbst stellen, doch das tat er bewusst nicht.
Stattdessen saß er, eingeklemmt zwischen Kinderwagen, Koffern und anderen Reisenden, auf
dem Boden vor dem Ausstieg. Der Untergrund war mit Teppich ausgelegt, wie es in jedem
ICE der Fall war, aber bequem war es trotz allem nicht.
Er hätte einfach die 2€ mehr zahlen und sich einen Sitzplatz reservieren können. Seufzend
schüttelte er den Kopf – es brachte nichts, mit der Situation zu hadern, nun war es eben so und
er musste drei Stunden auf dem Boden aushalten.
Der nächste Bahnhof wurde angesagt – Hannover, Ausstieg in Fahrtrichtung rechts. Genervt
erhob sich Sirko und zog seine beiden Koffer näher zu sich – er saß natürlich vor der rechten
Tür, die bei fast jedem Bahnhof die Ausstiegstür war.
Es dauerte einige Minuten, dann waren die Massen an Reisenden ausgestiegen und es kamen
noch größere Massen wieder rein. Viele alte Menschen mit ihren Köfferchen kletterten
ächzend und keuchend die zwei steilen Treppenstufen hoch, schimpften über die Bahn, über
die jungen Menschen, die nicht halfen und nur im Weg waren und dass Zugfahren früher viel
angenehmer gewesen sei.
Langsam ließ er sich wieder auf den Boden sinken, die meisten waren eingestiegen und es
war genug Platz für den Rest, an ihm vorbeizukommen. Von seiner hockenden Haltung aus
sah er zwei nackte, schlanke Beine in halsbrecherisch aussehenden Stöckelschuhen an ihm
vorbei schreiten und dann direkt neben ihm stehen bleiben. Langsam wanderte Sirkos Blick
nach oben – und sofort wieder runter. Die Inhaberin der Beine schien sich nicht darüber im
Klaren zu sein, dass von seiner Position aus interessante Einblicke unter ihren Minirock
möglich waren und er dachte nicht im Traum daran, sie darauf aufmerksam zu machen.
Zu seinem Entsetzen ließen sich die Beine nun an der gegenüberliegenden Wand des Ganges
herunter gleiten – und erneut kam er nicht drum herum, das schwarze Spitzenhöschen zu
bemerken. Bevor er endgültig rot anlaufen konnte, verschwand es aber wieder hinter den
schlanken Beinen und stattdessen geriet nun ein ansehnlicher Oberkörper und ein noch
ansehnlicheres Gesicht in sein Blickfeld. Noch während er starrte, schauten ihn die strahlend
blauen Augen direkt an. Ein verschmitztes Grinsen trat auf die vollen, roten Lippen und mit
glockenheller Stimme meinte das schöne Gesicht: „Gefällt dir, was du siehst?“
Nun war es doch geschehen: Sirkos Gesicht hatte sich in eine rote Glühbirne verwandelt und
die Gedanken waren wie weggefegt. Unbeholfen zuckte er mit den Schultern und ließ seinen
Blick hilfesuchend zu dem Pärchen wandern, das mit ihm am Boden hockte, doch der Mann
und seine junge Freundin bemerkten ihn gar nicht.
„Ich liebe Zugfahrten zu diesem Zeitpunkt. Ich fahre jedes Jahr mit dem ICE von Hannover
nach Hamburg und immer sitze ich am Boden.“
Ganz offensichtlich wollte die Schönheit ein lockeres Gespräch anfangen. Sirko versuchte
sich zu konzentrieren. An einem einfachen Gespräch war nichts auszusetzen, er musste nur
seine Gedanken von dem schwarzen Höschen wegbekommen.
„Tatsächlich? Ich hasse es. Jedes Jahr das gleiche und immer nehme ich mir vor, das nächste
Mal einen Platz zu reservieren!“
Ein melodisches Lachen ertönte: „Warum? So macht die Zugfahrt viel mehr Spaß. Man lernt
nämlich hier, eingepfercht zwischen Koffern und anderen Menschen, sehr viel leichter neue
Leute kennen!“
Da hatte sie definitiv recht. Aber Sirko war sich nicht sicher, ob er gerade glücklich darüber
war, diese Frau vor sich zu haben, oder eher verzweifelt und unsicher. Sie war einfach zu
schön.
„Und manchmal“, fügten die roten Lippen hinzu, „lernt man auch sehr hübsche Männer
kennen, wenn man hier so am Boden sitzt.“
Er schluckte. Sie flirtete ganz offensichtlich mit ihm. Er merkte, wie ihm der Schweiß auf die
Stirn trat. Es war ja nicht so, dass er keinerlei Erfahrung mit Frauen hatte, ganz im Gegenteil.
Aber diese direkte Art war ihm unheimlich. Er musste irgendwie die Kontrolle über das
Gespräch an sich bringen, schließlich war doch er der Mann hier.
„Ich bin übrigens Sirko!“, sagte er so lässig wie möglich.
„Helena“, antwortete sie wieder mit diesem schelmischen Grinsen.
„Wie die schöne Frau aus der Sage um Troja?“, fragte er nach. Das war gut, bei einem
Gespräch über griechische Mythen konnte sie ihn zumindest nicht weiter nervös machen.
„Ja, der Name passt zu mir, meinst du nicht, Sirko?“, erwiderte sie und schaute ihm dabei
direkt in die Augen. Sein Herz machte einen Satz. So viel zu griechischen Mythen. Sie hatte
ihn schon wieder erwischt, wie machte sie das nur? Er kam sich vor wie ein kleiner Junge, der
das erste Mal eine Frau sah. Und nun schlich sich auch schon wieder dieses verdammte
Grinsen auf ihr Gesicht. Konnte die Frau Gedanken lesen? Er schloss die Augen und atmete
tief durch. Irgendwas musste er doch darauf sagen können, irgendwas, das ihr den Wind aus
den Segeln nahm, oder das zumindest ihn wieder auf gleiche Höhe brachte.
„Helena war bestimmt nicht so schön wie du“, meinte er. Angriff war die beste Verteidigung.
Wenn sie flirten wollte, konnte sie das haben.
Ihre Augen blitzten. Ganz offensichtlich hatte er sie unerwartet getroffen, und ebenso
offensichtlich gefiel ihr, dass er so direkt wurde. Das würde eine interessante Weiterfahrt nach
Hamburg werden.
oOoOoOo
„Nächster Halt: Hamburg Hauptbahnhof. Der Ausstieg befindet sich in Fahrtrichtung rechts!“
Die Durchsage ließ Sirko zusammenzucken. Hamburg. Hier würde Helena aussteigen. Die
letzten Stunden hatten sie mit einem intensiven Flirt verbracht und nun würden sich ihre
Wege für immer trennen. Er wusste nichts über sie als ihren Namen. Bevor sie ging, musste er
ihr zumindest ihren ganzen Namen entlocken, dann würde er sie im StudiVZ suchen.
„Wie heißt du eigentlich mit Nachnamen?“
„Ich habe keinen Nachnamen. Einfach nur Helena.“
Sirko seufzte enttäuscht. Das war eine deutliche Abfuhr. Ganz offensichtlich trieb sie dieses
Spiel jedes Jahr. Es wäre auch zu schön gewesen …
„Wenn du das hier einer Frau geben dürftest, welcher würdest du es geben?“
Die Frage traf ihn unerwartet. Er starrte auf den Gegenstand in ihrer Hand: Ein goldener
Apfel mit der Gravur „Für die Schönste“. Träumte er?
„Die Schönste bist eindeutig du!“, erwiderte er, doch seine Stimme zitterte.
„Wenn du zwischen Hera, Athene und Aphrodite wählen müsstest, wem würde dieser Apfel
gehören?“
Er träumte. Ganz eindeutig. Er musste im Gespräch mit ihr eingeschlafen sein. Oder spielte
sie ihm einen Streich?
„Ganz eindeutig Aphrodite!“
„Warum?“
„Weil ich dann dich bekommen würde.“
Zum ersten Mal sah er sie lächeln, ganz offen und ehrlich lächeln. Hatte er es richtig
gemacht? War das ein Test gewesen? Doch sie sagte nichts. Sie griff einfach nur ihren Koffer
und stieg aus. Ehe er sich versah, schlossen sich die Türen wieder und sie war weg. Schnell
sprang er auf und suchte sie durch das Fenster in der Tür. Da stand sie, himmlisch lächelnd,
und winkte ihm zu. Er blinzelte – und als er die Augen wieder öffnete, war sie weg.
Langsam setzte sich der Zug in Bewegung. Verwirrt ließ sich Sirko wieder auf seinen Platz
nieder. Er schaute zu dem Pärchen rüber, das noch immer bei ihm saß.
„Entschuldigung … habt ihr gesehen, wie die Frau, die hier mit uns saß, so schnell vom
Bahnsteig verschwinden konnte?“, fragte er vorsichtig. Die beiden wandten sich ihm zu und
blickten fragend drein: „Welche Frau? Wir sind doch seit Stunden zu dritt hier eingepfercht!“
Sirko riss die Augen auf. Hatte er geträumt? Anders konnte er sich das ganze nicht erklären,
aber es war so real gewesen. Stöhnend ließ er seine Hände zum Boden sinken – und spürte
einen kühlen, runden Gegenstand links neben ihm: Der goldene Apfel. Verunsichert hob er
ihn hoch. Wo kam der her? Also hatte er doch nicht geträumt? Aber wie sonst konnte das
alles geschehen sein? Sein Blick wanderte auf die Stelle, an der der Apfel gelegen hatte. Dort
lag ein Zettel:
Manchmal geschehen Wunder.
Auch in deiner Zeit, zu dieser Zeit, in einem Zug!
Bewahre den Apfel gut …
… bis wir uns wiedersehen!


Meerblume
Link zur Kurzgeschichte

nokia6234informatiker
Warnung! Spoiler!
Aufgeregt steht Lisa vor dem Weihnachtsbaum. Morgen ist es soweit, dachte sie voll Vorfreude, bevor ihr Bruder Tom reinkam . Du glaubst immernoch an diesen Quatsch?, sagte er schließlich und ging wieder weg. Mama sagt, es gibt ihn! Und Mama lügt nicht, erwiderte sie.
Der frisch geschmückte Weihnachtsbaum stand in allen Farben dort: gold, silber, blau, grün, rot. Morgen liegen da meine Päckchen, überlegte sie.
Da hört sie Krach im Schlafzimmer und schleicht sich hin. Lisas Mutter kann man schon von weiten fluchen hören. Kannst du das nicht einmal richtig reinlegen, Lukas?, schrie sie. Würdest du nicht 10mal kontrollieren wollen, ob alles da ist, würde es nicht passieren., kam die Antwort.
Von was reden die beiden da, flüsterte Lisa leise. Ich geh heute, wenn Mama und Papa nicht da sind, mal rein....
Dann war es soweit. Ihre Eltern gingen zu einer Weihnachtsfeier und erteilten Zimmerbetretverbot. Sie durfte nicht in das Schlafzimmer gehen, der Grund war unbekannt.
Doch siegte die Neugier und nach ein paar Minuten ging das kleine Mädchen in das Zimmer und öffnete den Schrank. Plötzlich fallen da prachtvoll geschmückte Pakete heraus und Tom kam reingerannt. Was machst du hier, Mama hat es dir doch verboten!
Keine Antwort kam. Lisa starrte nur auf die Päckchen... Es gibt kein Christkind?, stammelte sie. Natürlich nicht, es gibt keines, es ist doch schon längst nicht mehr am Leben! Aber du hörst ja nicht auf mich.
Aufeinmal freute Lisa sich nicht mehr auf den morgigen Tag.


vikibul
Warnung! Spoiler!

London, 1652

Es war der 24. Dezember. Der Schnee lag dreckig durch den Großstadtschmutz rechts und links auf den Strassen .Die beiden Jungs liefen zitternd und schweigend Hand in Hand und suchten nach einem warmen Ort zum Übernachten. Sie wussten nicht wohin.
Mit dreckigen Klamotten und halbkaputten Schuhen gingen die Beiden - wie zwei Schatten - am Rathaus vorbei und blieben plötzlich stehen. Das grelle Licht vom einem Fenster, das Lachen und ein herrlicher Geruch zogen die Aufmerksamkeit der Kinder an und sie bleiben da stehen. Sie starrten durch das Fenster: ein großes, gut möbliertes Zimmer wurde feierlich dekoriert. Einen wunderschöner Tannenbaum stand links vom Kamin in dem das Feuer fröhlich loderte. Der Kopf der Familie, ein dicker Mann mitte fünfzig, saß an der Festtafel, rechts und links von ihm seine Kinder. Sie trugen ihren neusten Klamotten. Ihren Augen glänzten und während ihre Mutter den Braten und die lecker duftende Soße ins Zimmer reingebracht hatte, saßen die brav auf ihren Stühlen, wackelten mit den Füssen und lachten.
Jack und Sam drückten ihre Nasen ans Fenster. Ihre Mägen knurrten. Ihre Augen wurden groß.
In diesem Moment hatten sie nur einen Wunsch : dort zu sein, da in dem warmen, hellen , gemütlichen Zimmer, mit an dem Tisch zu sitzen ; einfach eine Familie zu haben .

Seit dem ihre Mutter vor zwei Monaten verstarb, wohnte ihr Onkel in dem Haus, wo sie aufgewachsen waren. Onkel Walter wollte die Jungs nicht und hatte sie einfach aus dem Haus verjagt.
„Sucht Euch ein neues Zuhause, ihr Bastarde!“ hatte er hinterher gerufen und die Tür zugeschmissen.

Es war ein sehr kalter Winter. Es hat aufgehört zu schneien aber der eisige Wind und die Kälte drangen durch die dünne Bekleidung der Kinder und es war unmöglich weiter vor dem Fenster stehen zu bleiben.
„Komm Jack, gehen wir weiter.“: sagte Sam und nahm seine Hand .“ Wir müssen weiter gehen!“
Jack blickte zu seinem Bruder hoch. Eine dreckige Locke fiel ihm ins Gesicht. Er nahm sie zur Seite mit seiner zitternden kleinen Hand und folgte seinem Bruder.


Latin-Girl2000
Warnung! Spoiler!
Sie saß alleine in ihrem Zimmer am Morgen des 23. Dezembers. Es war ein Tag wie jeder andere für sie. Ein Tag in einem neuen Land. Ein Tag ohne ihre Familie. Alle machten einen Trubel um das bevorstehende Fest. Sie kannte das Fest nicht aber wusste einiges vom Hörensagen.
Der Heimleiter kam herein und sagte: „Heute habe ich auch etwas für sie Frau Yildiz!“ Er gab ihr den Brief und ging wieder. Der Brief war von einer Bekannten. Sie nahm ihr kleines Wörterbuch heraus und übersetzte den Brief. „Ich würde mich freuen, wenn sie mich heute besuchen kommen!“ Um ihre Bekannte zu besuchen musste sie mit der Bahn fahren also machte sie sich gleich auf den Weg zum Bahnhof. Dort waren die kleinen Geschäfte weihnachtlich geschmückt und alle machten einen fröhlichen und freundlichen Eindruck auf sie. Sie wurde von der Stimmung positiv beeinflusst und deshalb fand sie das Fest auch umso besser, denn alle waren fröhlich und freundlich zueinander. Überall stand so etwas wie „Merry X-Mas!“, „Frohes Fest!“, „Joyeux Noël!“, „Chronia Polla!“ und viele weitere. In den Schaufenstern hing Tannengrün mit Lichterketten und Kugeln geschmückt.

Sie betrachtete all dies mit großer Begeisterung, sodass ihre Augen funkelten. Nach einigen Minuten sah sie auf die Uhr und ging dann eilig zum Fahrkartenautomaten. Sie wusste nicht genau wie das funktionierte also fragte sie einen Mann, der neben ihr stand: „Entschuldigung bitte, ich brauche Hilfe mit das Automat.“ Der Mann beäugte sie kritisch und murmelte etwas Unverständliches. Natürlich verstand sie ihn nicht, sah sich den Automaten noch mal an, wurde aber trotzdem nicht schlau daraus. Als sie den Mann noch einmal fragen wollte, war er bereits gegangen. Sie beschloss also jemand anderen zu fragen. Sie rief einer Frau, die gerade vorbeiging zu: „Entschuldigung bitte!“ Doch die Frau warf ihr nur einen kurzen Blick zu und ging einfach vorbei. Da ihr keiner helfen konnte beschloss sie einen Schaffner zu suchen und ging zum Gleis. Der Bahnsteig war ziemlich überfüllt von Menschen mit vielen Tüten voller Weihnachtsgeschenke. Dann fuhr die U-Bahn ein und sie sah sich nach einem Schaffner um, fand jedoch keinen. Alle Menschen stiegen ein und der vorher so volle und lebendige Bahnsteig war nun leer und still. Sie beschloss wieder nach oben zu gehen und noch einmal zu versuchen ein Ticket zu lösen.
An dem Automaten stellte sie jedoch fest, dass sie kein Kleingeld hatte. Sie roch die weihnachtlichen Gebäcke und den unwiderstehlichen Zimtgeruch, der aus der Bäckerei kam und ihr fiel ein, dass man Geld ja in Geschäften wechseln lassen konnte. Also ging sie dem Geruch nach und in die Bäckerei. „Bitte wechseln.“, sagte sie freundlich jedoch mit starkem Akzent. Das Lächeln der Verkäuferin verschwand und sie antwortete: „Nicht wechseln, kaufen!“ Sie packte ihr Geld ein und ging wieder nach draußen. Was sie jedoch noch mitbekam war, dass sie zu der nächsten Kundin extrem freundlich war. Sie verstand nicht, wieso alle so fröhlich und freundlich waren nur eben nicht zu ihr. Sie war doch auch nur ein Mensch und so wie sie das Fest verstanden hatte, bedeutete es, dass sich alle Menschen lieb haben egal wie sie aussehen oder woher sie kommen. Niedergeschlagen machte sie sich auf den Weg nach Hause.


Herzlichen Glückwunsch euch allen und vielen Dank für die Teilnahme! :-)
_________________________
~ this is sic. ~

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: BasixX] - #1896673 - 07.12.2009, 23:12:47
Bithya

Registriert: 17.08.2003
Beiträge: 6.676
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern :)


Allerdings gebe ich zu, dass ich die Aufgabe wohl falsch verstanden habe. Ich dachte, dass mit "Weihnachten" auch alle Worte, in denen das Wort vorkommt, ausgeschlossen sind *lach*


Und ich finde es ganz doll unfair, dass bei einigen Geschichten das Ende fehlt ... da will man doch wissen, wie es weitergeht!

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: Bithya] - #1896697 - 07.12.2009, 23:36:47
Smile with me <3
Nicht registriert


Antwort auf: Bithya
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern :)


Allerdings gebe ich zu, dass ich die Aufgabe wohl falsch verstanden habe. Ich dachte, dass mit "Weihnachten" auch alle Worte, in denen das Wort vorkommt, ausgeschlossen sind *lach*


Und ich finde es ganz doll unfair, dass bei einigen Geschichten das Ende fehlt ... da will man doch wissen, wie es weitergeht!



Du meintest z.B. das Wort "Weihnachtsgeschenke", was ich in einem Text lesen konnte. Es kommt zwar das Wort Geschenke drinn vor, jedoch denke ich, da es nicht alleinstehend ist, dies als korrekt angesehen wurde. Ich persönlich habe dann das Wort Geschenke und wie Du auch alles was mit "Weihnachten" ("weihnachts", "weihnachtlich", ...) umgangen. Wobei man hier keinen Vorwurf an das Event-Team machen kann, denn wir hätten vorher einfach fragen können. :D ;)

Ich wusste ja nicht wie kleinlich geachtet wird, deswegen habe ich Worte wie "dessen" auch nicht genommen. Kleiner Spaß^^ Ich kann mich mal erinnern, dass das wo anders mal als Fehler angesehen wurde und ich es sehr amüsant fand.
Mal davon abgesehen hatte ich nicht viel Zeit und ich habe einfach mal drauf losgeschrieben - hab sowieso Spaß daran, einfach mal meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.. Viel verändert hätte ich sowieso nicht. Von daher soll dies keine Entschuldigung sein. :P
Ich muss aber sagen, dass die Texte echt gut sind. Vorallem ein Text fing ähnlich wie meiner an (Zumindest der erste Satz).^^
Aus reinem Interesse würde mich mal interessieren, wie lange die Verfasse dafür gebraucht haben.

Naja, dass das Ende fehlt, ist nicht schlimm. Man kann sich ja sein eigenes Ende ausdenken. Aber kannst ja die Verfasser lieb fragen, ob diese weiterschreiben wollen. Oder einfach ein Event draus machen. xD

mfg Denis


Bearbeitet von Smile with me <3 (07.12.2009, 23:38:53)

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896705 - 08.12.2009, 00:05:29
SonnY K BlacK
Nicht registriert


Sry, aber das ist ja der letzte scheiss, nach Sympathie gewinnt man hier. ;-)

Ich hab nun schon kein bock mehr auf das Event

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896717 - 08.12.2009, 00:31:48
vikibul
Dickk​opf​

Registriert: 25.11.2006
Beiträge: 1.174
Antwort auf: Smile with me <3
Antwort auf: Bithya
Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern :)


Allerdings gebe ich zu, dass ich die Aufgabe wohl falsch verstanden habe. Ich dachte, dass mit "Weihnachten" auch alle Worte, in denen das Wort vorkommt, ausgeschlossen sind *lach*


Und ich finde es ganz doll unfair, dass bei einigen Geschichten das Ende fehlt ... da will man doch wissen, wie es weitergeht!



Du meintest z.B. das Wort "Weihnachtsgeschenke", was ich in einem Text lesen konnte. Es kommt zwar das Wort Geschenke drinn vor, jedoch denke ich, da es nicht alleinstehend ist, dies als korrekt angesehen wurde. Ich persönlich habe dann das Wort Geschenke und wie Du auch alles was mit "Weihnachten" ("weihnachts", "weihnachtlich", ...) umgangen. Wobei man hier keinen Vorwurf an das Event-Team machen kann, denn wir hätten vorher einfach fragen können. :D ;)

Ich wusste ja nicht wie kleinlich geachtet wird, deswegen habe ich Worte wie "dessen" auch nicht genommen. Kleiner Spaß^^ Ich kann mich mal erinnern, dass das wo anders mal als Fehler angesehen wurde und ich es sehr amüsant fand.
Mal davon abgesehen hatte ich nicht viel Zeit und ich habe einfach mal drauf losgeschrieben - hab sowieso Spaß daran, einfach mal meinen Gedanken freien Lauf zu lassen.. Viel verändert hätte ich sowieso nicht. Von daher soll dies keine Entschuldigung sein. :P
Ich muss aber sagen, dass die Texte echt gut sind. Vorallem ein Text fing ähnlich wie meiner an (Zumindest der erste Satz).^^
Aus reinem Interesse würde mich mal interessieren, wie lange die Verfasse dafür gebraucht haben.

Naja, dass das Ende fehlt, ist nicht schlimm. Man kann sich ja sein eigenes Ende ausdenken. Aber kannst ja die Verfasser lieb fragen, ob diese weiterschreiben wollen. Oder einfach ein Event draus machen. xD

mfg Denis


jopp ich habe es auch so verstanden, sprich nirgendwo ein Wort,das selbest das Wort "Weihnachten"enthält.Darum wäre für mich auch das Wort "Weihnachtslied" z.B. nicht gehen, weil es aus den Worten Weihnachten + Lied gebildet worden ist ; und wenn das eine Wort unerlaubt ist, ist das Gesamtwort wohl auch unerlaubt ^^ )
Wie auch immer.Glückwunsch den restlichen Gewinnern.
_________________________
Gewissen Menschen gegenüber kann man seine Intelligenz nur auf eine Art beweisen, nämlich, indem man nicht mehr mit ihnen redet.

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896720 - 08.12.2009, 00:41:59
Smile with me <3
Nicht registriert


Antwort auf: SonnY K BlacK
Sry, aber das ist ja der letzte scheiss, nach Sympathie gewinnt man hier. ;-)

Ich hab nun schon kein bock mehr auf das Event


Ich glaub kaum, dass hier nach Symphatie bewertet wird. ;) Ich weiß nun nicht, wie Ernst Deine Aussage nun gemeint war, aber dem zweiten Satz zu beurteilen, würde ich ihn schon ernster nehmen.

Nur weil es vielleicht öfters mal die gleichen Gewinner gibt, hat das nicht unbedingt gleich mit Symphatie zu tun. Das zeigt einfach, dass diese sich richtig viel Mühe geben. Man muss nicht unbedingt alles gleich so schwarz sehen und das Event schlecht reden. Wenn Du keine Lust mehr daran hast, ist es schade, aber so ist es nunmal. Aber bitte nehm den anderen nicht den Spaß an diesen Event.

Ist zumindest meine Meinung.

mfg Denis

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896742 - 08.12.2009, 05:30:35
Meerblume

Registriert: 05.12.2004
Beiträge: 322
Ort: Deutschland
Wie peinlich - ich hab eigentlich nur was geschrieben damit ich mitgemacht hab ich persönlich find meine ja schrecklich - danke danke :-D

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: ] - #1896921 - 08.12.2009, 15:11:43
DreamGirl1617
Nicht registriert


Antwort auf: SonnY K BlacK
Sry, aber das ist ja der letzte scheiss, nach Sympathie gewinnt man hier. ;-)

Ich hab nun schon kein bock mehr auf das Event


Glaube kaum, dass sich hier irgendwas um Sympathie dreht. Wer den besseren Beitrag zum Event hat und damit mehr Teamler anspricht, gewinnt halt. Sowas sollte man einstecken können, sonst brauchst du gar nicht weiter mitzumachen.

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: Ruffy Shanks] - #1897325 - 08.12.2009, 21:05:07
Ruffy Shanks
Damon​.​

Registriert: 10.01.2007
Beiträge: 1.949
Ort: zu Hause


Absolut. Ich wüsste nicht warum das Eventteam nach Sympathie wählen sollte. Leute, nur weil ihr nicht gewinnt sind die Anderen böse. Ehrlich, es nervt mich extrem, dass hier immer Sachen unterstellt werden die gar nicht stimmen. Vorhin hat sich auch Dedektiv[..] dazu geäußert (im anderen Thread). Woah ò.ó Kommt ihr auch mal ohne aus?



Ruff'

edit: Das "ihr" ist nicht auf alle bezogen. Ich klopp' ja nicht alle unter einer Decke, SonnY K BlacK.


Bearbeitet von Ruffy Shanks (08.12.2009, 21:05:22)

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Re: 6. Türchen – Was steht uns heute bevor? [Re: Ruffy Shanks] - #1897343 - 08.12.2009, 21:21:54
Detektiv007

Registriert: 27.06.2005
Beiträge: 1.784
Guten Abend! :-)

In der Tat, Ruffy Shanks, du hast es auch gut auf den Punkt gebracht. Ich nehme an, dass du mit deinem Detektiv[..] mich als kriminologischen Vertreter als Doppel-0-Agent meinst.. *g* Kurz gesagt: Detektiv007.

Den Thread, welchen du meintest, postete ich vor 2 Tagen und lege ihn auch nochmal jedem ans Herz. Er vermittelt recht gut, was Sache ist und wie wir als Event-Team unsere Bewertungen vornehmen.

<< Link zum Thread >>

Ich appelliere nochmals daran, dass jeder Teilnehmer herzlich willkommen ist und noch viele tolle Preise auf Euch warten! :-)

In diesem Sinne,
Detektiv007 8-)
_________________________
Erst denken, dann handeln!

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