es hat doch überhaupt nichts mit Liebe zu tun ob ich das an meiner Freundin schön finde wenn sie sich unten nicht rasiert oder eben das nicht mag
wenn Menschen das nun mal nicht mögen mögen sie das nicht aber wenn sich eine Frau von einem Mann trennt weil er will das sie sich rasiert dann war da wohl nie was
genauso wenig wie wenn ein Mann sich trennen würde weil seine Freundin sich nicht rasieren will
überall muss man Kompromisse eingehen aber ich kann mir kaum vorstellen das Mann oder Frau eine Beziehung die ihnen wirklich was wert ist auf's Spiel setzen nur wegen Rasieren oder Nicht-Rasieren

Doch. Wenn das mit dem Rasieren so wichtig ist, würde ich die Beziehung auch auf die hohe Kante stellen. Kann ja wohl nicht sein, dass meine Haare eine so grosse Rolle spielen.

richtig
wenn mein freund dass so wichtig nehmen würde
dann könnte er fast schon wieder gehen
weil ich finde auf sowas kommt es in ner beziehung und beim sex nicht an

So nun stell ich mal die Frage wieso es so wichtig ist zu wissen wie die einen oder anderen denken was wichtig wäre?
Mal im ernst, die einen Mögen es lieber Rasiert, die anderen lieber nicht Rasiert.
Hygiene Spielt absolut keine Rolle da beides nur dann Hygienisch ist wenn man eben werta uf Sauberkeit legt.
Die Frage die sich stellen sollte ist immer wie findet man sich selbst besser oder fühlt sich besser und was ist einem selbst wichtig und nicht was denken andere.
OK, ausnahme ist was ist dem eigenem Partner wichtig aber selbst da dann auch es muss ja beiden passen was ist.
Mädels Mädels, richtet euch doch nicht immer nur danach was den Jungs gefallen könnte an euch oder mit euch, sondern richtet euch danach was euch wichtig ist.

da fällt mir nur zu ein
komplett richtig, kann ich mich nur 100% anschließen

tut es für euch, wenn ihr euch dabei wohl fühlt und nicht weil euer typ meint, ich leck dich nimmer, wenn du nicht rasiert bist.

ganz ehrlich wenn ich dein Freund wäre und du mir so etwas sagen würdest würde ich freiwillig gehen
Wahre Liebe was?

@SweetAngelSilke

es geht ja nicht darum sich alles von anderen Menschen vorschreiben zu lassen aber man kann doch auch mal auf die Wünsche und Bedürfnisse anderer und gerade des Partners eingehen
und kommt mir jetzt nicht wieder mit dem "wenn er mich so nicht akzeptiert" scheiß
es geht gar nicht darum das er euch so weniger liebt aber ihr wollt doch auch bestimmte Dinge von eurem Freund wünscht euch das er sich in der und der Hinsicht vielleicht verbessert (denn niemand ist perfekt)
denn wenn ihr nicht eurem Freund gefallen wollt wem sonst?
und es ist ja auch kein Verbrechen wenn euer Freund mal sagt hör mal wenn du rasiert bist finde ich dich noch schöner zwinker

da gegen ist prinzipiell auch nichts zu sagen
aber wenn sie es nur wegen ihm macht,find ich es absolut nicht okay
und es gibt typen, die du hier ja auch gelesen hast
die wollen dass ihre freundinnen rasiert sind, sonst geht für die nix im bett.

Kann mir jemand mal einen vernünftigen Grund nennen was an Haaren so eklich/unerotisch/unhygenisch ist (ausser dass die Mode euch das eingeprügelt hat)?

Zu dem Thema habe ich am Sonntag eine sehr interessante Reportage gesehen. Es ging um eine Frau, die sich ihr Leben lang sämtliche Haare entfernt hat (z.B. auch an den Armen) und nun den Versuch startete, die Haare einfach mal wachsen zu lassen um zu sehen, wie ihre Umwelt darauf reagiert.

Dort wurde auch gezeigt, dass es nicht (wie z.B. "der wahre fatAndy" gerade behauptet) "durch die Mode eingeprügelt" wurde, sondern schon vor vielen hunderten Jahren das Idealbild der Frau haarlos war.
Es wurden viele Aktgemälde aus den verschiedensten Epochen gezeigt, und auf allen war entweder gar keine Achsel- und Schambehaarung zu sehen oder (auf einem) minimal angedeutete Schambehaarung, und das war damals wohl auch schon ein kleiner "Skandal". Es ist also definitiv nichts neuzeitliches.

Es wurde auch gezeigt, dass die meisten Männer eher ablehnend auf die Unrasiertheit reagiert haben - während viele Frauen sagten "ich stehe zu meinen Körperhaaren und habe keine Lust, sie mir dauernd mühselig zu entfernen". Was ich krass fand war das Beispiel einer 11-jährigen, die sich bereits professionell die Haare mit Warmwachs entfernen lies.

Ich glaube, ich werde mich aus solchen Themen hier raushalten, ich kann es am Ende sowieso nicht nachvollziehen.

Dann kann es genauso damals "durch die Mode eingeprügelt" worden sein rolleyes



Nur weil das auf Gemälden so ist, heißt das nicht, dass sich Normalbürger(innen) damals regelmäßig rasiert haben ...

Sehr guter Punkt. Ich würde sogar schwer davon ausgehen, dass in der Zeit vor *geschätzte Zahl in den Raum werf* 1900 weibliche Rasur außerhalb des Adels und einiger (den Adel "bedienender") Prostituierten weitgehend unbekannt gewesen sein dürfte.

Dass die Kunst trotzdem fast immer haarlose Frauen gemalt hat, ist insofern leicht verständlich, da die Ausprägung der Körperbehaarung ein sekundäres Geschlechtsmerkmal ist (eh jetzt Widerspruch kommt: zeigt mir eine Frau mit Brustbehaarung, die keine massive Hormonstörung hat...) und eine "ideale" Frau (sprich, eine, bei der der optische Unterschied zum Mann übertrieben wird) natürlich weniger Körperbehaarung als die Durchschnittsfrau haben müsste.

Zudem bezüglich der "von der Mode aufoktroyiert"-These bringe ich nochmals das selbst erlebte Gegenbeispiel - als ich das erste Mal Achselhaare bei einer Frau gesehen hab, war ich massivst angeekelt, und das war in einem Alter, wo ich mit Sicherheit noch nicht durch modischen Zeitgeist "gebrainwasht" war, der in den 80ern noch nicht annähernd so auf rasiert getrimmt war wie heute.

Über Vollenthaarung kann man natürlich streiten; für mich ist es (von den Achseln abgesehen - Frau mit Achselhaaren geht gar nicht, und da steh ich zu, egal was Andy oder sonst wer sagt) auch einfach nur ein sehr willkommer "Bonus" in Richtung eines Schönheitsideals.

Bei den ganzen Leuten, die hier à la "ist doch völlig egal" posten, wage ich es zudem zu bezweifeln, dass sie rein vom Aussehen her auf jeden Menschen gleich reagieren. Wenn ihr da irgendwelche Präferenzen habt (und sei es nur in Richtung Körperpflege - sich zu waschen ist auch nicht "natürlicher" als sich zu rasieren... auch da der Verweis auf das Mittelalter und das damals gar nicht mal unübliche jährliche Bad grins), dann solltet ihr m.E. den Ball beim Vorwurf gegen Rasurliebhaber ein bissel flacher halten. zwinker

Komisch, dass man in anderen Foren zum gleichen Thema nicht alles bis ins kleinste Detail erklären muss, damit es verstanden wird KO

Es ist doch wohl ganz klar, dass ich das mit den Gemälden erwähnte, um meine These bzgl des weiblichen IDEALBILDES zu untermauern. Dass sich im Mittelalter wohl die wenigsten Frauen rasiert haben dürften, liegt doch auf der Hand.

Na ja, ich zieh mich (vorerst?) aus der Diskussion zurück, macht echt keinen Spaß wenn Aussagen (absichtlich?) falsch ausgelegt werden.

Es gibt sogar irgendeine Religion, in der Frauen als unrein befunden werden, wenn nicht jedes Haar weg ist...^^

ich hab die dokumentation im fernsehn auch gesehen
mein freund und ich fands recht interessant

aber ich fands auch übertrieben mit der 11 jährigen
und ich muss sagen hut ab, vor der frau, die das ganze gestartet hat.


ich finds einfach übertrieben was für nen hyper drumgemacht wird
ich kann mir auch nicht erklären warum es unhygenisch sein sol, wie viele hier meinen.

ja ich rasiere mich, aber nur dann wenn mich die behaarung intim mal wieder stört und im sommer wegen bikini etc.
und sonst achseln eigentlich immer
und beine selten


aber wenn jemand rasieren als bedingung stellt, in einer beziehung oder so
dann find ich es nicht mehr lustig sondern krank.

Ihr Mädchen seid doch da, damit Männer Spaß haben. Frauen sind für die Fortpflanzung nützlich. Ansonsten gäbe es doch nur Männer aber es wurden auch Frauen geschaffen damit sich ndie Menschen Fortpflanzen können, für weiter nichts.

Also rasiert euch wiees eurem Freund gefällt.

Also mir ist das ziemlich egal, ob sich ne 11 jährige rasiert oder nicht, aber ich frag mich, ob man da überhaupt schon "genug" Haare hat Ôô

Willkommen im Mittelalter.

Dir ist schon klar, dass der Mann reproduktionstechnologisch um ein VIELFACHES leichter "wegzurationalisieren" wäre als die Frau? Wäre meines Wissens schon mit heutigen gentechnischen Mitteln möglich, ist nur ethisch indiskutabel.

Soviel zum Versuch, aus biologistischen Gründen Stammtischparolen zum Geschlechterkampf zu zimmern... zwinker

Dass man sowas überhaupt auf die Weiblichkeit los lassen darf?
Ist echt beschämend!
Wegen solchen Typen werdem die Männer alle über einen Kamm geschert! Tut mir leid wenn ich sowas sagen muss aber.. Sowas wie da oben ist für mich nur eine [color:"red"]*editiert*[/color] Männliche Gestalt, die meiner Meinung nach keine Frau verdient hat. Wenn er denn auch so mspringt mit ihr wie er hier rüber kommt, ist die Frau an seiner Seite mehr als nur zu bemitleiden.

Männer haben Frauen wie auch umgekehrt zu Respektieren!
Beiderlei Seiten wären nichts ohne das Jeweils andere Geschlecht!
Egal ob es nun Gentechnologie gibt oder nicht.
Es ist ja allseits bekannt dass die Frau das "Gute Gewissen" des Mannes ist. Und umgekehrt ist der Mann (meist sehr gern sogar) der beschützer der Frau, sollte sie mal Hilfe benötigen.
Somit kann weder die eine noch die andere seite ohne den jeweils anderen auskommen.
Wenn also jemand die Meinung des Herren dort oben teilt ist er kein Pfifferling in der Gesellschaft wert.


[color:"red"]Die Aufregung ist nachvollziehbar, ein solcher Ton hier trotzdem unerwünscht. - Mysti[/color]

Auch wenns nu Off Topic geht, die Meinung teile ich nicht. Dass Frauen auch gut ohne Männer klar kommen können, sollte seit einigen Jahren bekannt sein, wenn man/frau nicht den gesamten Feminismus verpennt hat... Wäre die Männerbewegung nicht an der Trägheit und Kontaktunlust des typischen Mannes in Bezug auf andere Männer gescheitert, hätte auch der typische, frauensüchtige Mann schon längst einen höheren Grad an Freiheit von der Frau als "Bedürfnisstillungseinheit" errungen.

In meinen Augen sollte das Ziel Unabhängigkeit für jeden sein, und nicht "gegenseitige Abhängigkeit", was immer noch Abhängigkeit ist. Das Ideal sind Menschen, die einander nicht im mindesten brauchen, sondern sich aus freien Stücken begegnen, weil sie das wollen. Wie man jemanden lieben können soll, den man braucht, entzieht sich nämlich meiner Vorstellungskraft.

So, nu aber BTT, bei weiterem Bedarf zu dem Thema bitte neuen Thread aufmachen...