Sam - der verzauberte Tag!

Naja, hier mal der Anfang von ner Geschichte von mir! Und bevor wer kommt: es hat NICHTS mit Knuddelskrieg gemeinsam! Ist wie en Mädchenbuch aufgebaut!

Sam
- der verzauberte tag

Ein Blitz! Sam stand an einem weißen Sand, rings um sie herum nichts als Sand! Die Stimme! Sie schien ihren Namen zu rufen, ganz tief und leise, immer wieder: „Samantha, Samantha…!“ Die Stimme wurde lauter, als würde sie näher kommen und Sam fühlte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief! Sie kannte die Stimme…
„Samantha Sky! Hast du mich nicht gehört!?! SAMANTHA!“ Plötzlich verschwand der Stand vor Sam und wich dem Alltag des öden Klassenzimmers der 9d. Vor Sam stand Miss Sitters, ihre übelgelaunte Erdkundelehrerin. Sie schien sehr sauer zu sein und Sam wurde klar, dass sie den weißen Starnd wieder einmal nur erträumt hatte. Genau wie jede Nacht seit nun fast 5 Tagen, warum Sam nur schlecht schlief und jeden Tag im Unterricht sich sehr bemühen musste um wach zu bleiben! Aber heute war es wohl passiert: Sam war in Erdkunde eingeschlafen! Ausgerechnet bei Frau Sitters Unterricht! Es gab aber auch nicht langweiligeres als Miss Sitters’ Unterricht! Verständlich also, dass Sam aufgrund ihrer Müdigkeit für, ja für wie lange eigentlich? ...eingeschlafen war.
„Samantha, träumst du immer noch!?! Die Jugend von heute! Die Nacht durchmachen aber dann in MEINEM hochinteressanten Unterricht einschlafen! Tz, tz, tz! Ich kann dir sagen Sam, das ist nicht mehr normal bei dir, das wird Folgen haben! Seit Tagen bist du unkonzentriert und jetzt bist du auch noch eingeschlafen! Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wort mit deiner Mutter über dein Verhalten sprechen!“

Ja, ich weiß, schrecklich! wenns auch nur eine Person hier interessiert würde mehr folgen! glücklich

Leute? Mir wärs lieber ihr würdet schreiben es ist der letzte schrott als...! Schreibt bitte einfach überhaupt was! traurig

Huhu!

Ich würde einfach mal mehr schreiben, setz deine Texte oder deine Geschichte einfach nach und anch rein und achte nicht drauf, ob jemand was dazu sagt oder nicht....ich denke, irgendwann wirds jemanden interessieren, wenn er/sie mehr gelesen hat...
Ich schreibe auch eine Geschichte und bis jetzt hat auch sogut wie keiner was dazu geschrieben...
naja, meine Geschichte ist auch noch längst nicht fertig zwinker

Hoi,



Schade. lach
Und zum Thema: Wie schon mein Vorredner sagte, einfach mehr schreiben. Wie du im Orginalthread des Knuddelskrieges sehen kannst, hat das am Anfang auch fast niemanden interessiert und jetzt lesen das so viele. Trotzdem habe ich einfach weiter geschrieben. Das würde ich dir auch empfehlen, einfach schreiben, irgendwann kommt das schon. zwinker

danke ihr beiden! ok, dann werd ich mal weiterschreiben!

Nein Alles bloß das nicht! Amanda Sky, Sams Mutter, war bei ihrer Tochter sehr auf gutes Benehmen und beste Schulleistungen bedacht, sie würde Sam den Kopf abreisen! Wo sie doch durch den zahnenden Bruder „Kläuschen“, wie Sams Mutter Klaus nannte, zusätzlich belastet und dadurch übelst gelaunt war. Dass dieses Monster ausgerechnet der Sohn von Mums schrecklich schleimigem Freund Friedrich Silber sein musste verschlechterte das Verhältnis zwischen ihm und Sam noch mehr. Sam wollte gar nicht an das wutverzerrte Gesicht ihrer Mutter denken, wenn sie zur Schule gehen musste, um über das unerfreuliche Verhalten ihrer werten Tochter zu reden.
Ängstlich stotterte Sam: „Nein, bitte Miss Sitters! Es kommt auch nie mehr vor! Versprochen! Meine Mutter ist so gestresst wegen Klaus und sie…BITTE!“ Sam schenkte der Lehrerin ihr süßestes Ich-Bin-Doch-So-Lieb-Lächeln, denn die Lehrerin war zwar weithin als schlechtlaunig bekannt, Sam wusste aber auch, dass Miss Sitters einen Narren an ihr gefressen hatte, denn trotz ihrer Leistungsschwäche in den letzten Tagen war Sam eine wirklich gute Schülerin. Außerdem war Miss Sitters mit Sams Mum zum Collage gegangen. Weswegen Sam auf Rücksicht hoffte, da die Lehrerin ihrer Mutter sicher nicht zusätzlichen Stress machen wollte.

Die Klassenlehrerin der 9d schien angestrengt nachzudenken, denn es bildete sich eine tiefe Falte auf ihrer Stirn. „Gut, Samantha! Aber wenn das noch EINMAL passiert drücke ich kein Auge mehr zu! IST DAS KLAR!?!“
„Natürlich Miss Sitters!“, strahlte Sam. Ihr fiel ein ganzer Mount Everest vom Herzen! Der Zoff mit ihrer Mutter wurde ihr erspart!
Der Rest der Stunde verlief recht normal: Miss Sitters redete irgendetwas vom Klima Englands und wie immer hörte ihr keiner zu, abgesehen natürlich vom Klassenschleimer Jason William.
In der Pause wurde Sam von einigen Mitschülern gepiesackt, mit Sprüchen wie: „Sitters’ Liebling!“, „Die lässt ihr aber auch alles durchgehen!“ oder „Unsereins hätte sicher Nachsitzen bekommen!“ wurde Sam genervt. Sams Freundinnen verteidigten sie natürlich bestmöglich, was aber nicht viel nützte. Alle meckerten weiter, allen voran Mike Spice! Sam kümmerte das nicht. Mike ließ keine Gelegenheit aus, um sich über jemanden lustig zu machen; Sam schien er besonders auf dem Kieker zu haben. Der Rest der Klasse würde den Vorfall morgen schon vergessen haben.

Es folgten noch vier weitere Stunden Unterricht an diesem morgen, die alle ohne weitere Zwischenfälle verliefen. Die letzte Stunde fiel wegen einer Lehrerkonferenz aus, worüber sich die Schüler natürlich sehr freuten. Die Lehrer aber eher genervt waren, was sich negativ auf das Unterrichtsklima ausgewirkt hatte. Nun war der Unterricht endlich beendet und Schülermassen strömten aus der Gesamtschule.
Sam stand mit ihren besten Freundinnen und Klassenkameradinnen Lizzy und Sue am Fahrradständer und wartete bis der größte Aufruhr vorbei war, damit sie nicht im „Stau“ langsam nach hause trotten mussten. Außerdem musste ja nicht jeder ihre Gespräche mithören…

…vor allem, weil Sue mal wieder verknallt war – wie so oft! Und dann ausgerechnet in den beliebtesten Jungen der 10., dem eh alle Mädchen zu Füßen lagen! Nun mussten Sam und Lizzy wieder einmal ihre närrischen Schwärmereinen ertragen: „Er ist ja so süüüüüüüüüüüüüüß!“, flötete Sue, „Heute hab’ ich ihn auf dem Schulhof gesehen und er hat ganz lieb in meine Richtung gelächelt! Ich sag’s euch, der mag mich ganz sicher auch!“
Träum! Schluchz! Schleim! Sue hatte es mal wieder voll erwischt! Es nervte nicht nur Sam, dass sie jede Woche für einen anderen schwärmte, auch die sonst so geduldige Lizzy konnte es nicht mehr ertragen, dennoch zeigten die Freundinnen Sue ihr Missfallen nicht an ihren Schwärmereinen nicht, sie wollten sie nicht verletzen. Und so ließen sie Sue einfach weiterreden.

„ Ich sag’, das ist DER Mann für mein Leben! Ich Seh’s schon vor mir: Ein kleines Haus in den Alpen, mitten im Grünen, nur ich, Mike und unsere 5 Kinder…“, trompete Sue.
„Sagst du das nicht bei Jedem?!“ Oh nein! Hatte Sam das etwa laut gesagt? Sues Gesichtsausdruck nach zu urteilen: ja! „Ich meine, ja, äh, schön, äh, das wird sicher toll!“ Gott sei Dank war Sue durch ihre Schwärmerei so gut gelaunt, dass sie sofort wieder lächelte und ungestört weiterredete. Zu ihrem eigenen Schutz schaltete Sam trotzdem nach „Er sicher auch in mich verliebt! Sind wir nicht ein Traumpaar?“ komplett ab und fuhr einige Meter voraus.
Inzwischen waren die Mädchen auf halber Strecke angelangt, als ihnen plötzlich ein Pärchen auf einem Motorrad entgegen kam. „So ein Idiot! Kann der nicht auf der Straße fahren?“, dachte Sam gerade, als sie merkte, dass der Typ keine Anstalten machte weiter rechts zu fahren, um Sam passieren zu können. Sam war schon zu nahe an ihm heran und konnte so auch nicht mehr ausweichen, sodass es zum Crash kam!

„Dieses A…!“, ging es Sam durch den Kopf. Der Fahrer des Motorrads war unversehrt abgestiegen und stand nun neben seiner Freundin. Nicht einmal entschuldigt hatte er sich! Gerade kamen Lizzy und Sue von hinten heran und hielten neben dem Jungen an. Natürlich regten sie sich tierisch auf: „Du Idiot!“, donnerte Lizzy. „Kannst du nicht aufpassen?!“, setzte Sue hinterher. Dann kamen die beiden zu ihrer Freundin. „Das sieht aber nicht gut aus! Kannst du aufstehen?“, fragte Lizzy sorgenvoll und räumte zunächst das Fahrrad beiseite. Mühsam versuchte Sam sich aufzustemmen, aber ohne Erfolg. „OK wir müssen den Krankenwagen rufen!“, meinte Sue fachmännisch, „Hat wer ein Handy dabei?“ Natürlich hatte im dümmsten Moment niemand an sein Mobiltelefon gedacht und so sagte der Motorradfahrer zum ersten Mal auch etwas: „Wenn ihr mir helft, sie aufs Motorrad zu setzen fahre ich sie ins nächste Krankenhaus, schließlich war das ganze meine Schuld!“
„Oh welche Einsicht!“, giftete Sue.
„Ja, ist ja gut, es tut ihm Leid!“, meldete sich die Freundin des Jungen das erste Mal zu Wort.
„Das würde ich gerne von ihm selbst hören!“. Zischte Lizzy.
„Ja, es tut mir Leid! Ehrlich!“, flüsterte der betroffen.
„Schon gut! Beruhigt euch und helft mir lieber!“, sagte Sam, trotz des Schocks fast neckend. Das gebrochene Bein tat nicht weh, nur einige Schürfungen brannten ein wenig.
„Das heißt, du willst wirklich zu diesem verrückten auf sein Monstergerät steigen!?“, merkte Lizzy.

Ich hab grad gemerkt das ich hier noch gar nichts hingeschrieben hab
dabei les ich immer schön mit ^^

Ich finds recht schön - nur du schreibst immer blos so kurze Abschnitte.. schreib mal bissl mehr zwinker


sarah

danke, ich muss noch dran arebiten, ich bin ja auch erst 14! löl hat noch zeit! Aber klar kann ich mal mehr schreiben, kein problem! ich finds schön, dass er wer liest!

hier gleich mal ein längerer Teil (hab en bissel weitergeschreiben)

„Hab’ ich ne andere Wahl?“, entgegnete Sam. Innerlich allerdings hatte sie starke Zweifel, ob das wirklich die beste Lösung war. Die Freundinnen wuchteten Sam nun mit aller Kraft in die Höhe, das funktionierte auch ganz gut, bis es daran ging, Sam auf das Motorrad zu verfrachten. So packten auch der Junge und seine Freundin mit an. Sam fand die Prozedur nicht gerade angenehm, ließ aber alles über sich ergehen. Was sollte sie auch sonst tun?
Zunächst gab es noch ein Problem mit Mimmi, wie, so erfuhr Sam, die Freundin des Motorradfahrers hieß, denn auf das Fahrzeug passten einfach keine 3 Personen. Aber da die beiden aus Sams Nachbarort stammten war schnell geregelt, dass das Mädchen mit Sams Fahrrad fahren konnte.
Nachdem die Freundinnen ihre Besserungswünsche losgeworden waren und Sam mitfühlend verabschiedet hatten, saß Sam nun hinter Jack, so hieß der Junge, auf dem Motorrad und fuhr in Richtung Krankenhaus. Wie Sam erfahren hatte war er 16, also gerade mal ein Jahr älter als sie, was Sam Zweifel hervorrief, ob er überhaupt einen Führerschein besaß und augenblicklich wurde ihr übel. Sie fragte lieber nicht nach, sie konnte eh nicht, sie zitterte am ganzen Körper, noch nie war sie auf so einem „Ding“ gesessen. Ängstlich hatte sie die Arme um den Oberkörper des Jungen geschlungen, um nicht herunterzufallen. Jack hatte ihr das am Anfang der Fahrt bereits geraten, weshalb Sam nicht scheute, das Angebot anzunehmen. Jack war schlank, selbst mit der dicken Motorradweste konnte sie seinen Körper gut umfassen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an ihm fest, weshalb er wohl ihr Zittern gefühlt haben musste, denn plötzlich drehte sich der Junge zu ihr um und fragte: „Hey, Sam, ich darf dich doch Sam nennen? Alles klar mit dir?“
„Äh, ja, darfst du, naja, mir ist etwas übel!“, antwortete Sam mit dünner Stimme. Jack zog die linke Augenbraue hoch, weswegen Sam korrigierte: „ Nagut, sehr!“
„Schon besser!“, grinste Jack. Musste der sich auch noch über sie lustig machen, nachdem er sie über den Haufen gefahren hatte? „Haha, sehr witzig!“, giftete Sam deswegen.
„Sorry!“, entschuldigte sich Jack sofort, „Wenn es dich tröstet: Das geht jedem beim ersten Fahren so! Ich kann’s verstehen, mir ging’s auch nicht anders!“ Jack lächelte echt süß wie Sam sich eingestehen musste, und so beschloss sie, ihm zu verzeihen.

„Ähem, kann ich dich um einen Gefallen bitten?“, meldete sich Jack erneut zu Wort. Sofort klingelten bei Sam die Alarmglocken. Was wollte der nun? „Weiß du, ich hab den Führerschein noch nicht lange…“ Aha, ein blutiger Anfänger also! „…und jetzt ist das Ding gleich wieder weg! Könntest du vielleicht sagen, dass es deine Schuld war?“ Sam spürte, wie es in ihr kochte! So ein A…! Jetzt will der auch noch, dass ich für ihn den Sündenbock spiele! Nicht mit Samantha Sky! Oh nein! Da drehte sich Jack plötzlich wieder um und schenkte Sam ein so süßes Lächeln, dass ihr Verstand versagte und sie einfach „Ja.“ sagte und der Junge noch süßer lächelte. Wie konnte jemand nur ein so süßes Lächeln haben? – Oh nein! Sam musste sich selbst mahnen. Nicht verlieben! Das ging noch nie gut“ Der Typ ist schuld an deinem gebrochenen Bein und außerdem hat er eine Freundin, das hast du ja gesehen! Trotzdem konnte Sam sich nicht helfen: Jack war einfach süß!
Der nächste Ort, in dem ein Krankenhaus gelegen war, kam langsam in Sicht. Sam hatte sich mittlerweile beinahe an das Fahrgefühl gewöhnt, dennoch wusste sie, dass ihr Bein endlich behandelt werden musste. Vor ihnen tauchten die ersten Häuser auf, als sich der Junge nach langer Fahrt einmal wieder umdrehte und Sam wieder so süß anlächelte, dass sie fast dahinschmolz. „Und, wie geht es deinem Bein?“, fragte er mit freundlicher Stimme. „Äh, weiß’ nicht, ich kann es kaum spüren!“, antwortete Sam wahrheitsgemäß. „Das hört sich nicht gut an!“, meinte Jack, „Hoffentlich ist es nicht zu ernst! Schließlich war das Ganze ja meine Schuld. Ich könnte mir nie verzeihen, ein so hübsches Mädchen verunstaltet zu haben!“, schmeichelte er. Sam lief knallrot an. Um dem nicht zu zeigen, wie peinlich berührt sie war, schüttelte sie schnell ihre langen, naturroten Haare ins Gesicht und antwortete bemüht keck: „Ja, schleim dich nur ein! Erst umfahren und dann Gnade erschmeicheln wollen! Hast du das mit deiner Freundin abgesprochen?“
„Mit wem? Äh, nein, ehrlich, ich mein das ernst!“
Mit wem? Hatte der nun endgültig ein Rad ab? Sam blieb keine Zeit mehr nachzufragen, ob er so durcheinander war, denn gerade waren sie an dem örtlichen Krankenhaus angekommen.

Nachdem die Ärzte Sams Bein untersucht hatten, waren sie sehr enttäuscht von den Jugendlichen, wie sie gehandelt hatten. Sie hätten wohl ein Auto anhalten sollen und das Bein wenigstens mit einem Stück Stoff verbinden, damit Sam es nicht zu sehr bewege. Außerdem hätte schneller gearbeitet werden müssen.
Nach einer gründlichen Untersuchung war klar, dass das Bein gebrochen war, und dass an einer sehr ungünstigen Stelle. Außerdem war es stark gequetscht. Als Sam schon Angst bekam, ihr Bein verlieren zu werden, beruhigten sie die Ärzte allerdings: Mit der heutigen Medizin wäre es leicht möglich das Bein zu retten. Nicht mal eine Operation sei nötig, allerdings müsse Sam für einige Wochen einen Gips tragen und das Bein ruhen.
Nachdem der Gips schon angefertigt war kam Sams Mutter plötzlich ins Behandlungszimmer gestürzt, Kläuschen und Friedrich waren nicht bei ihr.

„Oh mein Gott, Kind! Was machst du denn für Sachen?“, sagte Amanda, halb mitleidig halb vorwurfsvoll. „Der Doktor hat mir schon erzählt was passiert ist. Wie konnte das nur geschehen, du warst doch immer so sicher auf dem Fahrrad!“
Sam hatte ihr Versprechen gehalten und behauptet, sie sei unerlaubter Weise auf der Straße gefahren und wäre dann wohl einem unvorsichtigen Vogel ausgewichen, der auf der Straße gesessen hatte und so sei der Unfall passiert. Sams Mutter hatte natürlich auch diese Variante vom Doktor gehört und ihre Empörung war nicht zu überhören.
„Aber waren Elisabeth und Susan nicht bei dir? Warum bist du denn nicht auf dem Fahrradweg gefahren? Ach Kind, du machst mir Sorgen! Als ob ich nicht genug um die Ohren hätte!“
„Mum beruhige dich! Lizzy und Sue waren vor mir, ich bin ein wenig zurückgefallen gewesen. Naja auf dem Fahrradweg war viel los, deswegen sind wir ausgewichen.“, versuchte Sam zu erklären.
„Aber fahrt ihr nicht extra immer ein bisschen später los? Und wieso haben dann die Leute auf dem Fahrradweg dich nicht gewarnt?“
„Mum, da waren halt ein paar, die sehr langsam waren. Und die wollten wir überholen. Danach haben wir halt total verpeilt wieder auf den Weg zu fahren.“
„Naja, Hauptsache dir ist nichts Ernsteres passiert! Überleg’ doch was da alles hätte passieren können!“
„Mum, du wiederholst dich!“
„Ich weiß Kind, aber ich will mir gar nicht erst vorstellen, was dir hätte zustoßen können! Was, wenn das nun kein Motorrad sondern ein Laster gewesen wäre? Oh nein! Ich will gar nicht weiter darüber nachdenken!“
„Mum, es war ja kein LKW! Beruhige dich! Der Arzt hat gesagt ich soll einen Tag zur Beobachtung hier bleiben, danach kann ich wieder nach hause. Das Bein wird dann vorerst alle zwei Wochen untersucht. Bis ich es wieder belasten kann muss ich halt aufpassen und darf keinen Sport machen!“
„Ja, ich weiß. Naja, ich will dir nicht weiter böse sein! Ich muss jetzt auch wieder. Kläuschen ist bei Oma und du weißt doch, wie schlecht sie damit klar kommt! Ich hole dich morgen Abend ab. Ich habe schon mit Elisabeths Eltern vereinbart, dass sie dir die Hausaufgaben hierher bringt! Also, ich komme dann so gegen neun, Ist das OK?“
„Ja, Mum! Und wieso ist Klaus nicht bei Friedrich? Der könnte sich doch auch mal um seinen Spross kümmern!“
„Rede nicht so von Friedrich! Du weißt doch, wie viel er zu tun hat! Ich muss jetzt aber gehen! Bis morgen, Schätzchen!“
„Bye Mum!“

Schon hatte Amanda Sky das Zimmer verlassen und die Krankenschwester, die beim Eintreten der Mutter hinausgegangen war kam zurück.
„So, ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer. Ich hoffe es macht dir nichts, dass du es mit einem anderen Mädchen teilen musst!“
„Nein, nein!“
„Sehr schön, ihr werdet euch sicher gut verstehen! Sie ist ein Jahr jünger als du.“
Die Krankenschwester lächelte freundlich und half Sam in den Rollstuhl, um sie in ihr Zimmer zu bringen.

Nacher folgt der Anfang vom zweiten Kapitel! (interessiert zwar eh keinen, aber ich sags trotzdem!)

Hm, ich glaube ich lass das! Es liest eh kaum einer! Ich sollte lieber bei den Gedichten bleiben, die scheinen ja besser anzukommen! Hoffe ich! traurig
Naja, ich werde Sam für mich alleine auf dem PC weiterschreiben, wenns irgendwann doch wen interessiert......naja, egal, passiert eh nicht! Ich glaub, ich sollte noch üben! Besser kann ichs halt net! Sry!


*heal*

Crazy

hey nur weil keiner was dazu schreibt heißt das noch nicht das hier mal gut gelesen wird, schreib doch weiter.. ein paar interesierte Leser gibt es immer ;) nur mal an amerkung > vlt wollen die poser nicht deinen betrag verschandeln lach schon mal daran gedacht
lg

dagegen hab ich nichts, solange du mir das dann immer per email schickst zwinker

sarah

danke das ist lieb! wobei ich euch das nicht ganz abnehm! naja, schreib ich halt weiter, und wenns nur zur verpostung des forums ist! *löl*

Stella

Als Sam in ihr Zimmer kam war das andere Bett leer. Die Krankenschwester erklärte ihr, dass ihre Mitbewohnerin gerade eine Untersuchung hatte. Das Mädchen war einem schweren Autounfall zum Opfer gefallen, in dem ihre Eltern umkamen. Seitdem stand die Schwerverletzte unter Schock und litt unter Gedächtnisschwund.
Sam machte es sich auf dem weißen Krankenbett bequem. Ihre Mutter hatte ihr einen Koffer mit dem notwendigsten mitgebracht, den die nette Pflegerin neben ihr Bett gestellt hatte. Wie steril und ungemütlich es doch in einem solchen Krankenhaus war. Lediglich der bereich für die kleineren Kinder war mit etwas Farbe versehen.
Sam sehnte sich nach ihrem vertrauten Zimmer und dem bunt gemusterten Vorhang, der so gut zu ihr passte. Ihr war langweilig. Sam beschloss ihre Schulsachen auszupacken und sich an die Hausaufgaben zu machen.
Viel war es nicht, nur Latein und Gemeinschaftskunde. Sam hasste beide Fächer, auch wenn sie keines mehr hasste als Erdkunde. Trotzdem strengte sie sich auch in diesen Fächern an und machte stets ihre Hausaufgaben. Nach einer halben Stunde allerdings war sie fertig und schon wieder gelangweilt.
Eine Weile versuchte Sam zu schlafen, bis die freundliche Krankenschwester kam, um nach ihr zu sehen.
„Ist die Behandlung noch nicht fertig?“, erkundigte Sam sich.
„Nein, Stella ist noch beim Doktor.“, antwortete die Schwester.
Stella? Hieß das nicht Stern auf, hm… war es Italienisch oder Spanisch, das wusste Sam nicht mehr genau, schließlich hatte sie in der 8. Klasse den naturwissenschaftlichen Zug gewählt und so kein Spanisch bekommen.
„Stella ist aber ein eigenartiger Name für ein deutsches Mädchen! Heißt sie denn wirklich so?“, fragte Sam sichtlich irritiert.
„Nein, sie heißt Wendy Silber, aber an diesen Namen kann sie sich nicht erinnern, wir kennen ihn nur aus den Akten. Allerdings redete sie immer von Sternen und so nannten wir sie Stella, worauf sie auch gut reagierte, eigenartiger weiße.“
SILBER?? Aber so hieß doch Friedrich! Nein, das konnte nicht sein! Die beiden waren sicher nicht verwandt! Es gab doch so viele Leute in Deutschland die so hießen, also kein Grund zur Unruhe!

´

du sollste uns das nicht abnehmen - nur glauben lach

sarah

löl ist das nicht das gleiche? egal, weiter! lööööl

„Du langweilst dich sicher!“, erkannte die Pflegerin, „Ich weiß nicht, ich kann mit den Dingern nichts anfangen, aber wenn du willst könnte ich dir einen von unseren Laptops bringen, dann könntest du ein bisschen ins Internet.“
„Es gibt Laptops im Krankenhaus? Naja, ich weiß nicht, was ich im Internet machen sollte, aber vielleicht fällt mir ja noch was ein. Es wäre sehr nett, wenn sie mir einen bringen könnten!“, überlegte Sam.
„Aber sicher doch!“, sagte die Schwester und verlies das Zimmer, um nach einigen Minuten mit einem Laptop im Arm zurückzukommen.
Schnell war erklärt, wie das Gerät zu bedienen war, so war Sam kurz darauf in dem ewigen weiten des Nets versunken. Naja, ganz so versunken war sie nicht, denn Sam hatte keine Ahnung, was genau sie tun sollte, und so beschloss sie erstmal ihre E-Mail-Adresse zu checken – nahe liegend!
Natürlich war ihr E-Mail-Fach vollgepostet mit E-Mails ihrer Freunde, alle wünschten ihr gute Besserung und hofften, dass sie bald wieder zur Schule kommen konnte. Sam war sehr gerührt, dass ihre Freunde sich so sehr um sie sorgten.
Sonst waren noch ein paar Nachrichten über Neuerungen bei ihrem E-Mail-Anbieter, die Sam sofort löschte. Was interessierte sie sich schon für Gewinnspiele? Die kosteten nur eine Stange Geld und die Gewinnchance war nahe null!
Schon waren alle Nachrichten gelesen und mit dankenden Worten beantwortet. Aber was sollte Sam nun tun? Schon war ihr wieder langweilig. Sie loggte sich aus dem Internet aus und spielte ein paar Runden Solitär, das war ja auf jedem PC bereits vorhanden.

doch ist es nase

wa ja mehr als spass gedacht

sarah

löl hab ich mir fast gedacht, trotzdem hat die geschichte bis jetzt wenig kick! aber das kommt noch! versprochen! der neuste teil ist jetzt ziemlich öde, aber ich schreib bis nacher noch einen!

ja mach des kopfstand

sarah

Auf einmal ging die Türe auf und ein Strohblondes Mädchen mit fast weißer Haut betrat den Raum. Sie war sehr dünn und wirkte zerbrechlich. Sam wunderte es, dass sie überhaupt laufen konnte. Hatte die Krankenschwester nicht erzählt, dass sie schwer verletzt sei? Oder waren die Wunden bereits verheilt?
Da hörte Sam auch schon den Ruf der Schwester: „Stella! Halt! Du sollst doch noch nicht alleine gehen! Was treibst du denn Kind?“ Die Stimme der Schwester war sehr vorwurfvoll.
„Aber Molly, ich bin doch nur in mein Zimmer gegangen!“, verteidigte sich das Mädchen mit schwacher Stimme.
„Ach du liebe Güte! Leg dich schnell wieder hin, das das klar ist!“, kommandierte die Krankenschwester. Sie musste wohl „Molly“ sein.
„Ist ja schon gut!“, sagte Stella und drehte sich wieder um, da bemerkte sie zum ersten Mal, dass das zweite Bett ihres Zimmers belegt war.
„Wer ist das, Molly?“, fragte sie sofort, während sie Sam neugierig musterte.
„Das ist Samantha Sky, sie wird bis morgen Abend mit dir dein Zimmer teilen. Sie hat sich bei einem Unfall das Bein gebrochen.“, antworte die Gefragte.
„Ach so, also wie alle anderen bisher auch. Sie kommen, leiben ein paar Tage und lassen mich wieder alleine!“ Sam sah wie sich Tränen in Stellas Augen bildeten.
„Hey, weine doch nicht!“, meldete sie sich deshalb zu Wort. „Sei nicht so traurig! Wir werden sicher tolle Freunde!“
„Klar! Für zwei Tage!“, schnäuzte Stella in ein Taschentuch, dass ihr die Schwester gegeben hatte.
„Nein, wenn ich wieder aus dem Krankenhaus draußen bin komme ich dich jeden Tag besuchen! Versprochen!“, sagte Sam mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
„Na, Stella, ist das nicht ein Wort?“, meinte Molly beistehend.
Diese wischte sich die Tränen weg und sah Sam mit fragendem Blick an. „Ehrlich?“
„Ehrlich!“ Stella war schon arm dran, dachte Sam. Beide Elternteile zu verlieren und dann so einsam im Krankenhaus liegen müssen. Ob sie noch andere Verwandte hatte? Sofort kam Sam wieder Friedrich in den Sinn! Aber das konnte nicht sein! Friedrich hatte nie erzählt, dass er junge Verwandte hätte.
Molly half Stella in ihr Bett und lies die beiden mit den Worten „Ruft mich, wenn ihr mich braucht!“ wieder alleine.

„Und, was machst du so den ganzen Tag, wenn du hier alleine bist?“, fragte Sam, um ein Gespräch anzufangen.
„Ich weiß nicht, meistens hab’ ich Untersuchungen, oder Molly spielt ein Spiel mit mir. Manchmal benutze ich auch die Laptops und surfe ein wenig im Internet oder Spiele Solitär!“, meinte Stella.
„Hm, weißt du ein Spiel, dass du gerne machen würdest? Hast du eines da?“, überlegte Sam laut, „Wir könnten ja was spielen!“
Über Stellas Gesicht huschte ein Lächeln und mit breitem grinsen antwortete sie: „Kennst du Ligretto?“
Natürlich kannte Sam Ligretto. Das schnelle Kartenspiel, bei dem jeder versuchen musste, so schnell wie möglich seine Zahlen auf die, in vier verschiedene Farben aufgeteilten, Stapel von 1-10 zu legen. Jeder kannte dieses Spiel, Sam liebte es!
Und so holte Stella ein etwas abgegriffenes Paket Karten aus ihrem Nachttisch und die Beiden spielten sich die Seele aus dem Leib.
Nach unzählbaren Runden und tierischen Gekreische, das wohl alle anderen Patienten aus dem Schlaf gerissen haben musste, hatten die Mädchen Halsweh und schlaffe Arme und beschlossen so, etwas anderes zu machen.

„Hm, erzähl mal, wie das war bei deinem Unfall!“, platzte es Sam heraus. Oh nein, hatte sie ihre Neugierde wieder einmal nicht im Griff gehabt! So ein Mist, wie Stella sich jetzt wohl fühlen musste?
Wie sich das Mädchen fühlte, war nicht zu erkennen, geschweige denn zu hören, denn Stella sagte gar nichts.
„Es tut mir leid, ich wollte das nicht!“, sagte Sam entschuldigend. „Ich wollte dich nicht verletzen! Ehrlich! Es muss schlimm für dich sein, deine Eltern verloren zu haben!“
„Nein überhaupt nicht!“, sagte Stella mit trauriger Stimme, „Ich kann mich ja nicht mehr an sie erinnern, an meine Eltern, meine ich! Und an den Unfall auch nicht!“
„Hast du denn keine anderen Verwandten mehr?“, fragte Sam.
„Da kommt mich manchmal so ein Mann besuchen, ich weiß nicht, wer er ist, Molly sagt, er sei mein Onkel. Er bringt mir immer Geschenke mit. Ich mag ihn trotzdem nicht! Er ist so...schleimig!“
Beide Mädchen lachten.
„Ja, der Freund meiner Mutter ist auch so!“, bemerkte Sam, „Ich mag ihn nicht, deswegen bringt er mir immer Geschenke mit, um sich bei mir beliebt zu machen. Ich glaube, die beiden wollen heiraten, schon alleine wegen Kläuschen!“
„Kläuschen?“
„Das ist mein kleiner Bruder, naja, Halbbruder! Friedrich ist sein Vater! Ausgerechnet! Wenn ich nur daran denke, wird mir schon schlecht! Nie hat er Zeit für Klaus, aber vor meiner Mutter spielt er den tollen Familienvater! Einfach ekelhaft, dieser Typ!“
„Friedrich…den Namen kenne ich! Ich weiß aber nicht mehr woher! Muss wohl eine Person gewesen sein, die meine Eltern kannten, vor dem Unfall! Naja, der Name ist ja nicht gerade selten!“
„Stimmt!“, sagte Sam zustimmend. Aber innerlich loderte wieder der Verdacht auf, dass Friedrich irgendetwas mit Stella zu tun haben mochte. War er womöglich der besagte Onkel, der Stella immer besuchen kam? Aber nein, das war vollkommen ausgeschlossen! Kein Zweifel! Sam schob den Gedanken beiseite.

Die Story is cool^^ Hab sie leider erst jetzt gefunden, aber besser spät als nie. Aber in den ersten Teilen war die Schreibe etwas komisch da hat irgendwie manchmal n wort gefehlt und du hast nie das Wort Strand richtig geschribene lol^^ Aber is egal habs glaub ich auch so verstanden zwinker Aber ich will jetzt wissen wies weiter geht und ob Stella mit Friedrich verwand ist usw... Fragen um Fragen und nur du kannst sie beantworten also schreib weiter
lübe grüße
kissi

danke bist glaub die erste die es richtig gut findet es geht nacher weiter! ic hschreib mal noch en bissel!

„Und, was machen wir jetzt?“, lenkte Sam sich ab.
„Gute Frage! Wir könnten ja ins Internet gehen!“, lächelte Stella.
„War ich schon! Außer E-Mail abrufen ist mir nichts eingefallen.“
„Na, das macht doch nichts! So viel, wie ich hier alleine bin, kenne ich mich im Internet so langsam ganz gut aus!“
„Und was schlägst du vor?“
„Wie wäre es mit einem Spiel?“
„Die muss man doch erst ewig runterladen, bas man sie spielen kann!“
„Nicht alle! Es gibt auch welche, die man direkt im Internet spielen kann!“
„Ja, aber die sind meistens für kleine Kinder und total langweilig!“
„Da hast du auch wieder Recht! Was hältst du davon, wenn wir ein bisschen chatten?“
„Chatten?“
„Das wirst du doch kennen!“
„Noch nie von gehört!“



ähhhhhh ich glaub ich muss den text danach für Knuddels ein wenig ändern! löl will ja keine werbung für andere chats machen!

„Warte ich zeig’s dir!“ Daraufhin schnappte Stella sich den Laptop und nach ein Paar Klicks hatte sie eine Seite Aufgerufen. Oben stand mit großen Buchstaben *als Werbung zensiert*.
„Das ist ein Chat, in dem man sich mit seiner E-Mail-Adresse anmeldet. Man kann nur mit Leuten reden, deren Addy man auch kennt. Warte, ich melde dich an! Wie lautet deine Adresse?“
Nach einem kleinen Formular, das Sam ausfüllen musste und der Eingabe des Passworts war Sam auch schon angemeldet. Molly hatte Stella einen zweiten PC gebracht, damit auch sie sich einloggen konnte.
„So, jetzt füge ich mich erstmal zu deiner Freundesliste hinzu und umgekehrt mache ich das genauso!“
Das blonde Mädchen klickte ein paar Mal auf Sams PC herum. Sam blickte gar nicht mehr durch.
„Siehst du das da?“ Stella zeigte auf einen Namen im geöffneten Fenster auf Sams Bildschirm, „Das ist meine Adresse. Wenn du jetzt doppelklickst öffnet sich ein weiteres Fenster in dem wir reden können!“
„Aber was soll das bringen? Wir können doch auch so reden!“
„Das ist aber viel witziger so! Außerdem können wir noch andere Personen zu dem Gespräch einladen! Ich weiß die Adressen von ein paar Kindern, die hier auch im Krankenhaus liegen. Warte, ich schau mal, ob jemand da ist!“
Nach gerade Mal einer Minaute, war die Anzahl, der Personen im Fenster verdoppelt und eine angeregte Unterhaltung begann. Sam schrieb eher wenig, beobachtete mehr, was die anderen machten. So erfuhr sie, dass es sich bei den beiden anderen Personen um ein 12-jähriges Mädchen mit Mandelentzündung und einen 15-jährigen Jungen mit Magenverstimmungen handelte. Stella schien sich angeregt mit den beiden zu unterhalten, aber Sam war das bald langweilig, sie brauchte frische Luft.
„Hast du was dagegen, wenn ich ein wenig in den Krankenhauspark gehe?“, fragte sie deswegen.
„Mit Krücken oder was?“
Ups, Sam hatte ihr gebrochenes Bein schon ganz vergessen. Aber wieso eigentlich nicht trotzdem raus gehen? Auf Krücken hatte sie keine Lust, die würde sie ab Übermorgen genug benutzen müssen. Aber sie konnte Molly ja mal fragen, ob sie ihr einen elektrischen Rollstuhl bringen konnte.
Gesagt, getan! Kurz darauf rollte Sam gutgelaunt durch den Gang auf den Aufzug zu, als ihr plötzlich ein großer Mann mit Brille entgegen kam…

Mach schon schreib weiter... ich will wissen wer dieser Mann is... ich will überhaupt wissen wies weiter geht... kann aba sein dass ich nich sofort wieder schreib weil mein pc schrott is und ich auch bald zu meiner oma fahr und die hat keinen PC... todtraurig
kissis
kissi

„Friedrich, was machst du hier? Du kommst mich doch nicht etwa besuchen, oder?“, Sam hatte den Freund ihrer Mutter sofort erkannt.
„Äh, was, äh, doch, äh, nein, was machst du hier Sam? Ich wusste gar nicht, dass du in diesem Krankenhaus bist!“, stotterte der Angesprochene.
„Und was machst du dann hier?“ Sams Alarmglocken klingelten Sturm.
„Ich, äh, besuche meine Mutter! Sie ist auch im Krankenhaus!“
„Friedrich! Deine Mutter ist seit 2 Jahren tot!“ Sam begriff. Sollte der komische Mann, der Stella immer besuchte, tatsächlich ihr vielleicht baldiger Stiefvater sein? Dann musste das heißen Friedrich war Stellas Onkel!
„Äh, nein, äh, ich meine, ich meine, ich besuche meine kranke Tante!“
„Komisch, von der hast du uns nie erzählt! Auf welcher Station liegt sie denn?“, fragte Sam mit durchbohrendem Blick.
„Kann es vielleicht sein, dass du keine Tante, sondern eine Nichte besuchst?“
„Woher…?“
„Merke dir: Sam findet alles raus! Wieso hast du uns nie von Stella erzählt? Ist sie dir etwa peinlich?“
„Stella??? …Ach so, so wird Wendy hier im Krankenhaus ja genannt! Also, Sam, das ist eine lange Geschichte! Weißt du, der Unfall…“
„Das weiß ich! Weiter! Warum hast du uns nicht mit ihr bekannt gemacht? Weiß Mum von ihr?“
„Nein, deine Mutter weiß es auch nicht, Sam! Ich wollte es euch erst erzählen, wenn es Wendy besser geht, sie kann noch nicht so viele Informationen verarbeiten!“
„Spiel bloß nicht den besorgten, liebevollen Onkel! Das bist du nicht! Stella geht es wunderbar und sie kommt sehr gut mit neuen Informationen klar, sie kennt nur alte nicht mehr! Also, warum hast du uns wirklich nicht von ihr erzählt?“
„Verdammt noch mal, Sam!“, Friedrich war echt sauer, dann beruhigte er sich aber wieder und sprach leiser weiter, „Komm, wir gehen in den Park, da erzähl ich dir Alles! Ist wirklich nicht die richtige Umgebung hier!“
„Gut!“, sagte Sam nur barsch und lenkte den Rollstuhl in Richtung Aufzug.
Im Krankenhaus Park angekommen setzte Friedrich sich auf eine Bank und Sam platzierte ihren Rollstuhl daneben, um sich dann auch auf die Bank zu verfrachten.
„So, und jetzt raus mit der Sprache!“, forderte Sam, „Was ist los? Warum machst du so ein Geheimnis um Wendy!“
„Gut, du musst mir aber versprechen, dass du deiner Mutter nichts davon erzählst!“
„Das entscheide ich, wenn ich deine Geschichte gehört habe!“
„Nagut! Wie du willst!“
„Ja will ich, und jetzt fang endlich an!“

hm interessiert das überhaupt noch wen?

ja Mich zum Beispiel kopfstand
es gibt garantiert noch mehr leute die das so meinen

lg

Also mich auch. Ich find die Geschichte gut. Und ich dachte eigentlich, dass ich hier schon gepostet hätte, aber das war anscheinend Einbildung. staun Naja, mach auf jeden Fall weiter. Ich glaube, die Geschichte lesen mehr Leute, als du denkst. Vllt posten sie nur nicht. Wer weiß... zwinker

Lg,
Tarja <3

danke leute das baut auf! ok en neuer teil folgt gleich!

„Gut! Weißt du, als ich noch sehr klein war ließ mein Vater mich und meine Mutter im Stich. Ich war sehr traurig und weinte anfangs Tag und Nacht! Von dort an lebten meine Mutter und ich alleine. Wir hatten ein wirklich gutes Verhältnis und alles lief auch ganz gut! Doch eines Tages stand mein Vater vor der Tür! Er hatte ein Kind bei sich, ein kleines Mädchen mit Blonden Haaren. Es war ungefähr fünf Jahre jünger als ich. Meine Mutter schrie meinen Vater natürlich gleich an, er solle sich verschwinden, doch ich war neugierig geworden. Das kleine Mädchen versteckte sich hinter den Beinen meines Vaters und schien Angst zu haben. Erst jetzt schien meiner Mutter das Kind aufzufallen und sie wurde ruhiger, um das Mädchen nicht noch mehr zu verschrecken. Mit ernster Stimme fragte sie meinen Vater, wer das Mädchen sei. Er antwortete, dass es seine Tochter sei. Die Mutter des Kindes sei tot und er war als General viel beschäftigt, so konnte er sich kaum um das Kind kümmern. Nun kam er also, nach all den langen Jahren, bei uns angekrochen, und bat meine Mutter sein Kind großzuziehen. Meine Mutter willigte widerwillig ein. Das Mädchen tat ihr leid. Und so lebten wir von nun an zu dritt, aber ich konnte das Mädchen nie wirklich leiden, denn seine Mutter war vermutlich Schuld, dass mein Vater und damals im Stich gelassen hatte. Ihn sah ich nie mehr, aber seine Tochter, Stella hieß sie…“
„Stella??? Aber…!“
„Lass mich weiterreden! Seine Tochter also wuchs heran und wurde eine sehr hübsche Frau! Sie verließ meine Mutter und mich früh um einen reichen Mann zu heiraten, dem sie verfallen war. Ich war mir sicher, dass er sie nicht wirklich liebte, aber die Ehe hielt tatsächlich. Die beiden bekamen Zwillinge: Ein Mädchen und einen Jungen! Sie tauften sie Wendy und Bobby! Bobby bekam Krebs und so starb er im Alter von nur 3 Jahren. Daraufhin umsorgten die Beiden Wendy mit noch mehr Fürsorge und Liebe viele Jahre lang. Doch dann kam es zu dem Autounfall…den Rest kennst du, vermute ich!“
„Ja, den kenne ich! Soll das heißen, du hast und von Wendy nie erzählt, weil sie die Tochter von deiner Halbschwester war, die dein Vater euch gebracht hatte? Aber das ist doch kein Grund! Sie kann doch nichts dafür, wie oder wer dein Vater war, und deine Halbschwester genauso wenig!“
„Ich weiß, aber ich bin nie mit klargekommen!“
„Tz! Typisch!“
„Das musst du gerade sagen! Du hast ja auch was gegen mich und Klaus!“
Sam schwieg.
„Und deswegen hörte Wendy auf den Namen Stella? Weil ihre Mutter so hieß?“, lenkte Sam auf ein anderes Thema um.
„Ja, genau, sie hat ihre Mutter sehr geliebt, es ist wahrscheinlich am besten, dass sie sich nicht mehr erinnern kann, denn so leidet sie weniger!“
„Und warum hat sie dann von Sternen geredet? Wieso nicht gleich von Stella?“
„Wendys Mutter wurde von ihrem Mann immer Stern genannt!“
„Aha…“
Sam und Friedrich saßen lange nebeneinander und schwiegen. Friedrich war das wohl alles etwas peinlich und Sam musste das gehörte erst einmal verarbeiten.


Ok viel Spaß damit, malwieder ein misslungerner teil, musste aber sein!

warum misslungen ist doch gut zwinker
ich glaube doch mal nicht

lg kopfstand

klingt logosibel!

„Hat Stella noch andere Verwandte? Also, ich meine Wendy!“, fragte Sam plötzlich.
„Nein, hat sie nicht!“
„Wirst du sie dann bei dir leben lassen, wenn sie aus dem Krankenhaus kommt?“
„Ja, sieht so aus! Ich kann sie ja nicht in ein Waisenhaus schicken, so herzlos bin ich nicht!“
„Gut!“
„Gut? Du fandest doch noch nie etwas gut, das ich getan habe!“
„Wieso denn nicht? Stella ist nett! Man könnte sagen, sie ist deine bessere Hälfte!“
„Danke! Also so schlimm bin ich doch nicht, oder?“
Beide lachten. Das erste Mal lachten sie zusammen.
„Man könnte sagen, es besteht noch Hoffnung für dich!“
„Da bin ich aber beruhigt! Vielleicht kann ich ja doch noch dein kaltes Herz erweichen!“
„Hey!“, sagte Sam scherzhaft und knuffte Friedrich mit dem Arm in die Seite.
„Sam, ich muss jetzt wieder los! Die Arbeit ruft!“
„Willst du nicht noch mit hoch zu Stella!“
„Nein, aber du kannst ihr schöne Grüße von mir ausrichten!“ Friedrich lächelte.
„Aber wie soll ich ihr das Alles denn erklären?“
„Das überlass ich dir!“
„Tz!“ Sam tat beleidigt, willigte aber ein.
„Soll ich dich noch hochbringen?“, fragte Friedrich.
„Nein, geht schon!“, sagte Sam, und so ging Friedrich und Sam rollte langsam wieder auf das Krankenhaus zu.



Ok, langweiliges und kurzes Kapitel, aber ich bin am schreiben, und der nächste Teil wird besser! Bei Interesse folgt er noch heute! glücklich

wie ich sehe besteht kein interesse! traurig Naja, letzten Teilesind auch öde!

Hm ist jetzt nich böse gemeint - aber brauchst du nach jedem Teil ne bestätigung für das es einem gefällt?
hier haben doch schon viele rein geschrieben das sie deine Geschichte toll finden, warum glaubst du das dann nicht einfach - sondern schreibst dauernt etwas von wegen "keiner hat interesse dran"?

sarah

weil ich glaube man verliert das interesse! traurig najam du hast wohl recht, also noch eins!
später mein ich!

*grummel* *gleich rein schreibt* hab ja den nächsten teil schon! löl also:
Als sie ins Zimmer kam hatte Stella den Laptop zur Seite gestellt und wirkte sehr aufgeregt. Ob sie wohl etwas ahnte?
„Sam, du wirst es nicht glauben, aber Molly war eben da! Es haben gleich zwei…!“
„Stella ich muss mit dir reden!“
„Ja? Was ist los Sam?“
„Dein Onkel, der schleimige, weißt du? Der war eben da! ...“
„Ach! Du kennst ihn?“
„…Ja! Er ist mein Stiefvater, naja, nicht ganz! Er ist der Freund meiner Mutter! Friedrich! Ich hab dir schon von ihm erzählt!“
Stella blieb der Mund offen stehen. Sam beschloss einfach weiter zu reden.
„Er hat mir und meiner Familie nie von dir erzählt! Er mochte dich und deine Eltern nicht, weil er glaubte die Mutter deiner Mutter hätte ihm den Vater weggenommen! Naja, das ist eine lange Geschichte! Aber weißt du was die Hauptsache ist?“
Sam strahlte über beide Ohren.
„Nein?“, sagte Stella.
„Die Hauptsache ist, dass du bei ihm wohnen wirst, wenn du aus dem Krankenhaus kommst!“
„Bei dem Ekelpaket??? Igitt! Und du freust dich auch noch?“
„Nein! Aber verstehst du nicht? Dieses Ekelpaket ist mit meiner Mutter zusammen, und wahrscheinlich werden sie auch heiraten! Dann werden wir…!“
Stella umarmte Sam heftig und flüsterte zwischen Freudentränen: „…Schwestern! Dann habe ich endlich wieder eine Familie, und jemanden der mich liebt!“
Lange saßen die Mädchen in dieser Umarmung, als Sam Stellas Ansatz bei ihrem Eintreten wieder einfiel. Sie löste sich aus der Umarmung und fragte nach.
„Was wolltest du vorhin eigentlich sagen, Stella?“
„Was? Achso! Ja! Du wirst es nicht glauben! Vorhin war Molly da!“
„Ja und?“
...


Fortsätzung folgt! löl

Sorry, dass ich lange net geschrieben habe aber ich hab in letzter zeit stress! Aber hier ein neuer teil:

„Sie hat zwei Sträuße Blumen gebracht! Für dich! Von zwei netten Jungen, die sie für dich abgegeben haben!“
„Willst du mich vergackeiern?“
„Nein, im Ernst! Ich hab mich ja sehr zusammenreisen müssen, um die Karten nicht zu lesen! Jetzt schau schon, was drinsteht!“
„Für mich gibt doch niemand Blumen ab, und schon gar kein Junge, geschweige denn zwei!“, sagte Sam, während sie die beiden Blumensträuße neben ihrem Bett begutachtete, die ihr bis eben gar nicht ausgefallen waren. Der erste war ein wunderschöner Strauß aus rosa Rosen, verziert mit viel Grünzeug und einer violetten Schleife. Eine Karte prangte zwischen den Blüten, auf der mit großen Buchstaben Sorry stand. Wer mochte Sam die wohl geschrieben haben? Mit zittrigen Fingern öffnete Sam die Karte. Mit schöner Schrift stand darin geschrieben:
Hi Sam,
kennst du mich noch? – Jack!
…
Natürlich kannte Sam ihn noch!
…Ich wollte mich noch mal bei dir entschuldigen!
Ich meine, wegen dem Unfall!
Außerdem war es nicht richtig von mir, die Schuld
Auf dich schieben zu wollen! Die Polizei war schon
Bei mir und hat mich nach dem Tatvorgang gefragt!
Ich hab gelogen! Es tut mir so leid!
Ich weiß, dass ich das nicht mehr gut machen kann!
Aber vielleicht könnte ich dich wenigstens versöhnen!
Ich komme dich morgen besuchen, so gegen 15:00 Uhr,
dann könnten wir ja ein Eis essen gehen!
Ruf mich an, wenn du keine Zeit hast!
…
Daraufhin folgte Jacks Handynummer.
Über Sams Gesicht huschte ein Lächeln. Wie süß Jack doch war! Selbst wenn sie andere Termine hätte, für ihn würde sie alle ausfallen lassen!

Supi, supi, supi... echt mal... war leider nich da und mein eigener PC is imma noch bzw schon wieder schrtott und bekomm auch erst in der neuen Wohnung nen neuen (ziehm3 sep um ) aba vllt kann ich von der Schule aus ja wieder schreiben... Aber ich find die story echt voll geil die könnte man wirklich mal als Heftchen einmal in der Woche oda so rausbringen und verkaufen.... oda gleich als Buch... Ich würds mir kaufen und auch ordendlich Werbung machen und n Deckblatt könnt ich auch entwerfen bzw ne gute freundin von mir und meiner mom da müsste dann zwar ihr (C) drunter aba das wär ja nich sooo schlimm.... ich werd auf jeden fall im chat jedes mal wenn ich in einen channel geh einen werbeblog schicken.... rolleyes wenn du nix dagegen hast...
und zu dem "liest eh keiner kann ich ja auch lassen" kann ja auch sein dass hier viele nich fams lesen wenn das überhaupt geht und dann können sie ja auch nich schreiben... du musst einfach nur mal auf die clicks bzw auf gelesen gucken dann siehst dus ja ^^
also schreib schnell weiter...
many kissis
kissimissy

oh danke, dass isch echt toal lieb von dir! aber wenn, was nicht passieren wird, Sam gedruckt werden würde, würde ich das Deckblatt schon selbst entwerfen! *löl* ok, neues Kapitel:

Stella schien Sams Freude wohl zu merken, denn mit einem fiesen Grinsen fragte sie: „Und, von wem ist sie? Du freust dich ja so!“
Sam fuhr erschrocken zusammen.
„Äh, was äh, freuen? Äh, nein, äh, die Karte ist von Jack, der Typ vom Unfall! Er hat sich bei mir entschuldigt und kommt mich morgen um drei besuchen!“
„Jack also! Sag mal, Sam, du bist doch nicht etwa verknallt?“ Der Ton, den Stellas Stimme hatte gefiel Sam gar nicht.
„Nein, naja, doch, vielleicht ein bisschen?“
„Oder ein bisschen mehr!“, bemerkte Stella, „Jetzt lies aber die andere Karte!
Oh! Die hatte Sam ja schon ganz vergessen. So steckte sie Jacks Karte in ihre Tasche und wandte sich dem zweiten Strauß zu. Es war ein recht einfacher, aber hübscher Strauß aus gelben Tulpen mit langen Stielen. Zwischen ihnen steckte eine Besserungs-Karte. Die Schrift war jungenhaft und schwer entzifferbar, dennoch konnte Sam sie lesen:
Hi Süße!
Süße??? Kein Mensch nannte Sam Süße!
Ich hoffe, dass es dir bald wieder gut geht!
Ich habe gehört, dass du einen Unfall hattest,
und habe dir eine Karte geschrieben!
Das sah Sam selbst!
Hoffentlich kannst du bald wieder zur Schule kommen!
Also ein Schulkamerad!
Ich vermisse dich jetzt schon!
In Liebe,
M. S.

Hey
Ich will jetzt nicht großartig um das reden was ich sagen will:" Mädel schreib weiter!!!!!"
kissis
von der wartrenden kissimissy rolleyes

Sorry ich hatte in letzter Zeit viel Stress, deswegen konnte ich nicht schreiben, aber hier ein neues kleines Kapitel:

M. S.? Wer sollte das denn sein? Sam grübelte, als Stella plötzlich anfing zu kichern. Sie hatte über Sams Schulter geschaut und den Brief mitgelesen.
„Ui! Sam hat einen Liebhaber! Raus damit! Wer ist M.S.?“
„Wenn ich das wüsste…da will mich sicher nur jemand für dumm verkaufen!“
„Sicher?“
„Natürlich nicht! Aber ich wüsste wirklich nicht, wer mir so was schreiben könnte!“
Sam war sichtlich irritiert.
„Wenn du meinst! Aber denk doch mal nach! Fällt dir niemand mit dem Kürzel M.S. ein? So wie ich die Karte verstanden habe ist es sicher ein Klassenkammerad von dir, oder er ist zumindest auf deiner Schule! Vielleicht ist die Karte ja ernst gemeint!?!“
Stella war sehr neugierig, Sam merkte das gerade nur zu gut. Aber wenn sie Recht hatte? Wenn die Karte ernst gemeint war? Aber wer sollte dann M.S. sein? Sam grübelte.
Nein!!! Der einzige, der Sam einfiel war…! Aber, nein, komplett unmöglich! Sam schob den Gedanken beiseite.
„Ich habe echt keine Ahnung, wer das sein könnte!“, flunkerte sie.
„Nun, gut, wenn du meinst!“
„Das sagtest du bereits!“
„Ist doch egal!“
„Hm, was machen wir jetzt?“
„Keine Ahnung!“
Plötzlich klingelte Sams Handy auf. Sie haben eine neue Nachricht stand unten auf dem Display. Sam öffnete die Ablage. Unbekannte Nummer wer konnte das sein? Sam rief sie Kurznachricht ab:

Nächstes Kapitel her bitte... grad so schön geil spannend....
kissis
ungeduldige kissimissy

oi ok! weiter!

Hi meine Maus!
Achso, die SMS musste von Lizzy sein. Wer sonst nannte sie Maus? War halt so ein Tick von ihrer Freundin! Aber Unbekannte Nummer? Hatte Lizzy ein neues Handy und vergessen Sam davon zu erzählen? Sam las weiter:
Ich hoffe du hast meine Blumen bekommen!
Gefallen sie dir?
Ich habe mal von Sue gehört, deine Lieblinsfarbe
sei Gelb!
Aha, also der Tulpenjunge! Auch wenn Gelb seit Jahren nicht mehr Sams Lieblingsfarbe war, wurde sie plötzlich rot. Nein, ihr Verdacht von vorher konnte nicht stimmen, so etwas würde ER nie schreiben!
Ich vermisse dich wirklich sehr,
auch wenn ich es dir nicht zeige,
ich meine wenn wir uns sehen!
Ich bin eben schüchtern,
auch wenn du das nicht glaubst!
Ups! Vielleicht doch…?
Oje, schon kein Platz mehr!
Also, Süße, bis dann!
*Küsschen* M.S.
Sam war schon wieder perplex. Wer schrieb ihr nur solche Dinge? Das war noch nie so gewesen! Und deswegen vermutete Sam immer mehr, dass ihre Klassenkammeraden, oder ein Klassenkammerad, sie reinlegen wollte.
„Von wem ist die SMS?“, fragte Stella neugierig.
...

„Ach, äh, von Lizzy!“, log Sam, „Das ist eine Freundin von mir! Sie erkundigt sich, wie es mir geht!“
„Achso!“
Warum Sam Stella nicht gesagt hatte, dass die SMS von dem anonymen Tulpenjungen war, wusste sie selbst nicht. Vermutete sie doch, dass das Ganze nur ein schlechter Scherz war. Aber was, wenn nicht? Wenn die süßen Botschaften von dem geheimnisvollen M.S. tatsächlich ernst gemeint waren? Und was, wenn Sams Vermutungen über die Identität des Jungen stimmten? – Unglaublich!
„Sam? Bist du noch da?“ Stella wedelte wie verrückt vor Sams Augen herum.
„Äh, was, äh, ja, klar!“, stotterte Sam.
Stella musste die Unsicherheit der Freundin wohl bemerkt haben, denn sie verzog das Gesicht sehr wissend. Dennoch wollte sie wohl nicht weiter auf das Thema eingehen, denn sofort fing sie wieder an, von etwas anderem zu reden.
„Hm, es ist schon spät, ich glaube Molly kommt gleich mit dem Abendessen! Ich hoffe du magst Brokkoli, das gibt es hier jede Woche mindestens einmal! Heute ist wieder so ein Tag!“
Stella verzog angeekelt das Gesicht. Sam grinste. Sie mochte Brokkoli.
Bald kam Molly auch schon mit dem Abendessen und es war wirklich das grüne Knollengemüse. Die Mädchen schlugen sich den Bauch voll, denn von der ganzen Aufregung wegen Friedrich hatten sie riesigen Hunger bekommen. Selbst Stella schien ihren Ekel gegenüber Brokkoli vergessen haben und aß gleich 3 Teller.

Danach legten sich die Mädchen schlafen, aber anstatt sich gleich umzudrehen und die Augen zu schließen redeten sie natürlich noch eine Weile.
„Sag mal, dieser Jack, der morgen kommt…“, fing Stella an.
„Ja?“
„Kommt der hierher??“
„Ich denke mal er holt mich hier ab, wir gehen Eisessen!“
„Du freust dich, stimmt’s?“
„Ja, du hast Recht!“ Sam wurde rot. „Aber jetzt sag du doch mal! Bist du nicht auch schon einmal verknallt gewesen?“ Sams Neugierde war nicht zu stoppen.
Stella schien zu merken, dass keine Chance bestand, Sam auszuweichen und so fing sie an von einem Jungen aus dem Nebenzimmer zu schwärmen. Die Mädchen lachten tierisch und Sam erzählte von den verrückten Schwärmereien ihrer Freundin Sue. Man konnte es ja auch übertreiben! Schließlich waren die Mädchen hundemüde und schliefen ein.
Am nächsten morgen schliefen die Mädchen lange. Sam genoss es beinahe, dass sie nicht in die Schule konnte, obwohl sie ihre Freundinnen wirklich vermisste. Aber dafür hatte sie hier ja in Stella eine neue Freundin gefunden.
Irgendwann kam Molly in das Krankenzimmer und holte die Beiden aus den schönsten Träumen zurück in die Realität.
„Frühstück, ihr Schlafmützen!“, drang ihre neckende Stimme in Sams Bewusstsein.
„Och Molly!“, schimpfte Stella.
„Nichts da! Aufstehen! Es ist schon nach zehn! Freut euch, dass ihr überhaupt noch ein Frühstück bekommt!“, sagte Molly und stellte Sam und Stella jeweils einen Schüssel mit Müsli und ein Glas Orangensaft auf den Nachttisch.
„Ach, übrigens, Sam, deine Freundin, Lizzy hieß sie glaube ich, hat heute Morgen angerufen. Sie sagte, dass sie heute früher aushabe und wollte dir die Hausaufgaben gegen halb zwölf schon bringen!“, lächelte Molly.
„Ja, ja.“, murmelte Sam und nahm einen großen Löffel aus ihrer Müslischale. Sie hatte gar nicht gemerkt, wie hungrig sie war.
Molly verließ das Zimmer wieder und die Mädchen redeten kein Wort, bis der letzte Löffel aus den Schüsseln gekratzt und der letzte Tropfen aus den Gläsern geschlürft war.



So Leute, das ist für längere Zeit erstmal das letzte Kapitel, denn ich bin ab morgen die nächsten zwei Wochen in einem Collage in Brighton/England in Sprachferien! *freu* Ich werde mal schauen, ob ich vielleicht dort mal ins Internet kann, aber ich gehe vorläufig nicht davon aus! Deswegen hoffe ich, dass ihr dafür sorgt, dass mein thread nicht gelöscht wird und wünsche euch schöne ferien! Bis in zwei Wochen! zwinker

ich bin immernoch in England, deshalb kann ich nichts hinzufuegen, weil ich den Text auf dem Rechner habe, hab naemlich noch weitergeschrieben als ich noich daheim war! Also ich hoffe ihr bleibt mir treu und bis in einer Woche! *miss and love u all*

hi leute! ich bin endlich wieder aus england zurück und so werde ich jetzt auch wieder öfter schreiben können! ich hoffe das freut hier wen! löl also hier ein neuer teil von "Sam"

„Das tat gut!“, schmatzte Stella, den letzten Bissen Müsli im Mund.
„Ja, da hast du recht! Sag mal, ist es wirklich schon nach zehn?“
„Zwanzig nach, um genau zu sein!“
„Oje! Ich wusste gar nicht, wie müde ich war! Wir haben wohl doch etwas lange geredet gestern, meinst du nicht auch?“
„Ja, du wirst wohl Recht haben!“
Sam schaltete ihr Handy an, das sie aus Strahlungsgründen über Nacht immer aus hatte.
„Warum machst du das Ding an?“, fragte Stella. In demselben Moment noch blinkte Sams Handy auf Sie haben zwei neue Nachrichten stand auf den Bildschirm geschrieben.
„Deswegen!“, sagte Sam wie selbstverständlich und rief die SMS-Ablage auf.
Die erste Kurznachricht war von Jack, wie ihr Handy ihr anzeigte. Sam hatte die Nummer am Vortag in ihr Handy eingespeichert. Sie rief die Nachricht ab:
Hi Sam,
schön geschlafen?
Ja, das konnte man wohl so sagen!
Ich freue mich schon auf heute Mittag!
Sam konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er freute sich darauf, sie zu sehen! Wie süß konnte ein Mensch sein?
Das wird bestimmt schön!
Da du mir nicht abgesagt hast, gehe ich davon aus,
dass du kommst!
Ich habe die ganze Nacht an dich gedacht!
Sams Herz machte einen Sprung!
Oh, sorry, das konnte man auch falsch verstehen!
Ich meine, weil das mit dem Unfall und so,
das tut mir so leid!
Schade!
Bis um drei!
*bussi* Jack
Ach, nein, wie süß! Oh, da stand noch ein Vermerk:
[i]PS: Deine Handynummer habe ich von Sue,
so hieß deine Freundin doch?
PPS: Sag mal, grinst die immer so doof? *g*

mich freut es .. glücklich sogar sehr..
ich verfolge die geschichte schon von anfang an.. ich bin gespannt wie es weitergeht..
mach weiter so.. grins

mfg me

danke, das freut mich ehrlich, dass du das liest! also hier gleich ein neuer teil!

Huch! Sam war gar nicht aufgefallen, dass Jack ihre Handynummer gar nicht haben konnte. Die Erklärung hätte er sich also sparen können. Natürlich grinste Sue nicht immer doof, aber Sam konnte sich schon gut vorstellen, was die Freundin gedacht haben mochte, als Jack sie nach der Nummer der Freundin gefragt hatte. Trotzdem wunderte es Sam, dass sie die Nummer weitergegeben hatte, hatte sie den Jungen nicht am Vortag noch als Verrückten bezeichnet.
Stella, die natürlich mitgelesen hatte, pfiff neckend durch die Zähne!
„Also, wenn sich da nicht was zusammenbraut!“, grinste sie Sam frech an.
„Ach, quatsch, der hat doch eine Freundin!“, widersprach Sam. Und in Gedanken fügte sie hinzu: Leider!
„Das glaube ich nicht! So etwas schreibt niemand, der eine Freundin hat! Der Junge schwärmt für dich, glaub mir! Bist du dir ganz sicher, dass dieses Mädchen, da auf seinem Motorrad seine Freundin war?“
Jetzt, wo Stella es sagte, fiel Sam auf, dass sie wirklich nicht wusste, ob Mimmi Jacks Freundin war. Und außerdem hatte das Verhalten des Jungen nicht selten darauf hingedeutet, dass sie es nicht war. Aber Jack für sie schwärmen? Wie unmöglich war das denn? Natürlich würde Sam sich darüber tierisch freuen, aber das entsprang einfach nur Wunschträumen und entsprach in keinem Fall der Realität!
„Sam? Ich hab dich was gefragt!“, riss Stella sie aus ihren Gedanken.
„Achso, nein, natürlich bin ich mir nicht sicher!“
„Siehst du? Jetzt denke doch nicht immer so pessimistisch!“
Stella hatte Recht! Warum sollte Sam nicht auch einmal Glück in ihrem Leben haben? Schließlich hatte sie diese Nacht wieder den Traum vom weißen Strand gehabt, aber anders als sonst hatte sie keine Angst gehabt, sondern sich richtig wohl gefühlt, denn sie hatte geglaubt, die Stimme, die immerzu ihren Namen rief erkannt zu haben, und zwar als keine andere Stimme als die von Jack. Warum ihr die Stimme schon vor ihrer Bekanntschaft so vertraut vorgekommen war, wusste Sam nicht, aber war es vielleicht ein gutes Omen? Sollte sie wirklich eine Zukunft mit Jack haben? Vorstellungen, die es Sam warm ums Herz werden ließen.

„Du hast Recht!“, sagte Sam deswegen. „Vielleicht, sollte ich wirklich etwas optimistischer denken!“
„Richtig so!“, jubelte Stella, „Aber was ist nun mit der anderen SMS? Waren es nicht zwei?“
„Ja richtig!“, fiel es Sam ein, „Warte ich schau mal nach von wem sie ist!“
Sam ging zurück zur Ablage und sah auf die Anzeige: Unbekannte Nummer – Der Tulpenjunge! Schoss es Sam durch den Kopf. Mit zittrigen Fingern öffnete sie die Kurznachricht, nicht mehr wissend, dass Stella mitlas.
Hallo mein Engel!
Ich hoffe das Krankenhausbett war nicht zu hart
Und du hast gut geschlafen!
Oje, oje, der gab aber auch nicht auf! Wurde das für einen Scherz nicht langsam zu viel? Tulpen und SMS kosteten schließlich Geld, und das lag bekanntlich nicht auf der Straße herum, zumindest nicht im Normalfall!
Ich habe von dir geträumt!
Es war wunderschön, ich wollte gar nicht mehr aufwachen!
Oi!
Ich vermisse dich schrecklich und freue mich darauf,
dich morgen endlich wieder zu sehen!
Ich habe mir schon überlegt,
ob ich mich dir zu erkennen geben soll,
denn so kann das nicht weitergehen!
Mal sehen!
*ly* M.S.
Sam wusste nur zu gut, dass die Abkürzung ly ausgeschrieben love you also zu Deutsch ich liebe dich hieß. Aber wer sollte ihr derartige Liebesgrüße schicken? An einem Scherz glaubte Sam nach dieser SMS nämlich nicht mehr.
„Aha!“, zischte Stella, „War die SMS genau so von Lizzy, wie die gestern?“
„Woher…?“, fragte Sam ertappt.
„Na an deinem Verhalten! Ich bin echt enttäuscht! Ich dachte, du würdest mir vertrauen! Wieso hast du mir das nicht gesagt? Und außerdem weißt du wahrscheinlich längst, wer dieser M.S. ist! Also rück endlich mit der Sprache raus!“ Stella schien richtig sauer zu sein.
„Ich weiß nicht, warum ich dir gestern nicht gesagt habe, von wem die SMS ist! Es war einfach so ein Affekt! Ehrlich! Ich vertraue dir doch! Wirklich! Aber ich weiß echt nicht, wer M.S. ist! Ich hatte eine Vermutung, aber die ist total absurd!“ Sam war den Tränen nahe.
„Ist ja schon ok!“, meinte Stella versöhnlich und wischte Sam die Tränen weg.

Bald darauf kam Lizzy mit den Hausaufgaben und den Aufschriften dieses Schulmorgens vorbei. Im Namen der ganzen Klasse hatte sie auch eine Karte dabei, die eine gute Besserung wünschte und von allen ihren Klassenkameraden, sowie von ihrer Klassenlehrerin Miss Limbador, die gleichzeitig auch ihre Englisch-Lehrerin war, unterschrieben worden war.
Sam fand, dass das blödsinnig war, da sie morgen schon wieder zur Schule kommen würde, freute sich natürlich dennoch über die netten Grüße.
Lizzy erzählte Sam, dass „der Typ vom Unfall“, wie Lizzy ihn nannte, Sue nach Sams Handynummer gefragt hatte, was diese natürlich schon wusste, aber, um der Freundin keinen Anlass zum lästern zu bieten, natürlich für absurd abwiegelte.
Schließlich musste Lizzy wieder gehen, da sie mit ihrem Freund Dino, Lizzy war die einzige der Mädchen, die einen Freund hatte, zum Kino verabredet war. Sie drückte der Freundin einen Bussi auf die Wange und verabschiedete sich auch von Stella, mit der sie sich auf Anhieb verstanden hatte, freundlich.
Sam machte sich schließlich an die Arbeiten, wobei Stella sie gut unterstützte, deshalb waren die Mädchen auch schon um halb zwei mit allen Fächern fertig.
Das Mittagessen gab es im Krankenhaus gewöhnlich schon um halb eins, aber das die Mädchen erst so spät aufgestanden waren, brachte es Molly ihnen nur zehn Minuten, nachdem Sam mit ihren Aufgaben fertig war.
Die beiden freuten sich über die warmen Pfannkuchen und aßen gleich jeweils drei Stück mit viel Marmelade und Zimt.
Schließlich war es schon viertel nach zwei, was hieß, dass es nur noch eine Dreiviertelstunde war, bis Jack kommen und Sam abholen würde. Nervös schaute sie ununterbrochen auf die Uhr, was Stella natürlich nicht entging.
„Hey, Sam, beruhige dich mal wieder, der kommt schon! Es bringt nichts, wenn du die ganze Zeit wie eine Verrückte auf die Uhr starrst!“, meinte sie neckend.
Sam fand das so gar nicht witzig und warf der Freundin einen scharfen Blick zu, woraufhin diese beleidigt dreinschaute.
„Sorry!“, meinte Sam, „Aber mir ist jetzt echt nicht zum spaßen zumute! Ich bin einfach aufgeregt! Ich glaube, ich ziehe mich lieber mal um!“
„OK, ist ja gut, kann ich ja verstehen!“, sagte Stella.
Sam stand so gut es ging auf und humpelte zu ihrer Tasche. Hoffentlich hatte ihre Mutter ihr das zartblaue Trägerkleid eingepackt, das Sam so gut stand. Sam durchwühlte ihre Sachen. Enttäuscht musste sie feststellen, dass ihre Mutter dies nicht getan hatte und so schlüpfte sie in ihre Dreivierteljeans und das babyrosane, bauchfreie Top ohne Träger.
Stella meinte, dass Sam richtig gut darin aussah und nach einem Blick in den Spiegel fand auch Sam das Outfit recht passend. Sie kämmte sich die langen, roten Locken und steckte sie hoch. Sam musste sich eingestehen, dass ihr die Frisur gefiel. Etwas Liedschatten, Wimperntusche und Lippenstift und Sam war fertig. Das Einzige, was ihr süßes Outfit störte war der Gips am linken Bein.
Sie reif Molly über die Gegensprechanlage herbei, um ihr Krücken zu bringen. Den Rollstuhl durfte sie außerhalb des Krankenhausgeländes leider nicht benutzen.
Schließlich war es fünf nach drei und Sam saß ungeduldig auf ihrem Bett. Sie fragte sich, ob Jack ihre Verabredung vergessen hatte, oder ihm einfach die Lust vergangen war sie zu sehen – Was für eine schreckliche Vorstellung!
„Denkst du er kommt noch?“, fragte sie Stella sorgenvoll.
„Bestimmt! Wahrscheinlich findet er einfach das Zimmer nicht!“, beruhigte sie diese.
„Hoffentlich!“, meinte Sam, war aber wirklich schon etwas ruhiger.
In diesem Moment betrat ein recht großer, schlanker Junge mit schwarzem Struppelhaar und fast genauso schwarzen Augen das Krankenzimmer.

sorry heute nicht so lange aber ich verspreche euch dass es spannend wird! zwinker

Sam erkannte Jack sofort wieder. In der absichtlich zerrissenen Jeans und dem langen, weiten T-Shirt sah er mal wieder umwerfend aus.
Auch Stella schien total hin und weg zu sein, war ihr doch klar, dass der Junge Jack sein musste und so stammelte sie nur ein leises „Hi, ich bin Stella.“
„Hi!“, sagte Jack selbstbewusste, während Sam rot anlief und sich vergebens ihre hochgesteckten Haare ins Gesicht schütteln wollte, was natürlich nicht möglich war und so waren ihre rosaroten Wangen gut sichtbar.
„Was wirst du denn so rot, Sam?“, fragte Jack auch gleich neckend.
„Äh nichts, äh, ich äh, mir ist nur kalt!“, log Sam.
„Na bei dem knappen Top ist das ja klar!“, ärgerte sie Jack weiter. „Siehst aber echt süß aus darin!“, setzte er mit diesem süßen Lächeln hinterher, woraufhin Sam noch röter wurde, was sie gar nicht für möglich gehalten hatte.
„Äh, ja, äh, danke!“, stotterte sie, „Sollen wir gehen?“
„Von mir aus jeder Zeit!“, meinte Jack und so verabschiedeten sie sich von Stella. Als Sam ihr einen Bussi auf die Wange drückte, flüsterte ihr diese zu: „Man, Sam, der ist ja echt süß! Lass den dir ja nicht durch die Finger gleiten!“ Und Sam wurde schon wieder zartrosa.

Ok, löl sorry ich war übers Wochenende weg und konnte so nicht schreiben! zwinker
Achja, ein neues Kapitel...

...äh noch ne Warnung: Wer keinen Schnulz mag sollte erstmal en paar kapitel nicht merh lesen! Ich gebe Entwarnung, wenn der Hauptschnulz vorbeio ist! löl kopfstand

...also ich finds voll romantisch!

...achso, das Kapitel! Bitte sehr!

Sie benutzten den Aufzug um ins Erdgeschoss zu fahren. Schweigend gingen, beziehungsweise humpelten, sie nebeneinander her, bis sie zu einem kleinen, gemütlichen Eiscafe kamen.
Der Kellner wies ihnen einen Tisch für zwei am Fenster zu und brachte ihnen die Karte.
„Ganz neu haben wir jetzt den Liebesbecher für junge Pärchen im Sortiment!“, bemerkte er, wohl in der Gewissheit, dass Jack und Sam zusammen waren.
Sam lief rot an und als dann Jack auch noch verkündete, dass sie den nehmen würden und gleich zwei Löffel bestellte war sie total weg, was Jack sichtlich bemerkte.
„Das ist dir doch recht, oder, Schatz?“, sagte er mit Ironie in der Stimme.
Sam streckte ihm die Zunge heraus willigte aber trotzdem ein.
Der Kellner beteuerte, dass es leider, trotz der wenigen Leute im Cafe, eine Weile dauern würde und bot ihnen deswegen zunächst etwas zu Trinken an.
Kurz darauf kam er mit zwei Orangensäften, die die Beiden bestellt hatten, zurück.
„Hat Mimmi eigentlich nichts dagegen, dass du dich hier mit mir triffst und auch noch einen Eisbecher mit mir teilst?“, fragte Sam, darauf bedacht, beiläufig zu klingen, was ihr nicht ganz gelang, denn sie wollte mit dieser Frage herausfinden, ob Mimmi nun Jacks Freundin war, oder nicht.
„Mimmi? Was hat denn Mimmi damit zu tun?“, fragte Jack sichtlich irritiert.
„Na, ich meine nur, weil sie doch deine Freundin ist, oder liege ich da falsch?“
„Mimmi meine Freundin? Ich bitte dich! Hast du das wirklich gedacht? Mimmi ist meine Cousine, nicht meine Freundin! Ich bin absolut Single!“, Jack lächelte mal wieder himmlisch und Sam starrte ihn mit offenem Mund an. Er war also wirklich noch zu haben! Sie spürte, wie ihr Herz einen doppelten Salto vorwärts und rückwärts machte und ein unbeschreibliches Glücksgefühl stellte sich in ihr ein.
„Ich habe ja nur gedacht, also…!“
„Denk nicht! Iss lieber!“, bemerkte Jack, denn in diesem Moment kam der Eisbecher. Es war wohl doch schneller gegangen. Er war riesig mit viel Erdbeer- und Himbeereis und ebenfalls roter Soße. Zwischen der Sahne steckten Waffenherzen und kleine, rosa Zuckerherzen waren auf dem ganzen Eis verteilt.

also ich bin echt gespannt wie es weiter geht ^^
ich hoffe es gibt bald noch mehr zu lesen =)

mir geht's genauso.
und ich freu mich erst recht auf die schnulz.. kopfstand
mfg me

Na da gehts mir selbst ja auch nicht anders! zwinker
ich bin die Romantik in Person! löl sonst könnte und würde ich sowas ja nicht schreiben!

„Wow!“, staunte Sam, „Der ist ja gigantisch!“
„Stimmt!“, meinte Jack und nahm sich einen Löffel. Sam tat es ihm gleich, während sich Jack den ersten in den Mund schob.
„Das schmeckt himmlisch!“, bemerkte er und füllte seinen Löffel erneut, „Probier mal!“, sagte er und hielt den vollen Löffel vor Sams Mund. Zögernd öffnete sie diesen und schleckte das Eis ab.
Oi! Sie hatte von seinem Löffel gegessen! Das kam ja schon fast dem Küssen nahe! Sam war ganz hin und weg und übertrieb in ihren Gedanken natürlich maßlos.
Als der Becher noch halb voll war konnten beide nicht mehr und forderten die Rechnung an. Sam wollte gerade ihren Geldbeutel aus der Hosentasche holen, als Jack ihr zu verstehen gab, dass sie eingeladen war.
„Ist doch logisch!“, sagte er.
„Danke!“, meinte Sam nur leise.
Nachdem die Rechnung bezahlt war gingen die beiden noch ein wenig im Park des Krankenhauses umher. Als Sam kurz darauf nicht mehr konnte, weil ihr die Arme wehtaten, setztem sie sich unter eine Trauerweide nahe dem kleinen See im Zentrum des Parks.
Lange redeten sie gar nichts, bis Sam sich dazu durchrang die Stille zu brechen.
„Es war ein wirklich schöner Tag!“, meinte sie wahrheitsgemäß.
„Finde ich auch!“, meinte Jack mit seinem süßen Lächeln, „Aber du hörst dich ja so an, als ob er schon vorbei wäre! Das fände ich aber sehr schade!“
„Entschuldige!“, sagte Sam, „Das fände ich auch schade!“
Plötzlich rutschte Jack ein Stück zu ihr herüber und ergriff etwas zögernd ihre Hand.
Sam spürte wie ihr das Blut in die Adern schoss und sah Jack mit großen Augen an, worauf dieser ihre Hand wieder losließ und sie ihre Tat verfluchte.
„Tut mir Leid!“, meinte Jack, sichtlich berührt.
„Nein, äh, mir tut es Leid, ich, äh, war nur geschockt!“
„Sicher?“
„Ja!“, beteuerte Sam, und war überglücklich, als Jack daraufhin ihre Hand wieder ergriff.


PS:Sagt mal im Forumstreff ist aber nicht viel los! Außerdem sieht man da nur lauter bekannte Gesichter (Bithya, Silbermünze, usw.) da fühl ich mich ja voll fehl am Platze! Geht's euch da auch so? Oder bin ich der einzige Depp hier? traurig

Schönes Kapitel kopfstand
stell noch eins rein lol*

ps; du bist nich der einzige depp lach

sarah

da bin ich aber froh, dass es anderen da auch so geht! zwinker
danke für das Lob! Ich komme zwar etwas spät, aber hier ist das neue Kapitel!

Eine Weile saßen sie so da, bis langsam die Sonne unterging. Sam fand die Situation furchtbar romantisch und hätte sich am liebsten umgedreht und Jack geküsst, aber dazu fehlten ihr das Selbstbewusstsein und der Mut. Was wenn er es nicht gemocht hätte?
„Es wird langsam spät!“, bemerkte sie mit einem Blick auf die Nahe Turmuhr, deren Zeiger auf acht Uhr standen.
„Macht doch nichts!“, meinte Jack, „Ich könnte hier ewig sitzen, aber wenn du willst, kann ich dich auch in dein Zimmer zurück bringen!“
„Nein, nein!“, beteuerte Sam und schon rutschte ihr ein Gedanke heraus: „Mit dir könnte ich hier für alle Zeiten sitzen!“ Für diesen Ausspruch hätte sie sich am liebsten geohrfeigt, doch dann antwortete Jack mit einem noch süßeren Lächeln als sonst:
„Ja, ich mit dir auch!“ Daraufhin strahlte Sam nur noch so vor Glück.
Plötzlich löste Jack seine Hand von ihrer. Sam war sichtlich enttäuscht.
„Du siehst echt süß aus!“, meinte er, was nun gar nicht zu seiner vorherigen Tat passte, doch dann nahm er den Arm, dessen Hand er eben zurückgezogen hatte und legte ihn um Sams Schultern.
„Du auch!“, meinte Sam und legte vorsichtig ihren Kopf auf seine Schulter und fragte sich im Stillen, was dieser Moment wohl zu bedeuten hatte. Ob Jack sie liebte? Oder ob ihn nur das schlechte Gewissen wegen dem Unfall und der Lüge zu solchen Taten brachte? Sam wusste es nicht, wollte sich aber nicht weiter darüber Gedanken machen sondern genoss den Moment.
Als die Turmuhr halb neun schlug beschlossen die beiden, dass es besser war zu gehen, denn in einer halben Stunde wollte Sams Mutter sie abholen, und bis dahin musste sie noch ein paar Sachen zusammenpacken, auch wenn sie kaum etwas benutzt hatte.
Neben Jack humpelte sie zum Krankenhaus. Als dieser merke, dass sie ganz erschöpft war nahm er sie kurzer hand auf seine kräftigen Arme und verursachte so einen weiteren Herzenssalto.
Vor ihrem Krankenzimmer setzte er Sam wieder ab.
„Wir sehen uns morgen in der Schule?“, fragte sie.
„Klar! In der großen Pause?“
„Ich freue mich!“
„Ich mich auch!“
Dann gab Jack Sam einen flüchtigen Kuss auf die Wange und verschwand im Treppenhaus.
Sam hingegen schwebte, wie von Engeln getragen, in ihr Krankenzimmer, begrüßte Stella freudestrahlend, war viel zu verwirrt, um ihre Fragen überhaupt zu hören und packte geistesabwesend ihre Sachen zusammen.

PS: Ab dem nächsten Kapitel ist der Hauptschnulz schon wieder vorbei! Also Entwarnung! (Für ne Weile! zwinker)

PPS: Ich bin ab Samstag mit meinen Eltern auf Zwangsurlaub! *gähn* wie langweilig! rolleyes

erst am Samstag? na dann ist ja noch Zeit für 2 Kapitel lach

sarah

sehr gute Idee! lach also her damit ^^

Ihr Abhängigen! Na, ich schau mal, was sich machen lässt! *worddatei schnell sucht*

also neues Kapitel beginnt! (Überkapitel)

Ein (Alp)Traum

Kurz darauf kam auch schon Sams Mutter ins Krankenzimmer geschneit, in ihren Armen der kleine Bruder.
„Auf, auf, Sam, beeil dich! Kläuschen muss schlafen und du musst morgen auch wieder früh aufstehen! Hat dir Lizzy die Hausaufgaben gebracht? Ich hoffe doch du hast sie erledigt, ich will schließlich keinen Stress mit deiner Schulleitung bekommen!“
„Mum! Natürlich habe ich die Aufgaben gemacht! Beruhige dich! Hat dir Friedrich von Stella erzählt!“
„Ja, ja, Schätzchen! Ich war ja schon geschockt, ist ja echt ne aufregende Geschichte mit ein paar Toten zu viel für meinen Geschmack, aber für ein nettes Mädchen haben wir schon noch einen Platz frei! Nicht wahr?“
Eltern! Sam war jetzt schon tierisch genervt. Ihre Mutter hatte nicht mal bemerkt, dass Stella, über die sie gerade so ungestüm redete, sich im Zimmer befand.
„Mum“, wies sie Sam deswegen darauf an, „willst du Stella nicht hallo sagen?“
„Huch! Wo bin ich denn mit meinen Gedanken! Entschuldige, Kleines, ich bin nur etwas im Stress! Ich bin Amanda, Sams Mutter!“
Daraufhin reichte sie dem blonden Mädchen, dass in seinem Bett saß, die Hand und schüttelte diese, als wolle sie Stella Besagte abreisen.
„Also, Samantha, bist du fertig?“
„Ja, Mum, aber ich muss mich noch von Stella verabschieden!“
„Mach das, Liebes, mach das!“
Wie schlimm konnten Mütter sein? – Sehr schlimm! Und Sams Mutter war dafür der beste Beweis!
Sam humpelte zu der Freundin hinüber und nahm sie so fest in den Arm, als wolle sie sie erdrücken. Dann gaben sich die Mädchen Küsschen auf die Wangen und Sam versprach so bald wie möglich zu Besuch zu kommen.
Danach nahm sie die Krücken, die sie bis zu ihrem nächsten Termin behalten durfte, und machte sich mit Mutter und Bruder auf den Weg zum Fahrstuhl und von dort zum Auto.
Daheim angekommen packte Sam ihre Sachen aus und den Schulranzen für den nächsten Tag, wusch sich und fiel dann todmüde und überglücklich ins Bett.
Plötzlich fand sich Sam auf dem weißen Strand wieder. Sie wusste, dass es ein Traum war, dennoch war ihr plötzlich ganz mulmig zumute. Was würde passieren? Sie hatte das Gefühl, dass der Traum ihr diesmal mehr zeigen wollte, als nur eine Stimme, die ihren Namen rief.

ok, ok net sonderlich spannend, aber ich hoffe das reicht bis morgen! zwinker

Die Wellen rauschten zärtlich und der Klang von Füßen, die auf Sand liefen waren zu vernehmen.
Sam stand da, wie angewurzelt. Die Schritte kamen näher und Sam wusste, dass sie handeln musste. Kurzerhand warf sie sich in die Wellen und tauchte unter.
Ihr war kalt. Das Wasser war zwar lauwarm aber Sam hatte Angst, Angst, war da kommen mochte. Nur gedrückt hörte sie die Stimme, die ihren Namen rief, aber anders als am Tag zuvor merkte sie, dass es nicht Jacks Stimme war. Stattdessen aber kam ihr die Stimme trotz der Dämpfung durch das Wasser ebenfalls bekannt vor. Zu wem sie gehörte, konnte sie allerdings nicht heraushören.
Sie merkte wie ihr die Luft knapp wurde und so tauchte sie aus den Fluten auf um frische Luft zu schnappen. Als sie sah, wie eine große, männliche Gestalt am Strand stand und in ihre Richtung sah tauchte sie schnell wieder unter und schwamm so weit sie konnte davon, bis sie wieder Luft holen musste.
Plötzlich sah sie, wie eine zweite Gestalt auftauchte und auf die erste zulief. Trotz der weiten Entfernung erkannte Sam, dass es Jack war, Sie wollte nach ihm rufen, aber sie hatte zu sehr Angst, dass die andere Gestalt sie bemerkte. Diese wandte sich augenblicklich zu Jack, als der auf sie zu gerannt kam.
Sam hatte Angst, nicht um sich, sondern um Jack. Wer wusste denn schon, wer die Gestalt war? Was, wenn sie gewaltsam war?
Sam hatte vergessen, dass sie träumte, sie war nur noch besorgt.
Sie schwamm auf den Strand zu, rannte in Richtung der Gestalten, um in diesem Moment von ihrem Wecker aufgeweckt zu werden.

hi leute! Morgen bin ich dann in Italien bis zum nächsten Samstag! Ich hoffe mein Thread überlebt das! löl hat ja auch zwei Wochen England überlebt!
Das letzte Kapitel ist nicht sehr lange, wenn ihr wollt kann ich bis nacher noch eins schreiben, aber müsstet ihr schon sagen!
Ansonsten werde ich mal schauen, obich in Italien irgendwie ins Internet komme! zwinker
*heal*
Crazy

hi Leute ich bin wieder da! glücklich War net sonderlich spannend in Italien und an nen PC bin ich auch net gekommen! Aber wie sagt man so schön? Frisch an's Werk!
Nacher kommt neues Kapitel!

tatatataaaaaaaaaaa! löl Ich hoffe einige von euch sind mir treu geblieben! Hier also ein neues Kapitel von "Sam"

Sam war schweißnass, als ihre Mutter das Zimmer betrat um sie aufzurufen sich fertig zu machen, damit sie nicht zu spät zur Schule kam. Der Wecker reichte zwar stets aus, um Sam zu wecken, aber ihre übervorsichtige Mutter ging immer lieber auf Nummer sicher.
„Sam, Schätzchen, was ist mit dir denn los? Hab ich dir nicht gesagt, dass die Decke zu dick ist?“, Sams Mutter verstand mal wieder gar nichts.
„Jack!“, hauchte Sam nur.
„Wer ist Jack, Liebes? Ich bin es, deine Mutter! Hast du schlecht geträumt?“
„Mum…“
„Ja Kleines, was ist?“
„Äh, nichts, ist schon gut, Mum!“
„Wenn du meinst! Jetzt mach dich aber fertig! Ich fahre dich dann in die Schule!“
„Wieso? Es ist doch warm, ich kann doch mit dem Fahrrad fahren!“
„Ach, Samilein, du scheinst wirklich noch zu träumen! Hast du denn dein Bein schon ganz vergessen?“
Das hatte Sam wirklich und so nickte sie nur zustimmend.
„Na, na, jetzt aber ab! Ruf mich, wenn du Hilfe brauchst!“
„Ja, Mum, mach ich!“
Daraufhin verschwand Sams Mutter wieder durch die Tür und Sam schlüpfte geistesabwesend in die neongrüne Dreiviertelhose und zog sich ein bauchfreies, gelbes T-Shirt über.
Dann humpelte sie mit den Krücken in das kleine Bad, das sich neben ihrem Zimmer befand und allein ihr gehörte. Sie putzte sich die Zähne und flocht sich zwei Zöpfe aus den langen Haaren, die sie links und rechts hinter ihre Schultern warf.
Dennoch verfolgte sie der Traum. Sie konnte keinen klaren Gedanken fassen, außer dem, dass irgendetwas total schief lief. Sie war überzeugt, dass der Traum ihr etwas hatte sagen wollen, aber was?


PS:Ich habe in England eine andere Geschichte von Hand angefangen zu schreiben und nun in Italien weitergeschreiben. Ich hab sie jetzt natürlich nicht auf dem PC, aber es wäre möglich sie abzuschreiben. Jetzt wollte ich euch also fragen, ob ich die Geschiteh paralell zu Sam auch posten soll, also in nem neuen Thread natürlich! Ich wäre froh über Meinungen! Wenn ihr euch für interressiert, kann ich nen ersten Teil mal posten! Nen Namen hab ich übrigens noch nicht für die Story! löl

Ahhhh neuer Teil, was für ein Glück das ich gerade ins Forum geschaut habe,

*hinsetz* *Keksdose öffne* *les - ess - les - ess* lach
Du darfst gerne noch nen Teil rein stellen ^^ lol,

Hm, wird dir des nicht zuviel wenn du an zwei Geschichten schreiben "musst" ?

sarah

Noch en Teil? Ich glaub bei dir hackts!

löl Scherz!

*grummel* eigentlich hatte ich den schon für morgen vorbereitet, aber bitte!

Schließlich humpelte sie die Treppe hinunter zum Frühstückstisch, der bereits reich gedeckt war. Das „Guten Morgen“, das ihre Mutter und Friedrich ihr entgegen warfen, nahm sie gar nicht wahr.
„Oh, Fräulein Ich-Habe-Ein-Gebrochenes-Bein-Und-Muss-Deshalb-Bevorzugt-Behandelt-Werden ist sich also zu fein für einen morgendlichen Gruß!“, bemerkte Friedrich schnippisch.
Genau das war es, was Sam an ihm hasste. Er konnte einfach nicht verstehen, was in anderen vorging, versuchte niemals ihren Taten auf den Grund zu gehen. Hätte er sonst doch bemerkt, dass sie nicht anzusprechen war. Stattdessen warf er ihr schnippische Bemerkungen an den Kopf, was Sam nun so gar nicht brauchen konnte!
„Morgen!“, brummte Sam.
„Ist da jemand mit dem falschen Fuß zu erst aufgestanden?“ Friedrich begriff einfach nicht, wann er seine Klappe halten musste. Sams Mutter warf ihm einen strengen Blick zu woraufhin dieser verstummte.
Dafür begann nun Kläuschen schrecklich zu schreien: „Mama! Mamaaaaa! Klaus Hunger!“
Oi! Konnte dieser Friedrichableger nicht einmal seine Klappe halten? Ne! Der Apfel fiel ja bekanntlich nicht weit vom Stamm!
Sam schnappte sich ein Stück Weißbrot und bestrich es reichlich mit Butter und Marmelade.
Mit einem kräftigen Bissen und einem Blick auf die Uhr bemerkte sie, dass sie sich beeilen musste. Sie schob das restliche Brot auf einmal in den Mund, was Klaus natürlich schrecklich witzig fand und bestrich sich schnell ein zweites für die Schule. Dann wickelte sie dieses in ein Pausenbrotpapier ein, holte sich eine Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank, steckte beides in ihre Schultasche und zerrte ihre Mutter, so gut es mit dem Gips ging, von ihrem Stuhl!
„Los jetzt, Mum! Sonst komme ich noch zu spät!“
„Ja, Kindchen, ja, ich komme!“
Schnell saßen die Beiden im Auto und fuhren in Richtung Nachbarort zu Sams Schule.
Als sie dort ankamen, war der Hof vor der Gesamtschule wie leergefegt. War Sam etwa so spät dran?


Hm "müssen tu ich ja gar nix! Wenn ihr euch mal en bissel länger auf en Kapitel gedulden könntet wär des schon ok, aber wenn's net interessiert lass ich's lieber...

Klar musst du eigendlich nichts zwinker
aber wenn du noch eine reinstellst erwartet man's eben von dir *G*

sarah

löl ja das merke ich, dass sowas hier erwartet wird, naja, wenn Sam irgendwann fertig ist, dann kommt die andere spätestens rein! glücklich
Viel Spaß beim lesen! zwinker

Schnell verließ sie das Auto und humpelte in Richtung Schulgebäude. Es erwies sich als äußerst kompliziert mit den Krücken Treppen zu steigen und so brauchte Sam eine Weile, um durch das totenstille Schulhaus ihr Klassenzimmer zu erreichen.
Als sie dort ankam war die Tür zu. Mit pochendem Herzen klopfte sie an die Tür. Sam war noch nie zu spät gekommen.
Als keine Antwort kam öffnete sie einfach mit den Worten „Entschuldige, dass ich zu spät bin, aber das Bein…“ die Tür. Jedoch musste sie feststellen, dass das Klassenzimmer der 9d vollkommen leer war. Nicht ein Schüler saß an seinem Platz.
Verstört ging Sam wieder auf den Flur hinaus und stellte sich mitten in den Weg, es war ja niemand außer ihr anwesend.
Was war hier bloß los? Hatte die Klasse einen Ausflug in den Schulgarten gemacht? War ja nicht ungewöhnliches für den Bio-Unterricht bei Herrn Distler.
Sam beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und humpelte die Treppe wieder hinunter in Richtung Ausgang, als sie plötzlich mit einem hoch gewachsenen Jungen zusammenstieß.
Jack! Was machte der denn hier? War er auch zu spät? Oder war er nur schnell auf die Toilette gegangen? Hatte seine Klasse später Unterricht?
„Oh, hi Sam! Heute so stürmisch? Bist du auch zu früh dran?“, begrüßte sie dieser, wie selbstverständlich.
„Wie, zu früh? Ich bin zu spät! Aber meine Klasse ist irgendwie weg! Ich wollte sie gerade suchen gehen! Aber was machst du denn während dem Unterricht auf dem Flur?“
„Das verstehe ich, dass niemand da war! Ist ja auch noch ne gute halbe Stunde bist der Unterricht beginnt!“
„Eine was? Ach du meine Güte, jetzt hab ich doch tatsächlich eine Stunde zu der wahren Uhrzeit dazugerechnet! Oh ich bin so doof!“
„Nein bist du nicht!“
Jack nahm Sams Hand, verbeugte sich vor ihr und gab ihr einen Handkuss.
„Ihr seid das intelligenteste und netteste Mädchen, das ich je kennen lernen durfte!“, sagte er mit verstellt schwungvoller Stimme.
Sam merkte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss.
„Äh, ja, äh, du, äh, du bist auch ganz nett!“, stammelte sie.

und weiter geht's! wen's interessiert: ich schreib bis nacher auch malweider en neues gedicht! sonst merkt's ja eh keiner!
aber hier nun "Sam":

„Nein, äh, ich meine, äh, du bist…“ Traumhaft! Süß! Galaktisch! Mein Märchenprinz! Aber das konnte Sam ja nicht sagen, also sagte sie kurz gar nichts, bis ihr das passende einfiel: „wirklich der beste Freund, den ich ja hatte!“
„Ach, wie viele hattest du denn schon? Und seit wann bin ich dein Freund?“
„Nein, äh, ich meine doch nicht so einen Freund sondern einen Kumpel eben!“ Sam wurde knallrot.
„Und was ist mit Lizzy und Sue und äh, wie hieß sie, Stella?“
„Ja, äh, ich meine, das sind ja meine Freundinnen, das ist was anderes!“
„Ist es das?“
„Ja, ich meine nur…oh sorry, Jack, ich stelle mich bescheuert an, ich weiß auch nicht warum!“
Klar wusste Sam! Weil sie verliebt war, darum, aber das konnte sie Jack ja schlecht sagen!
„Tust du nicht! So verhält sich jedes Mädchen in meiner Gegenwart!“
„Macho!“, stellte Sam fest.
„Nein, kein Macho! Was kann ich denn dafür, wenn mir die Mädels reihenweise zu Füßen liegen!“
„Na dann hast du ja ne große Auswahl! Kannst ja alle mal durchprobieren! Kusstest, oder so! Und die beste nimmst du dann, oder was?“ Sam war richtig enttäuscht von Jack. So etwas hatte sie nicht von ihm erwartet.
„Hm, eigentlich keine schlechte Idee…“
Das gibt’s ja nicht!
„…am besten fange ich gleich damit an!“
...

Hi Leute! Hier wieder eine Warnung: Alle die keinen Schnulz mögen sollen augenblicklich aufhören zu lesen! zwinker denn hier kommt ein neuer, romantisch schöner Teil, von Sam! *ich liebe Liebesgeschichten! träum*

Daraufhin ergriff Jack Sams Hand und zog sie an sich heran, bis sie ihm ganz nahe war. Dann beugte er sich zu ihr herunter, hob mit der Hand ihr Kinn an und küsste sie! Nicht so einen Schmatzer, wie man ihn von der Verwandtschaft immer bekam, nein so richtig!
Sam konnte es gar nicht fassen! Ihr erster Kuss und dann auch noch von ihrer ersten großen Liebe! Wie viel Glück konnte frau im Leben haben?
Nein! Da stimmt was nicht! Bei Sam konnte nicht einfach alles glatt laufen! Das gab es nicht! Aber was war hier gerade dann los? Genau! Das war es! Sam träumte wieder! Ja, das musste es sein! Anders war das hier gar nicht zu erklären.
Andererseits: Jacks Hand, die so sanft über ihren Rücken streichelte und seine Lippen, die sich gerade so behutsam wieder von ihren lösten fühlten sich tierisch echt an!
„Kneif mich mal!“, rutschte es Sam heraus.
Jack lachte daraufhin nur. „Test bestanden!“, meinte er und Sam wusste gar nicht mehr, was er damit meinte.
„Test?“
„Na, den Kusstest! Du hast ihn bestanden! Und ich glaube da kann sich die Konkurrenz warm anziehen!“
„Wie, die Konkurrenz!“
„Ach, egal, vergiss es, die haben eh keine Chance!“
„Wie meinste das jetzt?“
„Na, also, Sam, was ich dich fragen wollte…!“
Das waren ja ganz neue Töne! Jack war verlegen! Das kannte Sam von ihm ja gar nicht!
„Ja?“, fragte sie beistehend.
„Also, OK! Sam, willst du…“
Was?
Mit mir noch mal ein Eis essen gehen?
Mich noch mal küssen?
Mit mir gehen?
Sams Herz machte einen dreifachen Salto.
„Willst du…“
...

Doch dann unterbrach ihn das Klingeln und riesige Schülermassen stürmten den Gang.
„Äh, wir sehen uns in der großen Pause?“, fragte Jack. Und ohne auf eine Antwort zu warten gab er ihr ein Bussi auf den Mund und verschwand im Getümmel.
Sam stand da wie angewurzelt. Was hatte das alles zu bedeuten? War das gerade ernst gemeint? Die Schüchternheit von Jack? Der Kuss?
Plötzlich kamen von hinten Sams Freundinnen Lizzy und Sue heran.
„Sam!“, schrie Lizzy und fiel der Freundin um den Hals. „Wie geht es dir? Was macht das Bein? Tut es weh? Hast du alles verstanden, was wir in der Schule gemacht haben? Komm ich trage dich die Treppen hoch!“
„Übertreibe es nicht!“, zischte Sue, „Du hast sie gestern erst gesehen!“
„Hi ihr beiden!“, Sam hatte den scharfen Ton, der in Sues Stimme lag nicht bemerkt.
„Oh Sam, ich bin so glücklich, dass du wieder da bist!“, Lizzys Freude war nicht zu stoppen. „Du glaubst nicht, was in der Klasse gestern los war! Alle wollten wissen was passiert ist! Aber weißt du, wer sich am meisten Sorgen um dich gemacht hat?“
„Nein!“, lachte Sam, „Aber du wirst es mir sicher gleich sagen!“
„Mike Spice!“
Mike Spice! Das war doch nicht möglich! Sam war geschockt.
„Ist das dein ernst?“, fragte sie zögernd.
„Wenn sie’s sagt, wird’s wohl auch so sein, oder? Musst du immer alles zweimal hören?“, das war Sue.
„Sue!“, zischte Lizzy auch gleich.
„Was ist denn los mit dir?“, fragte Sam beunruhigt.
„Nichts! Nichts ist mit mir los! Und wenn schon, interessiert eh keinen! Es geht ja immer nur um dich!“
„WAS?“, fragten Sam und Lizzy, wie aus einem Munde.

„Na klar! Du bist gut in der Schule, alle Lehrer lieben dich und verzeihen dir echt alles, dann wirst du krank und die Klasse schreibt dir wegen einem Tag eine Karte, alle sorgen sich um dich und fragen nach dir, Jack ist total in dich verknallt und du auch in ihn, aber dabei bemerkst du gar nicht, was mit Mike ist!“
„Sue, sag mal spinnst du oder was? Es dreht sich überhaupt nicht alles um mich und ich habe diese Aufmerksamkeit nicht erbeten! Wenn du bessere Noten willst, dann setz sich hin und lern was! Jack liebt mich bestimmt nicht…leider. Und was soll schon mit Mike sein? Und vor allem: Was interessiert dich das?“, Sam klang harter als gewollt.
„Was mit Mike los sein soll? – Er ist total in dich verschossen! Ich habe gesehen, wie er Blumen für dich abgegeben hat, als ich dich besuchen wollte!“
„Du hast mich nie besucht!“
„Nein! Weil ich dann nämlich keine Lust mehr hatte!“
„Aber wieso?“
„Weil ich verdammt noch mal in Mike verliebt bin! Aber alle Jungen rennen nur dir hinterher! Verdammt und wer liebt mich?“
„Mike? Du liebst Mike?“, mischte sich Lizzy ein.
„Na und? Ist das verboten? Ich liebe ihn schon ewig, meine ganzen Schwärmereien, damit wollte ich mich nur davon ablenken, dass ich ihn nie bekommen werde, weil er nämlich Sam liebt! Verdammt! Jeder liebt Sam! Warum liebt mich keiner?“ Damit brach Sue in Tränen aus.
„Hey, Sue, weine doch nicht!“, sagte Sam tröstend und nahm die Freundin in den Arm.
„Das wird schon wieder!“, stand Lizzy ihr bei.
„Ich glaube nicht, dass Mike mich liebt, bestimmt nicht! Außerdem liebe ich Jack! Mike gehört vollkommen dir!“
„Danke!“, schluchzte Sue, „Aber es hilft mir leider nicht weiter! Denn Mike liebt dich sehr wohl, aber MICH wird er nie lieben!“
„Ach Sue!“, sagte Lizzy und nahm die Freundin nun auch in den Arm.
„Wisst ihr, ich fühle mich einsam! Lizzy ist schon ewig glücklich mit Dino zusammen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sam mit Jack zusammenkommt…“
Bei diesem Satz stockte Sam der Atem. Wie konnte die Freundin nur denken, dass das passieren würde? Nein! Das war ein Ding der Unmöglichkeit! Obwohl…bei dem, was eben passiert war?
„…aber verdammt noch mal – keiner liebt mich! Ich sehne mich nach Zärtlichkeiten. Versteht ihr das nicht?“

ich hab das bei meinen Gedichten schon vermerkt, aber ich sags hier nochmal, dass Moondreams nämlich ich bin! nicht dass ihr denkt ,ich lass meine geschichte von anderen weiterschreiben! löl Hier ein neuer Teil:

„Klar verstehen wir das, Sue!“, meinte Lizzy.
„Sue du bist doch auf der gesamten Schule heiß begehrt! Du bist dünn, hast schöne, schulterlange, dunkelbraune Haare und wundervolle, braune Augen. Du bist wirklich hübsch und das wissen hier alle, außer dir! Sieh dich mal um und du wirst so viele Jungen finden, die sich nach einem Date mit dir sehnen! Mach die Augen auf!“, erklärte Sam, und meinte das wirklich ehrlich.
„Meint ihr wirklich?“, fragte Sue und wischte sich die Tränen weg.
„Wirklich!“, sagten Sam und Lizzy wie aus einem Munde.
Dann gingen die Mädchen zusammen hoch in ihr Klassenzimmer, wobei Sue und Lizzy Sam stützten und ihre Krücken trugen.
Im Zimmer stürzten sich gleich viele Jungen und Mädchen der 9d auf Sam und ihre Freundinnen, um sich nach ihrem Zustand zu erkundigen. Nach vielen Erklärungen und Dankessagungen für die Besserungswünsche saß Sam erschöpft auf ihrem Platz. Bei alledem war ihr jedoch aufgefallen, dass eine Person gefehlt hatte: Mike Spice! Wo war er nur? Nicht, dass Sam ihn vermisste, aber nach dem, was ihre Freundinnen erzählt hatten, machte sie sich ernsthafte Sorgen und Vorwürfe und wollte sich unbedingt mit ihm aussprechen.
Im Laufe der Stunde erschien er auch nicht, auch nicht in der folgenden Pause. Erst als die zweite Stunde, Erdkunde bei Miss Sitters, schon in vollem Gange war, kam er in die Klasse gestürzt.
„Entschuldigung, dass ich zu spät bin!“, keuchte er, „Aber mein Fahrrad hatte einen Platten und dann musste ich zur Schule rennen!“
So wie Mike aussah entsprach das sogar der Wahrheit. Seine kurzen, hellbraunen Haare waren verklebt, Schweiß perlte ihm über die Stirn und seine Klamotten hingen an seinem Körper, wie nasse Säcke.
Miss Sitters verzog angewidert das Gesicht. „Schon gut Mike, setzt dich! Wir sprachen gerade über die Bevölkerung Englands, nicht war? ...“
Sam konnte das Ende der Stunde gar nicht erwarten, sie wollte endlich mit Mike reden.
Als es dongte rannte sie regelrecht zu seinem Platz.

Laute? Ich will ja nicht meckern, aber wenn ihr ab und zu was schreiben würdet, auch wenns Kritik ist, dann wär das schon anregend! Ich hab ja schon das Gefühl, dass das hier keiner mehr ließt! traurig versteht mich jetzt net gleich weider falsch, aber wenn andere des ganze kommentieren macht des schreiben gleich viel mehr spaß! traurig bitteeeeeeeeee schreibt was!
Naja, hier ein neuer Teil! Ich will ja nix erzwingen, hoffe mal ihr lests auch ohne kommentare! löl

„Sam? Was ist denn los?“ Mike sah Sam verwundert an.
„Mike – wir müssen reden! Ich habe von Sue gehört, dass du der Tulpenjunge bist.“
Unweigerlich lief Mike rot an. Es stimmte also, was Sue gesagt hatte – Mike war der Tulpenjunge!
„Sam, es ist, so, also, ich, also, boa ich kann das nicht!“
„Was kannst du nicht?“
„Dir ins Gesicht sage, was ich fühle!“
„Was fühlst du? Du willst mir doch nicht wirklich weiß machen, dass du mich liebst, oder?“
„Doch!“
„Doch? Und warum machst du dich dann immer über mich lustig? Warum tust du das Gegenteil, von dem, was zu behauptest zu fühlen?“
„Weil ich schüchtern bin, verdammt, Sam…Gib mir etwas Zeit!“
„Zeit? Sorry, Mike, aber das wird nichts!“
„Wie meinst du das?“
„Ich meine, dass ich dich nicht liebe!“
„Sam das kannst du mir nicht antun!“
„Es tut mir leid, aber ich sage es dir lieber jetzt, als später: Ich liebe einen anderen!“
„Jack!“
„Woher…“
„Die ganze Schule weiß es?“
„Aber woher denn?“
„Er hat dich geküsst, Sam. Irgendwer wird es wohl gesehen haben. Aber eins sage ich dir, Sam, ich werde um dich kämpfen!“
„Aber…“
Doch in diesem Moment kam ihre Chemielehrerin Fräulein Wirbelwind ins Zimmer gestürzt. Wie immer war sie sehr in Eile und sah sehr verwirrt aus.
„Setzt euch, Kinder, setzt euch!“, befahl sie und Sam gehorchte.
Die Stunde verlief wie gewohnt etwas durcheinander, aber die Schüler hatten sich an Fräulein Wirbelwinds Unterricht gewöhnt und so kam die große Pause rasch näher.
Sam war tierisch gespannt, sie wollte endlich Jack sehen. Sie war sehr aufgeregt, wollte wissen, was der Kuss und seine Ansätze zu bedeuten hatten.
Endlich läutete es und Sam ging, so schnell es mit den Krücken möglich war, auf den Schulhof, wo sie unter der alten Birke, am Rande des Schulhofes, Jack erblickte.
Sie humpelte auf ihn zu und kam vor ihm zum stehen.

Also ich find deine geschichte super und warte immer auf ne fortsetzung also schreib weiter grins grins

danke das motiviert mich! *sich sehr über Beitrag freut* ok, hier malwieder was neues! löl

„Hi Sam!“, sagte Jack, umarmte sie und gab ihr ein Bussi.
„Hi!“, hauchte Sam.
„Und, wie war der Unterricht?“
„Der was?“
„Du bist ja total durcheinander, Sam! – Der U-N-T-E-R-R-I-C-H-T! Wie war er?“
„Äh, ja, ganz normal, und bei dir?“
„Ganz OK, aber in den Pausen haben mich meine Klassenkammeraden voll genervt. Irgendwer muss uns heute Morgen gesehen haben!“
„Es ist dir peinlich, oder?“
„Nein, wirklich nicht! Aber jetzt weiß schon die ganze Schule, was zwischen uns läuft!“
„Wie, zwischen und läuft? Was läuft denn zwischen uns?“
„Sam, ich habe dich geküsst! Reicht dir das nicht, um zu wissen, was los ist?“
„Du meinst…“
Plötzlich kam von hinten jemand gerannt, Sam hörte schon von weitem, dass es Mike war, der rief: „Hey, Sam, Schatz, was machst du denn da?“
„Sam Schatz?“, das war Jack, „Ich dachte du hättest keinen Freund! Sam, das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du mir das antust!“
„Jack, aber…“ Doch dann war Jack schon weggerannt und im Schulhaus verschwunden.
Gerade kam von hinten Mike heran. Augenblicklich drehte sich Sam um. Ihr Gesicht war rot, sie weinte.
„Weißt du eigentlich, was du mir gerade kaputt gemacht hast?“, zischte sie.
„Ja!“, sagte Mike entschlossen.
„Warum tust du mir das an?“
„Weil ich dich nicht ihm überlassen will!“
„Du kannst mich mal kreuzweise!“, brüllte Sam, so dass es wohl der ganze Schulhof gehört haben musste und humpelte ins Schulgebäude, während ihr die Tränen in Strömen flossen.
Im Klassenzimmer schmiss sie sich auf ihren Platz, stützte den Kopf auf die Arme und schluchzte jämmerlich. Was hatte Mike ihr nur alles kaputt gemacht? Sam konnte sich nun sicher sein, dass Jack sie liebte, nein, geliebt hatte. Er hatte mit ihr zusammen sein wollen, das hatte sie gefühlt, und indirekt auch von ihm gehört. Doch dann kam Mike mit seinem dummen Gelaber und hatte alles zerstört: Die romantische Situation, ihre Beziehung, die nie zustande gekommen war, ihr Glück…ihr Leben! Das würde sie ihm nie verzeihen!
Als kurz darauf ihre Klassenkammeraden zurück kamen wischte sie sich die Tränen weg, ignorierte die Fragen und dummen Sprüche bemühte sich Mikes Blick zu meiden und redete auch mit Lizzy und Sue kein Wort.
Als die letzte Stunde zu Ende war packte sie ihre Sachen und die Krücken und humpelte so schnell wie möglich aus dem Schulhaus, zum Parkplatz, wo ihre Mutter mit dem Auto auf sie wartete.

Weiter Weiter Weiter

Immer dann wenns Spannend wird muss man warten lach

Hoff mal es geht schnell weiter


lg

Los schreib schon!!!!!!
*nicht erwarten kannz KO KO KO

S-C-H-R-E-I-B grins grins grins grins grins

oh Leute, ihr wisst gar nicht, wie gut das tut! Erst schreibt schon weider keiner was und dann wieder alle aufeinmal! Danke, echt! glücklich

Achja: Das ist der Sinn der Sache, dass es spannend aufhört!

Heute mal ein etwas längerer Teil! Vielleicht stell ich nacher noc hwas rein, weils nicht soooo spannend aufhört!

„Hi, Liebling!“, sagte diese freundlich, als sie ihre Tochter erblickte.
„Mum fahr mich bitte ins Krankenhaus!“
„Geht es dir nicht gut?“
„Doch, aber ich muss sofort zu Stella!“ Irgendwie hatte Sam das Gefühl, dass Friedrichs Nichte die Einzige war, mit der sie nun reden, der sie sich nun anvertrauen konnte. Sams Mutter erfüllte den Wunsch der Tochter und setzte sie am örtlichen Krankenhaus ab.
„Ich hole dich um vier wieder ab, einverstanden?“
„Ja!“, sagte Sam nur knapp und beeilte sich zu Stellas Zimmer zu kommen.
„Sam! Wie schön dich zu sehen!“, begrüßte sie diese freudig.
„Hi Stella!“, sagte Sam und schmiss Krücken und Schulranzen auf ihr ehemaliges Bett.
„Was ist denn los, Sam, du siehst so deprimiert aus!“
„Das bin ich auch! Stella ich muss mit dir reden!“
„Schieß los! Ich höre dir zu!“
„Danke! Du bist echt eine Freundin!“
„Ist doch logisch!“
„Also es ist so: Heute Morgen bin ich zu früh in der Schule gewesen und dann bin ich Jack begegnet. Wir haben etwas geredet, aber das ist nicht so wichtig, was wichtig ist: Er hat mich geküsst!“
„Er hat…WAS? Aber warum bist du denn dann so deprimiert!“
„Lass mich weiterreden!“
„Gut!“
„Es war wunderschön und als er aufhörte wollte er mich etwas fragen. Ich glaube er wollte mich fragen, ob ich mit ihm gehen will…“
Stella unterdrückte sichtlich einen Aufschrei.
„…aber dann hat es gegongt und er war ganz schnell weg. Dann kamen Lizzy und Sue und haben mir erzählt, dass Mike sich auffällig verhält, sie haben gemeint, er sei der Tulpenjunge, was auch von den Initialen her passt. Jedenfalls hab ich dann so schnell wie möglich mit ihm geredet und er hat mir gesagt, dass er mich liebt!“
„Oh mein Gott!“
„Ich habe ihm natürlich klar gemacht, dass er keine Chance bei mir hat. Er hat gesagt, dass er um mich kämpfen wird…mein Gott ich hatte nicht gedacht, dass er das so ernst meint!“
„Oh, Sam, was ist passiert?“
„In der großen Pause habe ich Jack getroffen, wie verabredet. Es hat sich alles wieder so angehört, als wolle er mich nun DIE Frage fragen, aber dann kam Mike und hat mich Schatz gerufen! Jack dachte er sei mein Freund und ist sauer weggelaufen! Oh verdammt Mike hat mir alles kaputt gemacht! Was soll ich denn nur tun?“
Drauf hin fiel Sam erneut in Tränen aus. Stella kam an die Freundin heran und umernte sie mitfühlend.
„Ach Samilein, nicht weinen, Es wird alles gut.“, tröstete sie sie.
„Nichts wird gut!“, schluchzte Sam.
„Doch! Ganz bestimmt. Sam du bist ein tolles Mädchen und wenn Jack wirklich etwas an dir liegt wird auch er um dich kämpfen, und dann wird er merken, dass er für dich längst der Sieger ist!“
„Meinst du?“ Sam wischte sich eine Träne weg.
„Ja!“, beteuerte Stella.
„Danke, das hilft mir.“
„Das freut mich!“
„Aber ich halte es nicht aus, abzuwarten und zuzusehen, wie Jack und Mike sich gegenseitig den Kopf abreisen!“
„Dann musst du mit Mike reden und ihm endgültig klar machen, dass er auch mit miesen Tricks nicht an dich rankommt!“
„Wie soll ich denn das tun? Außerdem bin ich gestorben, bis ich ihn morgen in der Schule sehe!“
„Dann schreib ihm doch einfach eine SMS, dass du ihn sehen musst und verabrede dich mit ihm!“
„Spinnst du? Dann denkt er doch erst recht, dass er eine Chance bei mir hat, wenn ich mich noch selbst mit ihm verabrede!“
„Hast du eine andere Wahl?“
„Nein. Du hast ja Recht! OK, ich tu es.“
„So lob ich mir das! Sam, du wirst sehen, dass sich alles aufklärt.“
„Hm. Ich bin noch bis um vier hier, dann holt mich meine Mutter ab. Danach könnte ich mich mit ihm treffen, aber wie soll ich denn die Zwischenzeit überbrücken?“
„Hey, bin ich so langweilig?“
„Nein, es ist nur…“
„Schon, OK. Ich weiß ja, was du meinst. Komm ich helfe dir bei deinen Hausaufgaben!“
„Danke, Stella.“
„Kein Problem.“
Daraufhin machten sich die beiden Mädchen daran mathematische Gleichungen zu lösen und andere schrecklich langweilige, aber leider nötige Dinge zu tun. Um dreiviertel vier waren sie mit allem fertig und Sam schreib die SMS an Mike:

cool wann kommt die fortsetzung?

danke! Jetzt kommt der neue Teil! löl aber das ist dann der letzte für heute!

Hi Mike!
Ich muss mit dir reden.
Halb Fünf beim Eiscafee in der Edmundstraße!
Komm oder ich bring dich um!
„Meinst du nicht, dass das etwas hart ist?“, meinte Stella, als sie die Kurznachricht gelesen hatte.
„Nein. Mike hat nichts anderes verdient!“
„Wenn du meinst.“
„Meine ich!“, beteuerte Sam und drücke auf Senden.
„Stella ich muss jetzt runter, sonst muss meine Mutter warten und das hasst sie! Wir sehen uns dann irgendwann?“
„So bald wie möglich.“, Stella lächelte. Sie war schon die Beste! Sam hatte in ihr wirklich eine sehr, sehr gute Freundin gefunden. Sie hatte sogar das Gefühl, dass sie mit der 14-jährigen besser reden konnte als mit Lizzy und Sue, denn obwohl Stella ein Jahr jünger als sie war kam sie ihr viel reifer vor als ihre anderen Freundinnen.
„Tschüs! Ich hab dich lieb!“, sagte Sam.
„Ich dich auch!“
Daraufhin humpelte Sam zum Aufzug und den ihr bekannte Weg entlang zum Parkplatz, wo ihre Mutter schon wartete.
„Hallo, Liebes. Wie war es bei Stella?“
„Schön, Mum und sehr hilfreich.“
„Das verstehe ich nicht!“
„Das musst du auch nicht.“
„Jetzt aber heim, damit du deine Hausaufgaben endlich machen kannst.“
„Hab ich schon. Stella hat mir geholfen. Würdest du mich bitte zum Eiscafee bringen?“
„Zum Eiscafee? Was willst du denn dort?“
„Ich treffe mich mit Mike.“
„Ach Herrgott, wer ist denn Mike?“
„Ein Junge aus meiner Klasse. Ich muss dringend mit ihm reden!“
„Reden? – So, so!“
„Mum ich will wirklich mit ihm reden! Bringst du mich nun zum Eiscafee?“
„Ja, ja, Kleines, schon gut.“
Kurz darauf saß Sam auf einem Stuhl vor dem Eiscafee und wartete auf Mike. Ob er sich noch blicken lassen würde? Schließlich war es schon fünf nach halb. Dieser Idiot, dem würde Sam zeigen, wo der Hammer hängt! Aber dann kam er doch. Sam sah, wie er um die Ecke hetzte und auf sie zuhielt.
„Hi Sam!“, keuchte er, „Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber meine Mutter hat mich aufgehalten.“
„Hmrmpf!“, grummelte Sam nur.
„Du wolltest mit mir reden? Worum geht’s? Hast du es dir doch anders überlegt?“, über Mikes Gesicht huschte ein freudiges Lächeln.
„Nix da, du Herzensbrecher. Ich will dir ein für alle mal klar machen, dass du noch so lange mein Leben kaputt machen kannst, ich werde niemals…“
Sam blieb der Atem stehen. Was war das denn? Nur zwei Tische weiter saß plötzlich Jack. Der war doch eben noch nicht da gewesen! Aber nicht nur das. Er war nicht alleine! Neben ihm saß ein schlankes, brünettes Mädchen. Sie war wohl ungefähr so alt wie Sam. Das war doch der Hammer: Erst machte er sich an sie ran, tat so, als ob sie alles für ihn wäre, aber kaum hatte sich die Sache mit ihr erledigt traf er sich mit einer anderen. Und als ob das nicht genug wäre kam Jack dem fremden Mädchen plötzlich näher und…küsste sie! Sam dachte ihr Herz blieb stehen, als sie das sah. Wie konnte er nur? Sie merkte, wie ihr eine Träne über die Wange lief. Sie hatte nicht gedacht, dass Jack so war, dass er sie einfach in null Komma nichts austauschte. Na warte! Was der kann, kann ich schon lange! Sam war fest entschlossen.
„Alles klar mit dir?“, fragte Mike besorgt. Er hatte Jack und das fremde Mädchen nicht gesehen, denn er saß mit dem Rücken zu ihnen.

Oh nein Sam.. tu nichts was du später bereust.. x) -mitfieber-

loL hätt'nie gedacht das mich so ne Geschichte so mitreisst ^^ Thx

Looohooos!!!!
WEITERSCHREIBEN cool

oh man du schreibst immer bessa

Oh danke Leute! Ihr glaubt gar nicht, was mir das bedeutet! glücklich *freu* *freu* *freu*
@ Bernidu: Schön mal was von dir auch im Forum zu hören! glücklich

also hier ein neuer Teil von Sam:

„Klar! Alles im Lot.“, sagte Sam entschlossen, aber innerlich brodelte sie. Sie würde Jack schon zeigen, dass sie nicht von gestern war. Was er konnte, konnte sie sowieso! Und so beugte sich Sam über den Tisch, griff mich ihrer Hand in Mikes Haare, zog ihn an sich heran und küsste ihn. Er stieg natürlich sofort ein, hatte er das nicht immer erhofft. Sein Kuss fühlte sich so kalt an, so gefühllos. Sam erinnerte sich an Jacks Kuss, der so warm und himmlisch gewesen war. Woran lag es bloß, dass sich Mikes Kuss nicht so anfühlte? Waren es nur die fehlenden Emotionen? Sie löste sich von Mikes Kuss.
„Sam, äh, wow!“, sagte dieser total geschockt.
„Lass uns gehen!“, bestimmte Sam, „Gehen wir ein bisschen spazieren.“
„Gerne.“, meinte Mike und so standen beide auf und gingen mit dem Rücken zu Jack und seiner Begleiterin davon, so bemerkte Sam auch nicht, wie er ihr nachsah und seine Augen tränenvoll glänzten.
Sam humpelte raschen Schrittes in Richtung Krankenhauspark, der allgemein zugänglich war. Mike hatte Probleme mit ihr Schritt zu halten, hatte er sich doch unter einem Spaziergang eher einen romantischen kleinen Trip vorgestellt und keine Hetzjagd durch die Straßen von Little Swington.
Als sie an der Bank angekommen waren, an der Sam von Friedrichs Geheimnis erfahren hatte setze sie sich entschieden hin, verschränkte die Arme und schwieg. Mike setzte sich mit traurigem Blick neben sie.
Wie hatte Jack ihr das nur antun können? Wieso hatte er sich gleich eine neue angeschafft? Hatte er sie denn nie wirklich geliebt? Wobei – hatte er überhaupt je gesagt, dass er sie liebte? Und wie war das mit Mike? Sam war sicher, dass er sie liebte, dass hatte er gezeigt, wenn auch durch sehr hinterhältige und fiese Aktionen. Ihm schein wirklich viel an ihr zu liegen, im Gegensatz zu Jack. Das war der Moment in dem Sam sich fragte, ob sie vielleicht doch eine Zukunft mit Mike haben könnte…
„Sam, hör zu…“, setzte Mike an.
„Nein, hör du zu, Mike!“, unterbrach ihn Sam, „Die Aktion auf dem Schulhof, das war echt fies von dir, ich hoffe, das weiß du…“
Mike sah beschämt zu Boden.
„…allerdings hast du mir wirklich gezeigt, dass dir viel an mir liegt, im Gegensatz zu anderen Personen…“, damit dachte Sam an Jack.
„…Naja, das ist jetzt egal. Jedenfalls habe ich mir gedacht, dass ich es vielleicht doch mal mit dir versuchen könnte, das heißt, wenn du überhaupt noch willst…“
„Soll das heißen, dass du mit mir zusammen sein willst?“, Mike war total aufgeregt.
„Mehr oder weniger, ja!“, erwiderte Sam. Vielleicht würde sie mit der Zeit ja lernen Mike zu leiben, im Moment brauchte sie hauptsächlich jemanden, an den sie sich anlehnen konnte, jemanden, der sie wirklich liebte, und das tat Mike unwiderleglich.
„Oh, das ist wundervoll! Weißt du eigentlich, wie lange ich auf diesen Moment gewartet habe? Dein Kuss vorhin, dass war das größte! Es war der beste Kuss, den ich je hatte!“
Sam hätte gerne dasselbe gesagt, nur um Mikes Freude zu unterstützen, aber das wäre gelogen gewesen.
„Naja, hm, ich muss jetzt auch gehen, sorry, Mike! Wir sehen uns morgen in der Schule, OK?“
„Klar, mein Rotschöpfchen!“, hauchte Mike.
Sam drückte ihm einen Bussi auf, nahm ihre Krücken und humpelte von dannen.

oh nein sam mach keinen feler...das is echt genial

nicht schlecht kopfstand
noch eins? oder zwei? oder drei?..

sarah

ok! noch eins! aber ein kurzes! kopfstand
SüsserKA...deine Beiträge sind immer sehr willkommen und freuen mich fast am meisten! danke!

Daheim angekommen ignorierte sie die neugierigen Fragen ihrer Mutter und die zynischen Bemerkungen von Friedrich, ging in ihr Zimmer, packte ihre Schulsachen, wusch sich und fiel erschöpf und seelisch total kaputt ins Bett.
Diese Nacht schlief sie erstaunlicher Weise durch, zumindest konnte Sam sich am nächsten Morgen nicht erinnern, von irgendwelchen Albträumen gejagt worden zu sein.
Als der Wecker klingelte stand sie rasch auf und ging ins Bad. Als sie in den Spiegel sah erschrak sie vor sich selbst: Ein bleiches Gesicht mit zwei schwarzumrandeten Augen und wuschelig, zerzaustem Haar starrte ihr traurig entgegen. Am letzten Abend war sie zu erschöpft zum weinen gewesen, doch nun steig alles in ihr hoch: Der Zorn auf Mike, Jacks Kuss mit der Fremden und ihr eigener mit Mike, genau wie das Ergebnis des Abends – eine Beziehung ohne Liebe!
Sam spürte, wie ihr Herz schmerzte und sie fühlte sich schrecklich leer. Was war nur passiert mit ihr? Sie war ein fröhliches Mädchen gewesen – ohne Sorgen und ohne Liebeskummer! Was war das nur, was Menschen dazu brachte, sich gegenseitig zu verletzten?
„Sam!“, hörte sie die Stimme ihrer Mutter.
„Ich komme gleich!“, rief Sam, bemüht, möglichst normal zu klingen.
Schnell ging sie zur Toilette, putzte sich die Zähne, schlupfte in die weite, pinke Stretchhose und das dunkelblaue Schlabber-T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin fröhlich, mir geht’s gut, hab Mut zur Freunde, Mut zum Mut!“, was nicht wirklich zu ihrer Stimmung passte, und band ihre widerspenstigen Haare zu einem Pferdeschwanz, bevor sie langsam die Treppe hinunterhumpelte.
Beim Frühstück vermied sie zu reden, sie war zu sehr damit beschäftigt nicht die ganze Zeit nach 7 Tage Regenwetter auszusehen. Ihre Mutter gab es dann auch schnell auf sie anzusprechen und Friedrich redete sowieso nicht viel mit ihr.
Später fuhr ihre Mutter sie zur Schule.
Als Sam ins Klassenzimmer kam war es fast leer. Nur Sue saß einsam an ihrer Bank. Sam wusste, dass sie mit ihr reden musste, auch wenn es ihr schwer fiel der Freundin alles beichten zu müssen. Sie ging an die Freundin heran.

naja ein bisschen länger hätte es ja schon sein können *G*
ich hoffe Morgen kommen noch ein paar?

Achja was ich noch sagen wollte deine Geschichte hat sich sehhhhhr gut entwickelt zwinker

sarah

das is so geil wann kommt das nächste??? glücklich

HI! Danke für die netten Beiträge wieder! kopfstand, weißt ja, dass ich viel Wert auf deine Meinung lege (hoffe ich)! Hier weider ein neues Kapitel! Nicht enttäuscht sein, weils kurz ist! Ich schreib wahrscheinlich nacher noch eins rein.

„Hi, Sue!“
„Hallo, Sam, was gibt’s?“
„Sue, ich muss mit dir reden!“
„Du und Mike – ihr seid zusammen!“
„Woher weißt du das schon wieder?“
„Von Maja!“
„Wer ist Maja?“
„Sie war mit Jack zusammen unterwegs. Sie ist neu in seiner Klasse. Ich bin mit ihr zusammen in Mathenachhilfe. Sie haben euch gesehen, wie ihr euch geküsst habt!“
„Sag mal, irgendwer sieht immer, wenn sich zwei küssen, oder? Und dann weiß es immer gleich ganz Swington!“
„Schon möglich!“
„Man, Sue, ich wollte dir sagen, dass mir das Leid tut! Ich meine, das mit Jack wird nichts mehr und Mike, er liebt mich wirklich, ich dachte, dass ich es mal mit ihm versuche und…“
„Ist OK!“
„Was?“
„Ist OK!“
„Sue, bist du irgendwie krank oder so?“
„Nein! Sam, es ist nur so, dass ich eingesehen habe, dass man Liebe nicht erzwingen kann und wenn Mike dich liebt muss ich mich damit abfinden! Weißt du, der Spruch ‚Andere Mütter haben auch schöne Söhne!’, der gefällt mir, und ich habe beschlossen nach diesem Prinzip zu leben!“
„Du bist nicht sauer auf mich?“
„Nein! Ich kann doch auf meine kleine Sam nicht sauer sein, du bist doch meine Freundin!“
„Och, Sue!“, damit stürzte sich Sam auf die Freundin und umarmte sie herzlich, bis Lizzy von hinten kam und die beiden erstaunt ansah. So herzlich hatte sie die Freundinnen ja noch nie erlebt. Gewöhnlich war es sie, die immer alle umarmte.
„Was ist denn mit euch los? Hab ich was verpasst?“, lachte sie.
Sue und Sam sahen sich viel sagend an, als wollten sie sagen: ‚Das muss sie ja jetzt nicht wissen, oder?’
„Ne, wir sind heute nur ein wenig herzlicher als sonst, nicht wahr, Sue?“, sagte Sam prompt.
„Na, wenn ihr meint!“, brummelte Lizzy, sie wusste genau, dass die Freundinnen ihr etwas verschwiegen, aber sie ging nicht weiter darauf ein.
Die Mädchen tratschten noch über dieses und jenes und alles schien wieder beim alten zu sein, doch nicht für Sam…

sama du kannst gedanken lesen oda?
das is genau wie in meinem leben ...tzzz

Dann les schön weiter, damit merksch wies ausgeht! löl

waaah, ich blicks nich, jetzt machen sie wieder auf heile welt,... jack hat tränen in den augen, sam auch.. sie küssen beide n andern..

am ende bringt sich noch einer um ? neee lieber nicht sonst endet die geschichte noch tragisch und dafür ist se zu gut lach

tragisch? nein nachdem soviele romantische Teile kamen glaub ich Takeit wird uns ein super "Happy End" vorsetzen zwinker
aber ich hoffe doch mal stark das dauert noch ne weile :x

und jetzt? jetzt will ich weiter lesen hihi du hast einen Suchti aus mir gemacht staun

sarah

löl! Suchti! *gg* ne endet nicht tragisch *konzept hat* Romantik ist mein zweiter Vorname! löl Ich hoffe mal, dass das Ende super wird löl, aber das hat noch Zeit! Ich hab höchstens die Hälfte bis jetzt! *gg* und wenns mal fertig ist hab ich ja noch was anderes, was ich weiterschreiben kann! Ich hoffe jetzt schon, dass euch das auch so gut efallen wird! *fg*
Aber jetzt zum Thema zurück: Sam!

Kurz darauf kam auch schon Mike ins Zimmer, hielt direkt auf die Freundinnen zu und begrüßte Sam mit einem Bussi auf die Wange, zu den beiden anderen Mädchen sagte er nur knapp: „Hi!“
Sue lächelte gequält und Lizzy war ein dickes, großes Fragezeichen auf die Stirn geschrieben.
„Na, Rotschöpfchen, wie war dein Abend? Was hast du noch gemacht, nachdem du so schnell wegmusstest?“
„Ach, nichts, ich war nur schrecklich müde und meine Mutter ist sehr genau mit den Zeiten, zu denen ich zuhause sein muss.“, sagte Sam wahrheitsgemäß, „Und was hast du noch gemacht?“
Das Fragezeichen auf Lizzys Stirn hatte sich schon über das ganze Gesicht ausgebreitet, weswegen Sam Sue bittende Blicke schenkte, und diese die Freundin sofort aus dem Klassenzimmer lenkte, um ihr alles zu erklären.
„Hast du die irgendwie weggeschickt?“, fragte Mike erstaunt, „Mädchen sind echt ein Mysterium! Die schauen sich nur an, und die andere weiß, was sie meint! Ich werd’ das nie verstehen!“
„Musst du auch nicht!“, lächelte Sam, „Sollst du ja gar nicht, dazu haben wir ja diese ‚Geheimsprache’, damit ihr Männer sie nicht versteht!“
„Na, wenn das so ist!“, meinte Mike und setzte sich neben Sam auf den Tisch, legte einen Arm um sie und küsste sie. Sam merkte, wie kalt sein Kuss doch wieder war. Der Romantik wegen schloss sie die Augen uns als sie sie wieder öffnete und sich langsam von Mike löste stand die halbe 9d um sie herum. Mit verzweifelten Blicken suchte sie Lizzy und Sue. ‚Wir konnten nichts tun, sorry!’, schickten sie ihr durch ihre Blicke zu.
Sofort fingen Bob und Luke, die Obermacker der Klasse, an zu pfeifen und die Zickengruppe um Gina setzte natürlich gleich mit Sprüchen nach.
„Oho! Mike Nervenbündel und unsre liebe, kleine Sam, der Stolz aller Lehrer, sind ein Paar!“, zwitscherte Paula.
„Das hätte ich ja nie gedacht, dass die zusammenkommen!“, meinte Melanie.
„Na die sind ja auch wie Hund und Katz, das hält nicht lange!“, erkannte Gina.
„Ja, und ich will nicht wissen, wer Hund und wer Katz ist!“, lästerte Sophie, bevor alle Lästertanten in grelles Lachen fielen.
„Hey! Keiner redet so mit Sam!“, sagte Mike, sprang vom Tisch und baute sich vor den Zicken auf. Dass er so einen Beschützerinstinkt hatte, hatte Sam nicht gedacht.
„Lass gut sein, Mike, die sind doch nur neidisch!“, meinte sie beistehend, woraufhin das Gelächter verstummte. So eine geschickte Erwiderung hatte keiner erwartet.
Schnell trollten sich alle an ihre Plätze und kurz darauf begann der Unterricht.

Geiel looooohoooos weiterschreiben!!!
dein aufbau is genial nur die komplexität(schweres wort) könnte noch ein bisschen höher sein
Ansonsten isses Klasse!!!! cool

oh man wann kommt der nächste teil kanns kaum erwaten

muss mal wieder was sagen.

GEIL!

kompliment, die geschichte ist einfach klasse. das kann man gar nicht beschreiben.
machst du gut, und mach bloß weiter so. grins

aber ich muss sagen, dass ich mike nicht mag. er kam mir von vornherein unsympatisch vor. ich hoffe ja wohl, dass sam und jack sich kriegen.
wäre soo schön. kopfstand

aber ich kann's trotzdem nicht erwarten einen neuen teil unter die augen zu kriegen.

mfg me

merkt man lach

aber was mir sorgen macht?! du hast schon so ca. die hälfte? nenene..
das ging viel zu schnell

sarah

hey keine Panik! Die Hälfte von meinem Konzept, des isch am Anfang genauer Aufgebaut! Außerdem gibts da noch genug möglichkeiten etwas auszubauen....
Danke das mit der Romantik fasse ich mal als Kompliment auf, weil ich sie sehr mag!
Was Mike betrifft: Jeder muss sich natürlich ein eigenes Bild von ihm machen! Mir persönlich ist er auch nicht sonderlich sympathisch! löl (noch *nix mehr sagt* [hat nix mit Sam zutun, eher mit was, was ich danach vorhab]) aber wir wollen ja nicht zu weit denken, was?
Und ob Jack und Sam zusammenkommen, man wird sehen...

also los: Weiterlesen!!!!

In der großen Pause ging Sam mit Mike auf den Schulhof. Von weitem erkannte sie Jack, der mit ein paar Jungen aus seiner Klasse zusammenstand, das brünette Mädchen war nicht bei ihm.
„Ich bin so froh, dass ich dich habe!“, sagte Mike in Sams Gedanken hinein und küsste sie schon wieder. Sam konnte es nicht lassen in Jacks Richtung zu sehen, und so entging ihr sein Blick auch nicht, der plötzlich von seinen Kumpels hinüber zu ihr wanderte. Aber was war das? Waren das wirklich Tränen, die sie in seinen Augen zu sehen meinte? Schnell wendete Sam den Blick ab und widmete sich ganz dem Kuss von Mike.
Der Rest des Schultages verlief normal. Nach der letzten Stunde sprach sie Mike noch einmal an.
„Hey, Schatz, hast du heute Nachmittag Zeit für mich?“
„Heute Nachmittag? Nein, da hab ich schon was vor!“, log Sam, sie hatte heute einfach keine Lust auf Irgendwen, und wenn es Robbie Williams gewesen wäre, ihr war einfach nach alleine sein.
Langsam gingen die Jugendlichen aus dem Schulhaus heraus auf den Hof. Mike stütze Sam, damit sie nicht so sehr von den Krücken abhängig war.
„Schade!“, meinte Mike, „Was ist mit morgen?“
„OK, morgen!“, sagte Sam, denn sie sah den verzweifelten Blick in Mikes Gesicht.
„Wunderbar!“, freute sich Mike und küsste sie zum Abschied, dann verschwand er bei en Fahrradständern.
Sam humpelte die restlichen paar Meter bis zum Auto ihrer Mutter und stieg ein.
„Hi, Schätzchen!“, begrüßte sie diese auch gleich, „Sag mal, Samilein, hab ich das eben richtig gesehen? Wer war denn dieser Junge, der dir da so tatkräftig geholfen hat?“
„Das war Mike, Mum!“
„Er hat dich geküsst! Ist er dein Freund? Warum erzählst du mir so was denn nicht, Mäuschen, ich bin doch deine Mutter, du kannst mit mir über alles reden! Ich glaube es wird Zeit für ein Gespräch unter Frauen!“
„Mum! Ja, er ist mein Freund, aber erst seit gestern.“
„Das ändert nichts!“
„Mum, wir sind 15! Ich will mit ihm nur zusammen sein, nicht mit ihm schlafen!“
„Ach, Schätzchen, man weiß nie, was kommt.“
„Mum ich kann auf mich selbst aufpassen. Außerdem hatten wir Sexualkunde!“
„Ach mein Göttchen, was wird den Kindern denn heute in der Schule beigebracht? Ich glaube, ich bekomme einen Herzinfarkt!“
„Und das sagt eine Frau, die sich mit 18 hat schwängern lassen!“, giftete Sam.
„Reite nicht auf alten Dingen herum, Sam! Ich hatte verhütet, aber irgendwie muss es eben trotzdem passiert sein!“
„Na, danke! Ich bin also ein Unfall!“
„Schätzchen, so darfst du das auch nicht sehen.“
„Lass das Gerede und fahr lieber los, ich will nach hause!“, bekundete Sam, um das unangenehme Autogespräch zu beenden.
Amanda Sky tat, wie geheißen, sie wollte keinen Streit mit ihrer Tochter, und so saß Sam bald daheim vor dem Bildschirm, die erledigten Hausaufgaben schon im Schulranzen, und aß eine Tüte Chips.
Ihre Mutter hatte wohl beschlossen die Tochter den Rest des Tages besser alleine zu lassen und ihren eigenen Dingen nachzugehen. Sam genoss die Ruhe und der Tag neigte sich schnell seinem Ende zu.

ach gott wie traurig +Taschentuch auswring+
bin echt gespannt wie´s weiter geht

sam wa ein unfall?

hey, hey! wer wird denn da weinen? löl! Jop Sam war ein Unfall, aber als ihre Mutter sie dann inden Armen hielt war sie sehr froh, dass sie "passiert" war! Auchwenn der Vater schon längst über alle Berge war! Ich denke das reicht an Info! *gg*

Dieser Teil ist recht kurz, weil danach en neues Kapitel beginnt, aber er ist von größter Bedeutung! Vl schreib ich dann nacher noch einen rein!

Am Abend kam Sam auf die Idee, dass sie mal in MSN gehen konnte, um mit Stella zu reden. Gesagt – Getan! Kurz darauf loggte sich Sam ein. Die Anzeige verkündete, dass Stella nicht online war.
Schade! Sam wollte die Anwendung gerade schließen, als ein Gesprächsfenster geöffnet wurde. Den Namen in der Anzeige kannte sie nicht.

[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Hi Sunny!
Wer war das denn? Sam beschloss einfach der Sache auf den Grund zu gehen und mit dem Fremden unverbindlich zu reden.

[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Hallo Fremder! Woher kennst du meinen Nicknamen?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich habe meine Quellen!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Das verstehe ich nicht!
[email]Feuertornade@drx.de:[/email] Das musst du auch nicht! Aber so einfach war’s nicht!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ich kenne dich doch gar nicht.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Wer weiß…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Hör mal, ich hab genug um die Ohren! Ich hab keine Zeit für dumme Spielchen! Ich gehe!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Sam warte!
Sam! Woher kannte der Unbekannte Sams Namen? Wer war er? Sam merkte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief.

[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Woher weißt du, wie ich heiße?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Das bleibt mein Geheimnis! Aber ich werde jetzt gehen und du brauchst auch deinen Schlaf! Schlaf also schön und träume süß! *kiss*
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Aber…
Doch Feuertornado war schon verschwunden. Wer war der geheimnisvolle Chatter bloß? Sam machte sich viele Gedanken, als sie sich langsam bettfertig machte und unter die Decke kroch, bis sie friedlich einschlief.
Am nächsten Morgen hatte sie die Unterhaltung und den Fremden bereits vergessen.

okok der war kurz.. is aber ok.. aber auch nur weil noch einer kommt staun

hihi ich freu mich drauf
sarah

hi! sorry, aber der ist noch viel kürzer! aber sonst machts kein sinn! Dann fehlt die spannung.....

Feuertornado

Als Sam in der Schule ankam waren fast alle Schüler der 9d schon anwesend. Lizzy und Sue begrüßten sie wie immer mit einer freundschaftlichen Umarmung und Mike steckte ihr ein Briefchen zu.
„Erst im Unterricht lesen und antworten!“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„OK!“, meinte Sam. Wenn er das so wollte, konnte er es so haben, ihr war das egal, auch wenn sie sich eingestehen musste, dass sie gespannt war, was in dem Briefchen stand.
Als Miss Sitters das Klassenzimmer betrat setzten sich alle und der Unterricht begann. Unter ihrem Tisch entfaltete Sam das Briefchen.
Hallo mein Engel!
Ich freue mich auf heute Nachmittag.
Ich hoffe, du hast unser Treffen nicht vergessen.
Ich will nicht, dass die anderen sich über
dich lustig machen, deswegen schreibe ich.
Ich konnte ihre Sprüche gestern kaum ertragen.
Ab der zweiten Stunde bin ich bei den
Proben zum neuen Stück unserer Schulband,
deswegen kann ich nicht bei dir sein.
Wir sehen uns nach der Schule!
Wäre der Krankenhauspark OK für dich?
*Küsschen* Mike
Sam erschrak, als plötzlich Miss Sitters vor ihr stand und streng auf die herabblickte.

cool

Es ist o GEIL geschrieben es liest fast unsere halbe Klasse !

- Aber ist halt en mädel - buch mehr

tja, ich weiß, dass es einfach en Mädchen-buch ist, aber ich glaube das kann ich am besten. Das andere Buch, von dem ich mal geredet habe ist zwar erst wenig, aber das wird mal phantasie, vl gefällt das dann auch mal jungs besser! löl kopfstand
Ist das dein ernst, dass das deine halbe Klase ließt? wusste gar nicht, dass Sam schon so bekannt ist! löl Na dann mal schöne Grüße, und danke dass ihr so fleißig mitlest! glücklich

Also hier natürlich noch en neuer teil und ich freu mich wie immer über kommentare! zwinker

Sam erschrak, als plötzlich Miss Sitters vor ihr stand und streng auf die herabblickte.
„Samantha Sky! Was muss ich da sehen? Du list während meinem Unterricht Briefchen anstatt einen Beitrag zu unserem Thema zu leisten. Ich muss sagen, ich bin schwer enttäuscht von dir!“, sagte sie mit missbilligendem Ton.
„Haha! Der ist bestimmt von Mike, der kann ja gar nicht von ihr lassen!“, grölte Bob und alle fingen an zu lachen.
„Jakob halte dich da gefälligst raus.“, giftete Miss Sitters und die Klasse verstummte augenblicklich. „Sam mich interessiert nicht, von wem der Brief ist, aber würdest du ihn jetzt sofort wegstecken! Außerdem kannst du dir nach der Stunde eine Sonderaufgabe abholen!“
Uff! Der hatte gesessen.
„Miss Sitters!“, rief da Mike plötzlich.
„Was ist, Mike?“
„Ich finde es nicht richtig, wenn sie Sam eine Sonderaufgabe geben!“
„Uh! Mike will seine Freundin retten! Wie heldenhaft!“, zischte Gina.
„Ruhe dahinten!“, kommentierte Miss Sitters auch gleich und dann sagte sie zu Mike: „Warum, Junge, sollte ich das deiner Meinung nach tun?“
„Weil es meine Schuld ist, dass sie diesen Brief gelesen hat. Ich habe sie dazu überredet es während ihrem Unterricht zu tun und nicht in der Pause.“
„Ach, so ist das!“, meinte Miss Sitters zynisch, „Dann willst DU also die Sonderaufgabe erledigen?!“
„Ja!“, antwortete Mike entschlossen.
„Gut! Mir ist das egal! Aber wenn das noch einmal vorkommt landet ihr BEIDE beim Nachsitzen!“, damit drehte sich die Lehrerin weg und wandte sich erneut ihrem Unterricht zu.
Sam schrieb Mike eine Antwort, war aber diesmal vorsichtiger.

was ne strenge lehrerin wir schreiben imma briefe naja abba cool wan kommt de nächste teil?

jo wir auch! löl aber Miss Sitters ist halt o, die muss alles übertreiben! Das ist halt son bissel der kleine Drachen der Schule, aber im Grunde ist sie ne gute Seele! zwinker


Hi Mike!
Klar ist mir der Krankenhauspark recht!
Aber das eben hättest du nicht tun müssen,
jetzt hast du den Ärger und musst die
Sonderaufgabe machen!
Sie reichte den Zettel unter der Bank weiter. Kurz darauf kam auch Mikes Antwort:
Schon OK, Sam,
für dich würde ich alles tun!
Außerdem vergisst die Sitters das
sowieso bis zum Ende der Stunde wieder!
Sam musste gestehen, dass Mike Recht hatte. Die Lehrerin war wirklich sehr vergesslich, was das verteilen von Strafarbeiten betraf. Sofort war Sam wieder beruhigt.
Am Ende der Stunde hatte Miss Sitters den Vorfall tatsächlich schon vergessen und Mike verschwand Richtung Musiksaal.
Die zwei weiteren Stunden bis zur großen Pause verliefen ohne weitere Zwischenfälle und so humpelte Sam schließlich zusammen mit Lizzy und Sue hinaus auf den Schulhof.
Die drei Mädchen hatten es sich unter der alten Birke bequem gemacht, als Dino auf sie zukam.
„Hi ihr drei!“, begrüßte er sie freundlich.
„Hi!“, sagten Sam und Sue wie aus einem Munde.
„Hallo!“, hauchte Lizzy.
„Kann ich sie mal entführen?“, sagte Dino scherzhaft und zeigte mit dem Finger auf Lizzy.
„Ja, ja, wir kommen auch alleine klar.“, grinste Sue.
„Schon gut.“, meinte Sam.
„Cu, bis im Unterricht.“, sagte Lizzy und verschwand mit Dino hinter dem Schulgebäude.
Sue sah Sam verschmitzt an. „Siehst du das?“, fragte sie und zeigte auf einen Jungen, der langsam in ihre Richtung ging.


Sorry ich weiß, dass die Teile in den letzten Tagen immer kurz waren, aber ich hatte viel stress. Da jetzt ja ein (langes) Wochenende vor uns liegt werde ich wieder weiterschreiben können und dann werden die Teile auch weider größer werden! - versprochen!
Ich hoffe ihr verzeiht mir! *gg*
Liebe Grüße, Take it crazy

Huhu!

Wollte nur sagen, dass ich immernoch fleißig mitlese und die Geschichte auch cool finde. glücklich Und ich find's jetzt nicht so tragisch, dass die Teile etwas kürzer sind. Dafür schreibst du ja total regelmäßig, echt toll! Auch wenn ausnahmsweise mal niemand Feedback gibt, heißt das nicht, dass niemand mehr liest. Ich glaube, noch viele andere lesen deine Geschichte interessiert und haben einfach nur (noch) nicht gepostet... zwinker
Also, mach weiter so!

Lg, Tarja

geil

danke leute! ich weiß, dass meine geschichte noch gelesen wird, auc hwenn keiner mehr schreibt, zumindest inzwischen, sagen wir es so! löl
KLar schreib ich regelmäßig! löl macht mi ja schließlich spaß,d as scheiben! *vl mal schriftstellerin werden will* peinlich

talent hättest du ja genug

Naja jetzt wär doch mal wieder Zeit für ein Teilchen oder? rolleyes
lass uns nicht so lange warten.. das halten wir nicht aus..

sarah

löl jetzt übertreibts nicht! Außerdem müsstet ihr langsam wissen, dass ich immer ert abends on komme! löl
Man ich hab heut nur 1 1/2 Seiten schreiben können, weil ich mit meiner Mutter eikaufen musste! *gähn* naja, aber die bekommt ihr nicht alle auf einmal! löl aber hier ist mal ein Stück! *fg*

„Jack!“, erkannte Sam.
„Ich verzieh mich mal. Rede mit ihm.“
„Was soll das bringen? Ich bin mit Mike zusammen und er hat seine brünette Schönheit.“
„Maja?“
„Ja, sie haben sich nämlich auch geküsst, ich habe sie gesehen.“
„Das wusste ich nicht!“
„Siehst du?“
„Du solltest trotzdem mit ihm reden. Wenn du mich sucht: Ich bin bei Jane.“
„Sue, warte!“, rief Sam, aber die Freundin war schon bei dem vorlautesten Mädchen der Klasse angekommen. Jane war etwas aufgedreht, aber im Grunde eine gute Seele und eine sehr gute Freundin von Sue.
Gerade kam Jack bei Sam an. Er sah beschämt zu Boden.
„Hi Sam.“, flüsterte er kleinlaut.
„Was willst du?“, fragte Sam hart.
„Mit dir reden. Ich glaube es ist viel vorgefallen über das wir uns dringend unterhalten müssen.“
„So? Meinst du? Wie zum Beispiel deine Sache mit Maja?“
„Woher weißt du davon?“
„Ich hab’s gesehen. Weißt du, du bist echt ein *zensiert*! Erst spielst du den Verletzten und dann küsst du gleich ne andere! Ich hab keine Lust mit dir über irgendetwas zu reden. Lebe wohl!“
Damit stand Sam auf, nahm ihre Krücken und humpelte an dem beschämten Jack vorbei in Richtung Sue und Jane davon.
„Und?“, begrüßte sie die Freundin.
„Nichts und. Lass und über etwas anderes reden. Jane wie läuft es mit deiner Englischnachhilfe…“
Ein unnützes Gespräch und drei Unterrichtsstunden weiter stand Sam schließlich vor dem Schulgebäude und wartete auf Mike. Wo blieb der denn schon wieder? Pünktlichkeit war wirklich nicht seine Stärke.
„Hi, Schatz!“, rief er schon von weitem, als er aus dem Schulgebäude gestürzt kam. „Gehen wir?“
Sam hatte mit ihrer Mutter bereits am Morgen vereinbart, dass sie sich am Mittag mit Mike treffen würde. Sie werde sie anrufen, damit sie sie abhole, wenn sie heim wolle.
„Klar!“, sagte sie deshalb und drückte Mike zur Begrüßung ein Bussi auf.
„Ich kenne da ein tolles Plätzchen im Krankenhauspark.“, meinte Mike, während sie durch die Straßen von Little Swington spazierten.
„Schön!“, freute sich Sam. Sie selbst kannte auch einige schöne Plätze, aber sie wollte Mike mal machen lassen.
Kurz darauf befanden sie sich zwischen grünen Wiesen und blühenden Büschen und Bäumen mitten im Krankenhauspark.
„Wohin gehen wir?“, fragte Sam neugierig.

cool wann geht s waida?

die story ist cool

Du bist in diesem Forum gut aufgehoben, dir steckt die Poisie im Blut!
Weiter so, da kommt noch was großes!

hi! danke ihr zwei! (wurstgewitter kann man ja vergessen! *anfall* des regt voll auf son scheis)
Ich bin heute leider wieder nicht zum schreiben gekommen, aber ihr bekommt natürlich trotzdem noch nen teil! außerdem hab ich ne kurzgeschichte geschreiben, die ich nacher noch in nem extra-thread posten werden (nicht viel) ich würd' mich freuen, wenn ihr sie lesen würdet! zwinker

Aber hier wieder ein neuer teil von Sam:

„Zum See. Es ist wirklich wunderschön dort. Vor allem bei Sonnenuntergang. Hast du das schon mal gesehen?“
„Nein!“, log Sam. Sie erinnerte sich an die schönen Stunden mit Jack, als sie vor besagtem See gesessen und sich ein wenig näher gekommen waren. Der Gedanke an diesen Moment schmerzte in Sams Herzen und sie vertrieb in, so gut es ging.
Die Teenager liefen nebeneinander und Mike hatte Sams Hand ergriffen. Schon bald waren sie an dem kleinen See im Zentrum des Parks angekommen.
„Setzen wir uns!“, meinte Mike und zeigte auf eine Weide nahe dem Ufer.
„Wirklich schön hier!“, murmelte Sam, während sie sich niederließ und an den Baum lehnte.
„Ja, das kannst du mir glauben, es ist ein wunderschöner Platz. Ich bin hier früher oft mit meiner Mutter gewesen, als ich noch klein war.“
Sam sah, wie sich Tränen in Mikes Augen bildeten. „Warum weinst du denn?“, fragte sie und wischte ihm eine kullernde Träne weg.
„Ach, weißt du, es ist so, dass meine Eltern getrennt leben. Das war damals noch nicht so. Als sie sich haben scheiden lassen hat mein Vater das Haus behalten, deswegen waren sie sich einig, dass ich bei ihm bleibe. Meine Mutter wohnt jetzt in den USA und arbeitet als Managerin. Ich sehe sie nur sehr selten.“
„Das tut mir sehr leid. Weißt du ich habe keinen Vater, das ist auch nicht besser. Meine Mutter wurde mit 18 Jahren schwanger. Mein Vater hat sie verlassen, als er es erfuhr, ich habe ihn nie kennen gelernt.“, sagte Sam. Auch wenn sie ihren Vater nicht vermisste, da sie ihn nie kennen gelernt hatte betrübten sie die Gedanken an ihren verantwortungslosen Erzeuger.
„Das ist auch nicht schön!“
„Nein, ist es wirklich nicht!“
„Sam, ich bin froh, dass ich jetzt mit dir hier sitze. Es macht die Sehnsucht leichter mit Menschen zusammen zu sein, die man wirklich liebt.“
Sam blieb ein Klos im Hals stecken. Es machte sie richtig traurig Mike nicht dasselbe sagen zu können. Während er sie inbrünstig liebte weinte sie noch einem anderen nach. Wer war sie eigentlich, dass sie sich erlaubte so mit Mike umzuspringen?
„Mike, ich muss mit dir über etwas reden. Es ist so, dass ich immer noch Ja….“, setzte sie zu einer Beichte an, als Mike ihr den Zeigefinger auf den Mund legte und sie mit freudig glänzenden Augen ansah.
„Hörst du das?“, fragte er leise.

*heul

lilifi warum heulst du denn? *besorgt schaut*

+mit heul+ schon wieder so ne traurige Stelle..

löl findet ihr das so traurig? kommt leute! verdammt! traurig keine sorge, da passiert nix schlimmes! wird alles gut! löl

entweder sie sind nahe am Wasser gebaut.. oder es ist wirklich sehhhhhr traurig staun
davon hab ich dann aber noch nichts gemerkt lach

noch eins?
sarah

also ich finds schon traurig, wenn man sich da mal hineinversetzt

doch er is so verliebt und sie nutzt ihn nur aus ...

sie nutzt ihn nicht wirklich aus....naja, kann ich euch jetzt schlecht erklären greift zuweit voraus! löl

traurig Meine Eltern nerven mich die ganze Zeit, dass ich nixmehr reinstellen soll, weil se sagen sonst klauts noc hwer, also die geschichte! Man irgendwie hab ich da jetzt voll die Bedenken ich weiß voll ent, was ich amchen soll! traurig

Oh ne.. naja aber Recht haben seh einerseit's schon, du kannst ja nicht wissen wer des alles liest;

hm naja dann machen wir des jetzt so - du schreibst schnell des Buch zuende > schickst es an einen Verlag > die veröffentlichen es und wir können's uns kaufen =DD

ich finde meinen Vorschlag klasse zwinker
sarah

ya schon aber bis das rauskommt dauerts auch wieder ne weile und ich will doch unbedingt wissen wie´s weiter geht =/
kann man nich hier nen kopierschutz reinmachen? ^^

klar schick ich das an nen verlag, wenns fertig ist, aber ob dies dann trucken....ich mein so gut is es auch nicht! traurig
Kopierschutz wär sicher möglich, aber die richtigen Hacker knacken den, außerdem kann mans immernoch abschreiben! ich weiß net, ich glaube es ist net so schlimm, wenn ich JETZT noch reinstelle, da die Geschichte noch ne weile gehen wird! Ihr müsst halt verzeihen, wenn die Abschnitte jetzt kürzer und nichtmehr so häufig werden, damit ich mehr zeit hab um die Geschichte zu ende zu schreiben und vl an nen verlag zu schicken und euch trotzdem noch kleine teile regelmäßig bringen kann, ohne dass es "gefährlich" wird! glücklich ich hoffe ihr seid mit der Lösung einverstanden! Heute gibt es noch einen ein bisschen längeren teil ,als sie dann folgenden sein werden!

„Was denn? Ich höre nichts.“
„Genau! Wir sind ganz alleine im Umkreis von äh, von 50m!“
„Wow!“, sagte Sam ironisch.
„Mach dich nicht über mich lustig.“, brummte Mike, allerdings grinste er dabei so doof, dass Sam ihn gellendes Gelächter ausfiel.
„Tz. Jetzt lachst du über mich. Was soll das denn nun? Riechst du nicht den Duft der Freiheit? Hörst du nicht den Gesang der Zweisamkeit? Und spürst du nicht den Hauch der Landluft?“, fragte er lachend.
„Oh doch, natürlich! Jetzt, wo du es sagst. Ich rieche es! Ich höre es! Ich fühle es!“, kicherte Sam.
Mike war schon nett. Nett und lustig. Sie hatte ihn sich nie so vorgestellt. Das einzige ich, dass sie bisher von ihm gekannt hatte, waren dumme Sprüche und nervige Bemerkungen, die niemals witzig, aber immer gemein gewesen waren.
Mike hörte auf zu lachen und sah Sam verträumt an. „Sam, du bist echt süß!“, sagte er ernsthaft.
„Du auch!“, sagte Sam und meinte das wirklich ernst, was sie selbst erschreckte und zusammen zucken ließ. Ihr fröstelte, als ihr plötzlich wieder Jack in den Sinn kam und sie fing an zu zittern. Wie kalt hatte er sie abblitzen lassen? Sam schmerzte das Herz, vor allem als sie daran dachte, wie kalt sie mit Mike umging. Sie log ihn an und war nur aus egoistischen Gründen mit ihm zusammen. Die Einsamkeit würde sie sonst zerfressen, durch die Beziehung zu Mike konnte sie zumindest manchmal die Gedanken an Jack verdrängen hatte sie gehofft.
„Ist dir kalt, Rotschöpfchen?“, fragte Mike plötzlich.
Sam nickte stumm. Sie wollte nichts sagen, denn sie war fest davon überzeugt, dass Mike sonst die Lügen bemerkt hätte.
Mike kuschelte sich eng an sie heran und umfasste sie mit beiden Armen.
„Besser so?“, fragte er lächelnd.
Wieder schenkte ihm Sam lediglich ein stummes Nicken.
„Geht es dir nicht gut? Du siehst so blass aus.“, stellte Mike fest.
Ja, gut ging es Sam nun wirklich nicht. Als ihr klar geworden war, wie schrecklich sie mit Mike umging war ihr richtig schlecht geworden.
„Hey, Sam, was ist mit dir? Mit mir kannst du doch über alles reden.“, setzte Mike nach, er musste Sams betrübte Stimmung bemerkt haben.
Ja, aber über genau das konnte Sam nicht mit Mike reden, auch wenn sie nur zu gerne ihre Sorgen losgeworden wäre.

also ich bin damit einverstanden :D voll und ganz ;D

ich hoffe die anderen sehen das geanu so wie du! Ich werde vl schauen, adss ich jeden 2. Tag nen kleinen teil reinstelle - alsoi morgen wieder! zwinker
Denkt aber bitte net, dass ich weg vom fenster bin! Wenn ihr was lesen wollt: ICh habe ne neue Kurzgeschichte geschreiben! Ihr könnt sie unter dem selben Thread lesen, wie die davor!

sorry, dass ich gestern nicht geschrieben habe, aber ich war auf einer party! löl aber hier ist ein neuer Teil, auch wenn er klein ist! Ihr kennt ja die Gründe! sry!
Ich hoffe ihr lest trotzdem weiter! traurig

„Es ist alles in Ordnung, Mike.“, sagte sie stattdessen.
„Bist du dir wirklich sicher? Soll ich dich vielleicht zu einem Arzt bringen? Ich mache mir doch Sorgen um dich.“ Mike hatte die Stirn in Falten gelegt.
Er machte sich wirklich Gedanken um ihr Wohlbefinden! Mike war sehr fürsorglich, wie Sam feststellen musste. Er tat ihr augenblicklich leid, als sie in seine fragenden Augen sah. Was war sie nur für ein Ekelpaket einen so süßen Jungen schamlos auszunutzen und ihm Liebe vorzuheucheln? Traurig über ihre eigene Boshaftigkeit rollte Sam eine Träne übers Gesicht.
„Weine doch nicht. Sam, sag mir doch endlich, was los ist.“, sagte Mike bekümmert und wischte ihr eine Träne weg.
Sam konnte nicht mehr anders, sie musste Mike gestehen, was in ihr vorging.
„Mike…“, setzte sie an, „…es tut mir so leid, ich…ich…ich lie…“
„Du liebst mich nicht, du bist immer noch in Jack verliebt, richtig?“, vollendete Mike ihre Ansätze.

ich hoffe ihr lest weiter, obwohl nicht mehr so viel und so regelmäßig kommt! Immerhin poste ich öfter als Münze, würde ich mal behaupten! -.- Ich hoffe es interessiert euch noch, was ich hier zusammenschreib!

„Ja…es tut mir wirklich leid, ich wollte deine Gefühle nicht verletzten und versteh mich nicht falsch, ich finde dich echt nett. Du bist so anders, als ich es immer gedacht hatte.“
„Ich weiß, und ich wusste die ganze Zeit, dass du mich nicht liebst, aber das ist mir egal, weißt du?“
„Wie kann dir das egal sein? Mir wird richtig schlecht, wenn ich darüber nachdenke, wie ich dich behandle. Mike, es tut mir so leid!“
„Ist schon gut, Sam, mir ist es egal. Ich weiß, dass ich nicht perfekt bin und ich weiß auch, dass ich nie deine große Liebe sein werde, aber ich bitte dich trotzdem es weiter zu versuchen, denn ich bin mir sicher, dass es dir alleine nicht besser geht und mir genauso wenig. Sam ich liebe dich wirklich und ich würde um jeden Preis mit dir zusammen sein wollen, auch wenn du mich nicht liebst.“
Sam kamen die Tränen. Mike war wirklich süß. Es war unglaublich, was er alles in kauf nahm, um mit ihr zusammen sein zu können.
„Mike, ich meine das jetzt wirklich ernst, du bist süß.“, gestand Sam Mike und sich selbst ein, „Ich könnte mir nie verzeihen, wenn ich dir das Herz gebrochen hätte.“
„Ich weiß. Sam, bitte, warum machen wir nicht einfach so weiter?“
„Kannst du das? Ich meine, ohne Liebe?“

cool

sam is schon in ner schei* lage aber naja du schreibst so verdammt gut ...

kurz trotzdem nicht schlecht zwinker

sarah

danke leutz! ich hoffe ich kann übers wochernende malwieder schreiben! traurig Ich hab voll viel stress in letzter Zeit! Dann kommen auch wieder en bisschen längere Teile, schließlich will ich euch net verkraulen! zwinker

„Ja. Und, wer weiß, vielleicht wirst du dich irgendwann ja doch in mich verlieben, auch wenn es Jahre dauern sollte, ich werde warten.“
Daraufhin ergriff Mike Sams Hand und sie merkte wie seine Berührung kribbelte, zum ersten Mal kribbelte sie. Mike war ein guter Mensch und Sam hatte das Gefühl bei ihm wirklich geborgen zu sein und plötzlich dachte sie, dass sie ihn vielleicht doch lieben konnte, nein, sie war sich sicher, dass sie es irgendwann tun könnte.
„Ich mag dich wirklich sehr, Mike.“, sagte sie, „Und ich würde wirklich gerne weiter mit dir zusammen sein!“
„Danke.“, sagte Mike nur knapp und küsste sie.
Sam fühlte seinen Kuss und sie merkte, dass er plötzlich nicht mehr so kalt war, wie am Anfang. Sie merkte, dass er plötzlich lauwarm war und sie wusste, dass Mike auf Dauer wahrscheinlich die beste Lösung für sie war.
Lange saßen die Jugendlichen schweigend nebeneinander und räumten in die Nacht hinein.
„Sam, ich werde übers Wochenende weg sein. Meine Großeltern feiern goldene Hochzeit.“, brach Mike das schweigen.
„Das heißt ich bin das ganze Wochenende alleine?“

hi leute! Heute hab ich wenigstens malwieder geschafft eine Seite zu schreiben, also gibts auc wieder einen neuen Teil von Sam! zwinker Ich hoffe es gefällt euch, also hier:

„Leider, ja! Ich werde dich sehr vermissen, Sam, ich hoffe, du mich auch.“
„Ganz sicher!“, sagte Sam und meinte das ernst. „Dann sehen wir uns erst am Montag wieder?“
„Ja.“
„Ich werde an dich denken.“
„Wirklich?“
„Ganz sicher!“
„Ich werde auch an dich denken. Andauernd.“
„Du bist so süß, Mike, ich habe dich gar nicht verdient.“, schluchzte Sam plötzlich.
„Natürlich hast du das!“, tröstete sie Mike, „Du hast sogar viel mehr verdient und ich werde versuchen dir etwas davon zu geben, so gut ich kann.“
„Oh, Mike!“, sagte Sam und wischte sich eine Träne weg.
Kurz darauf musste sie ihre Mutter anrufen, da es bereits spät geworden war. Mike brachte sie zum Parkplatz und als ihre Mutter kam gab er ihr einen langen Abschiedkuss, der die ganze Fahrt über auf Sams Lippen brannte.
„Das muss Liebe sein.“, hatte ihre Mutter gesagt.
„Ja.“, hatte Sam geantwortet, und es sogar ein wenig ernst gemeint.
Nun saß Sam in ihrem Zimmer und dachte über das nach, was ihr an diesem Abend passiert war. Ob Mike wirklich der richtige für sie war? Vor ein paar Stunden noch hätte sie mir nein geantwortet, aber nun war sie sich da nicht mehr so sicher. Sie musste froh sein an ihn geraten zu sein, solche Menschen wie ihn fand man nicht mehr so oft.
Erneut begannen Sams Augen sich mit Tränen zu füllen. Um sich abzulenken beschloss Sam ein wenig mit Stella zu chatten, sofern sie online war, als ihr Feuertornado wieder einfiel. Wer war der Fremde bloß? Obwohl – war er ihr wirklich fremd?
Gespannt loggte sich Sam ein: und tatsächlich – er war online! Sofort öffnete sie ein Gesprächsfenster.


PS: Ich hab' auch wieder mal ne Kurzgeschichte geschreiben, ich hoffe sie gefällt euch und ihr postet Komments dazu! kopfstand

naja cool das du trozdem noch schreibst...thx

Hey take it ich bin wieda daaaaa.... hab meinen nick wieda und deine geschichte is megaaaaaaaa..aaa geil und ich will mehr lesen...
auch wenn ich versteh warum du bur noch kurze teile schreiben willst bin ich damit ganz und gar nich einverstanden... ich mein wenn jemand diese Geschichte klaunb will nimmt er die kleinen Teile die du poestest... bringt also glaub ich nich all zu viel!!! rolleyes

lieb alle "sam"fans
kissis Lisa

schön, dass du wieder da bist! traurig trotzdem schön, dass ihr so regelmäßig lest und postet! *freu* neuer teil folgt gleich, hab vergessen wo ich aufgehört hab! *löl*

ok, hier exclusiv, weil kissimissy zurück ist malwieder ein etwas längerer Teil! zwinker

[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Hi Feuertornado!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Nanu, Sunny, kann es sein, dass du mit mir reden willst?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Nein, wirklich?!? Gut erkannt!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Tja, so bin ich halt! Ich weiß, du kannst mit mir in intellektueller Hinsicht nicht mithalten, aber ich unterhalte mich trotzdem gerne mit dir!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Blödmann! Ich bin ja wohl nicht bescheuert! Auch wenn es dich nichts angeht, aber meine Noten sind nun wirklich nicht die schlechtesten!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich weiß! Du bist schließlich Klassenbeste, nicht wahr?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Aber woher weißt du das?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich sagte ja, ich habe meine Quellen!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Das heißt, du kennst mich???
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Das habe ich nicht gesagt, aber man könnte schon sagen, dass ich dich kenne, ja, ich glaube, ich kenne dich sehr gut sogar!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Was soll das sein? Du willst mich wohl zum Affen machen! OK, wer bist du? Bob? Luke? Gina? Melanie? Paula? Sophie? Raus mit der Sprache!!!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ganz falsch! Ich will dich nicht reinlegen! Aber es ist echt süß, wie du dich aufregst! zwinker
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Süß?!?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Klar! Aber keine Angst, du bist auch süß, wenn du dich nicht aufregst!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Und Was wird das? Eine Anmache? Sorry, aber ich bin vergeben!
Sam sagte das und dachte an Mike. Ja, sie würde sich sicher an ihn gewöhnen. Aber was dieser Feuertornado nun von ihr wollte?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Mike, nicht wahr?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ja, auch wenn es dich nichts angeht!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Den kann man doch vergessen…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Hey! So redet keiner über Mike!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Sorry! Aber ich finde, du hast was Besseres verdient!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] So was wie dich, oder was?!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Genau!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Macho!
Moment! Macho? Hatte sie das nicht neulich erst zu jemandem gesagt? Aber zu wem…
[email]Feuertorado@drx.de:[/email] Oh, verletzte mich nicht! ;-(
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Haha!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe! Wir sehen uns morgen Abend! Oder besser: Schreiben!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Das kannst du doch nicht einfach bestimmen!
Doch wieder einmal war Feuertornado bereits verschwunden. Sam trennte die Verbindung zum Internet und spielte ein wenig Sims, bevor sie zu Bett ging.

mwuha du bist lieb^^ is n cooler teil aba ich weiß wer der typ ausm chat is!!! los schreib noch einen bitte *anfleh*

ach, ewgen meinem nick, ich hab nem admin bescheid gesagt und der hat den dieb gesperrt und mir gesagt wo ich bescheid geben muss

lieb euch
lisa

cool

ja is net schwer rauszufinden, dass der typ ihr Vater ist, ne? *fg* zwinker
jo ich denke ihr wissts e alle, aber das ist meistens bei solchen büchern so!
also hier wieder en neuer Teil, der leieder net so spannend ist, ist halt auch nötig zwischendrin!

Am nächsten Morgen stand die Sonne bereits hoch am Horizont, als Sam aufwachte. Ein Lichtstrahl, der durch den halb geschlossenen Rollladen fiel blendete sie und sie wischte sich den Schlaf aus den Augen. Als ihr Blick auf die Anzeige des Weckers fiel erschrak sie zunächst. 11:03 war zu lesen. Hastig schlug Sam die Decke beiseite und stand auf. Erst jetzt fiel ihr ein, dass Wochenende war und sie fiel zurück in ihr Kissen.
„Samilein!“, tönte von unten her die Stimme der Mutter, „Sam, bist du wach?“
„Nein.“, brummte Sam unverständlich.
„Schätzchen? Hast du etwas gesagt? Komm runter, ich habe dir etwas vom Frühstück aufgehoben.“, erklärte Sams Mutter mit lieblicher Stimme.
Sam stand erneut auf, schüttelte ihre Bettdecke und das Kopfkissen und wankte immer noch müde in das kleine Bad neben ihrem Zimmer. Sie hatte es am letzen Abend wohl doch etwas mit dem Spielen übertrieben.
Urplötzlich fiel ihr das Gespräch mit Feuertornado wieder ein. Sie war jetzt schon gespannt, was er ihr an diesem Abend erzählen würde, so konnte sie vielleicht herausfinden wer er war. Auch wenn Sam nur ungern auf seinen Befehl einging, sie musste einfach mit ihm reden, sonst würde sie vor Neugierde platzen, soviel war sicher.
Als Sam in den Spiegel sah erschrak sie mal wieder vor sich selbst: Verschlafene Augen sahen sie zwischen Augenringen und verklebten Wimpern müde an. Sam wusch sich das Gesicht, das verbesserte ihr Aussehen wenigstens ein bisschen, auf Schminke und Abdeckstift hatte Sam nun wirklich keine Lust. Sie erhaschte einen Blick auf den dicken Verband an ihrem Bein und sie fad ihn plötzlich noch hässlicher als zuvor. Wenigstens gab er ihr noch einen Grund auf Jack sauer zu sein. Innerlich versetzte Sam dieser Gedanke einen Stich ins Herz, sie liebte ihn immer noch!

noch eich, noch eins, noch eins, ^^
ich würd jack auch noch imma lieben... und das geht mir im mom so ähnlichen, ich steh auf meinen besten freund und will das nich wahr haben und mach mich an andere jungen ran und er sieht das... *heul* naja die geschichte hier is romantischer...

kiss Lisa

mit dem sie da Chattet?
ich dachte es wäre jemand anderes rolleyes

ja ne is klar dass des ihr Vater is oder....löl der kommt in der ganzen geschichte net vor, auch net weiter am schluss, des kann ich mal gleich im voraus sagen, aber weiß ja wirklich jeder, wer der Chatter ist! *fg* zwinker

Als Sam die Treppe hinunter gehumpelt kam saß ihre Mutter mit einer Zeitung in den Händen am Tisch und lächelte die Tochter fröhlich an.
„Guten Morgen, Sam!“, sagte sie freudig.
„Morgen.“, murmelte Sam nur missmutig.
„Nicht doch so betrübt Sam! Das Leben ist schön, die Luft ist rein, die Sonne strahlt und du bist jung.“, verkündete Sams Mutter.
„Was ist los mit dir? Hast du zu viel Fröhlichkeitstee getrunken?“ Sam war überrascht über das unnormale Verhalten ihrer Mutter.
„Nein…“, meinte diese nur geheimnisvoll.
„Was dann? Hat Klaus geschafft was anderes als nur Hunger, Mama, oder will nicht zu sagen?“, Sam war wirklich verdutzt.
„Aber nicht doch, Liebes, du weißt doch, dass er schon viel mehr sagen kann.“, Sams Mutter blieb verschwiegen.
„Was ist es dann?“
Anstatt zu antworten hielt Sams Mutter ihr die rechte Hand vor die Augen. An ihrem dünnen Ringfinger prangte ein zarter, goldener Ring mit einem winzigen Diamanten. Sam blieb der Mund offen stehen, das konnte doch nur eines bedeuten…
„Nein…“, stammelte sie, „Nicht doch…das kann doch nicht…“

is also... weiter weiter!

mwuahahahaha los schreib weitaaaaaaaaa....aaaaaaaa

lieb euch
Lisa

jaaaaaaaa schön zwinker
und jetzt einfach weiter so;

sarah

danke! glücklich Also wieder ein kleines Teilchen!

„Doch!“, Sams Mutter lächelte breit, „Friedrich hat mich gefragt, ob ich ihn heiraten will!“
„Du hast doch nicht etwa…“
„Natürlich habe ich! Ich habe ja gesagt. Oh, Samilein, das ist so aufregend – ich bin verlobt!“
„Aber…“
„Ja, ich konnte es im ersten Moment auch nicht fassen.“
„Das geht doch nicht!“, platzte es aus Sam heraus.
„Aber warum denn nicht, Liebes? Das ist doch wunderbar! Du bekommst endlich einen Vater und ich bin nicht mehr so einsam. Wir werden eine hübsche kleine Familie sein, nicht wahr?“, Amandas Freude war nicht zu stoppen.
Sam sagte gar nichts und setzte sich auf ihren Platz am Tisch, das musste sie nun erst einmal verdauen. Ihr Mutter würde heiraten…ihre Mutter würde heiraten…IHRE MUTTER WÜRDE HEIRATEN! Eine ganze Welt war über Sam zusammengebrochen. Seit sie denken konnte waren sie und ihre Mutter alleine gewesen und es hatte alles auch gut funktioniert. Aber dann war Friedrich gekommen und hatte alles kaputt gemacht. Als ihre Mutter dann auch noch schwanger geworden war, war Sam spätestens klar gewesen, dass es nicht anders hatte kommen können, doch nun so plötzlich…

SOrry aber ihr müsst euch noch gedulden ich hab einfach keine zeit zum scheriben zur Zeit ich versuch übers wochenende was hinzubekommen, morgen gibts auf jeden fall was neues, ok? *bettel*

naaagutwenns sein muss!!^^ hauptsache es wird was!!!

löl ok versprochen ist versprochen! heri ein neuer Teil von Sam:

„Samilein, warum weinst du denn?“, fragte ihre Mutter besorgt, als Sam eine dicke Träne über die Wange lief, sie hatte in den letzten Tagen wirklich oft geweint.
„Ich dachte du freust dich, schließlich wird dann auch Stella zu unserer Familie gehören, ist das nicht schön?“, fragte ihre Mutter nicht mehr ganz so fröhlich.
Ja, Stella, sie war wohl das einzig Gute an dieser vermaledeiten, bevorstehenden Hochzeit. Sie würden beinahe etwas wie Schwestern werden, ja, das war schon schön, aber was war der Preis dafür? – Friedrich!
„Schätzchen, beruhige dich doch!“, sagte die Mutter mitleidig.
„Ist schon gut, Mum.“, meinte Sam und wischte sich eine Träne weg, sie konnte der Mutter dieses freudige Ereignis nicht kaputt machen, schließlich war es ihre Entscheidung und sie liebte Friedrich nun mal, damit musste sich Sam wohl oder übel abfinden und Schluss!
„Bist du dir auch ganz sicher, dass alles in Ordnung ist, Samilein?“, fragte die Mutter noch einmal.
„Ja, ganz sicher.“, antwortete Sam und um nichts mehr sagen zu müssen bestrich sie sich ein Weckchen mit Butter und Marmelade und biss einen kräftigen Bissen davon ab. Die Mutter setzte sich zu ihr an den Tisch und schwieg eine Zeit lang, bis sie wieder das Wort ergriff.
„Hast du heute etwas vor, Sam?“, fragte sie wieder ruhiger.
„Nein. Mike ist bei seinen Großeltern, Lizzy und Sue lernen für Englisch und Stella…ich weiß nicht, ich habe einfach keine Lust jemanden zu treffen.“
„Englisch? Schreibt ihr eine Arbeit? Solltest du nicht auch lernen?“
„Nein, Mum, aber die beiden halten ein Referat über Südamerika.“
„Und wieso machst du nicht mit?“
„Weil ich schon eines gehalten habe, weißt du nicht mehr? Vor einem viertel Jahr schon.“
„Achso…“ Die Mutter schaute an die Decke, als würde sie überlegen. Sam ahnte bereits schlimmes.
„Samilein, wenn du doch heute nichts vorhast…“, setzte die Mutter an.
„Oh nein! Ich gehe nirgends hin, Mum, ich habe dir doch schon gesagt, dass ich niemanden sehen will!“, unterbrach sie Sam.
„Lass mich doch ausreden, Liebes! Also ich wollte mit Friedrich in den Golden heute Abend und da dachte ich…“
Der Golden war wohl das bekannteste und auch beliebteste Lokal in Little Swington und wurde besonders von Paaren bevorzugt. Sam kannte das Restaurant nur von außen, sie hatte nie die Gelegenheit gehabt dort zu essen, mit wem denn auch?
„…da dachte ich, dass du doch auf Klaus aufpassen könntest, nicht wahr, Liebes?“, meinte die Mutter.

ich hasse diese mum... und ich finds auch scheiße dass sie mit mike zusammen bleibt obwohl sie jack liebt...

lieb euch
lisa

das kann sich ya noch ändern.. hoff ich lach
kommen ya noch nen paar Teile und mal sehen was noch alles passiert :D

waida! pls pls...
lass un nicht wieder so lange warten...

hey, das ist eie echt coole/schöne/super geniale geschichte. du hast einen wahsinnig guten schreibstiel, dafür, dass du genau so alt bist wie ich. staun das ist echt der oberhabber. ey, wenn du mal ein buch rausbringst: 1. musst du uns natürlich bescheid sagen, denn
2. ich währe die erste die es kauft lol und
3. ich kenne ganz viele leute, bei denen ich dafür werbung machen würde.
du hast echt einen faszinierenden schreibstil, so witzig, ausdrucksstark und vor allem so verständlich. weiß du was? ich hab dich jetzt hiermit zu meinem vorbild erklärt! rolleyes und das mein ich ernst! bitte bitte weiter so!! ich möchte mehr!! lach

1.als oich kann Sams Mum auch nicht leiden, Gott sei dank habe ich sie nur frei erfunden und meine Mutter ist nicht so! Aber im Grunde ist sie nur um ihre Tochter besorgt! (etwas zu sehr vl löl)
2.ob Sam mit Jack zusammenkommt......tja man wird sehen! so sicher ist das noch nicht! Sie sagt ja selbst, dass sie sich an Mike gewöhnen könnte und seine Küsse werden auch schon wärmer! *gg*
3.ähmen! Das muss du gerade sagen pink chii! dein schreibstil ist doch super und ich lese deine geschichten sehr, sehr gerne! Mein schreibstil ist noch sehr unerfahren, aber ich arbeite dran, hat ja noch zeit! KLar werde ich versuchen Sam rauszubrinegn, aber das wird wohl unmöglich sein, denn so gut ist es nicht! Vor allem den Anfang muss ich überarbeiten, denn der ist unlogisch! -.-
4.Hier ein neuer Teil!

„Auf den kleinen Schreihals? Lieber dreh ich mir selbst eine Schlinge um den Hals!“, Sam war entsetzt, es gab nichts schlimmeres, als ihren kleinen Halbbruder, wenn die Mutter nicht zu hause war, denn dann rastete er völlig aus und war kaum noch im Zaum zu halten.
„Aber, Schätzchen, wem soll ich ihn denn sonst geben?“, die Mutter klang verzweifelt.
„Was weiß ich! Engagier ein Kindermädchen meinet wegen, oder bleib einfach zu hause! Ich mach das jedenfalls nicht!“, pfefferte Sam ihrer Mutter entgegen.
„Sam…“, plötzlich fing die Mutter an zu weinen, „…ich will doch nur EINMAL mit Friedrich ausgehen, verstehst du das nicht? Und Klaus…er ist immerhin dein Bruder!“
Sam spürte, wie Mitleid in ihr hochstieg, sie wurde weich.
„Nagut.“, brummte sie.
„Oh. Danke, Sam!“ Die Mutter hörte Augenblicklich auf zu weinen, sie hatte es einmal mehr geschafft die Tochter zu erweichen.
„Wo ist der kleine Teufel eigentlich jetzt?“, fragte Sam immer noch schlecht gelaunt.
Ihre Mutter schenkte ihr einen wütenden Blick. „Er schläft noch.“, sagte sie.
„Ah…und wann werdet ihr heute Abend weggehen?“
„So gegen acht, Liebes, aber wir werden höchstens zwei Stunden weg sein, ist das OK für dich?“
„Hm.“, brummte Sam, zwei Stunden, das ging ja noch.
Nachdem Sam zu Ende gefrühstückt hatte ging sie hinauf in ihr Zimmer. Vor den Fenstern war die hell beschiene Stadt zu sehen. Schlecht gelaunt ließ Sam den Rollladen runter, Sonne passte heute nun gar nicht zu ihrer Stimmung. Ein Blick auf den Funkwecker auf ihrem Nachttisch verkündete die Uhrzeit 12:36. Noch 7 ½ Stunden bis ihre Mutter mit Friedrich das Haus verlassen würde. Was sollte sie mit der restlichen Zeit anfangen? Den ganzen Tag Trübsal blasen? Das würde ihre Stimmung auch nicht gerade anheben. Entschlossen zog Sam den Rollladen wieder hoch. Die warmen Sonnenstrahlen blendeten sie und sie drehte sich vom Fenster weg. Langsam ging sie zu ihrem Schreibtisch und holte Stift und Briefpapier daraus hervor. Wenn Mike schon nicht bei ihr sein konnte, so wollte sie ihm wenigstens einen Brief schreiben. Die Adresse seiner Großeltern kannte sie nicht, aber er würde sich sicher freuen, wenn sie ihm am Montag den Brief geben würde. Sam war recht begabt, was Lyrik und Poesie anging, sie beschloss ihm ein Gedicht zu schreiben. Ohne lange nachzudenken setzte sie den Stift an und schrieb:
Lieber Mike,
ich vermisse dich sehr,
denk an dich die ganze Zeit,
es fällt mir sehr schwer,
versinke in der Einsamkeit!
Was für ein Schnulz! Egal, Liebesbriefe waren nun mal schnulzig.
Das ganze lange Wochenende,
es sind doch nur zwei Tage,
doch ohne dich ich sie verschwende,
ich brauch dich, keine Frage!
Oi! Das reicht, sonst würde Mike im Schleim ertrinken. Nur noch die Unterschrift und ein Gruß, dann war es genug:
Liebe Grüße, Sam.
Ich liebe dich, Jack!

Anmerkung: Den nächsten Teil gibts erst, wenn pink chii und lilifi mit ihren Geschichten weitergemacht haben! *druck mach* löl Ich halt das nimmer aus, die sin so spannend die geschichten! zwinker

joa aber deine sind das auch ^^ also weiter;

und ihr andren zwei? ihr habt gehört was sie gesagt hat also los lach

sarah

hab da nen Fehler entdeckt lach sie schreibt doch an Mike ;D

löl des is kein Fehler! wirst schon sehen! aber nächsten teil gibts erst morgen und ich muss jetzt auch! also bye!

Ich denke kaum das ein Fehler von der Schreiberin ist, sondern von der verträumten Sam zwinker.
Gibt bestimmt wieder ne große Eifersuchtsstory mit Mike lach

aber es hätte ya sein können ^^
naja nun weiss ich es ya besser lach

oh mein gott, ich wusste es doch... die 2 gehörn einfach zusammen...
naja, im moment bin ich depri drauf weil ich son ähnliches prob hab wie sam... nur dass ich den fehler gemacht hab... naja
lieb euch
Lisa

hi leute! tja, Sam is halt en bissel wie ich (muss mich ja auch irgendwie ausleben dürfen, aber nurn bissel) verträumt und alltagsfremd (Fisch eben)
kissimissy tut mir leid, wenn du sowas durchmachen musst wie Sam! Ich hoffe deine geschichte geht gut aus! Ob es die von Sam tut....man wird sehen.....

Ich seh jetzt mal darüber hinweg, dass pink chii meiner aufforderung net gefolgt ist! dafür hat lilifi ja nen tollen neuen teil geliefert! glücklich Also hier gehts weiter:

Halt! Nein! Nicht doch! Jack? Wieso hatte Sam das geschrieben? Traurig und verwirrt knüllte die den Brief zusammen und ließ ihn im Papierkorb verschwinden. Eine dicke Träne kullerte über ihre Wange. Warum konnte die nicht endlich von Jack loslassen und ihn vergessen? Warum? Sam stand von ihrem Stuhl auf und ging hinunter in die Küche. Am Kühlschrank hing ein Zettel von ihrer Mum:
Hallo, Schätzchen,
ich bin mit Klaus einkaufen,
wir sind in einer Stunde wieder da.
Mum
Sam war es nur recht, dass niemand im Haus war, so konnte sie niemand nerven und nach ihrem Zustand fragen. Entschieden ging sie ins Wohnzimmer und schaltete den Fernseher an. Auf dem eingeschalteten Programm waren zwei wunderschöne Schauspieler zu sehen, die sich innig küssten. Autsch! Das tat weh. Schnell wechselte Sam den Sender. Auf ihrem Lieblingsprogramm lief eine Komödie – genau das, was Sam jetzt brauchte. Etwas entspannter lehnte sie sich auf dem großen Sofa zurück und beobachtete das Geschehen in der ‚besseren Welt’.
Als ihre Mutter nach hause kam war Sam auf der Couch eingeschlafen und träumte. Wieder und wieder sah sie Mikes Gesicht, das von Jacks verdrängt wurde und ihr freundlich entgegenlächelte. Sie spürte seinen warmen Kuss auf ihren Lippen, doch dann schob sich das Bild Jacks dazwischen, der die brünette Schönheit küsste. Unruhig wälzte sich Sam hin und her, bis sie von dem Sofa fiel und aufwachte.
„Sch…!“, entfuhr es ihr, als sie an ihrem schmerzenden Kopf langte, der mit Karacho auf dem Boden aufgeschlagen war.
„Schätzchen, ist dir was passiert?“, hörte sie auch gleich die Stimme ihrer Mutter, die aus der Küche gerannt kam.
„Geht schon.“, sagte Sam müde.
„Bist du dir sicher, Liebes?“, fragte die Mutter besorgt und streichelte der Tochter über den schmerzenden Kopf.
„Autsch!“, schimpfte Sam, als Amanda über die Stelle fuhr, an der sie besonders hart aufgekommen war.
„Aha!“, sagte diese detektivisch, „Samilein, du musst mir doch sagen, wenn dir etwas weh tut.“
Das sah Samilein aber ganz anders. Wenn sie der Mutter alles erzählen würde, was ihr wehtat, dann musste sie mit ihr ja auch über ihr gebrochenes Herz reden, und das wollte Sam ganz sicher nicht!
„Mum…“, bemerkte sie betont unwirsch.
„Ich merke schon! Du willst nicht mehr mit deiner alten Mutter reden, was? Ich bin dir wohl zu alt.“
Genau! Außerdem bist du meine Mutter! Das sagt doch alles! Aber das konnte Sam ja nicht sagen…
„Nein. Aber das ist doch nicht so schlimm mit dem Kopf.“, erwiderte sie stattdessen.
Die Mutter drehte sich betrübt weg und als sie zurück zur Küche ging hörte Sam sie murmeln: „Mit dem Kopf fängt es an und irgendwann sagt sie mir gar nicht mehr. Das Kind wird viel zu schnell erwachsen…“
Sam ging hinauf in ihr Zimmer und schloss die Tür ab, damit ihre Mutter die nicht wieder nerven konnte. Sie schaltete den PC ein und starrte auf den Bildschirm. Ob sie in den Chat gehen sollte? Vielleicht war Feuertornado ja da? Aber um diese Uhrzeit – es war ja erst 15:00 Uhr! Egal – einen Versuch war es wert.
Sam loggte sich ins Internet ein und ging in den Chat. Sofort sah sie seinen Namen in der Anzeigeliste. Sam klickte ihn an und ein Gesprächsfenster öffnete sich.

schön dass kapitel... echtmal hat so viel ähnlichkeit mit meiner mum und mit mir XD
lieb euch
Lisa

hi leute! Morgen gibts erst den neuen Teil! Aber ich wollte mal sagen, dass sich Sam so eben bei Knuddels registriert hat! zwinker Samantha Sky (Nickname) redet gerne mit euch, wenn sie online ist, ihr solltet ihr aber nicht sagen, dass ich ihr Leben als Geschichte poste! löl

ok ich werde nichts veraten lach

Ey ich find die Geschichte sowas von geil!
Hab sie leider erst jetzt bemerkt aber habe jetzt alles nachggeholt!
Ich will was neues erfahren!
Schreibst wirklich sehr schön!
Ich hhabe mir auch mal überlegt etwas zu schreiben aber so richtig traue ich mich nicht weil wenn es später keiner lesen will, dann muss ich es ja auch nicht schreiben!
Naja mach weiter bitte!
Bitte bitte bitte bitte! kopfstand kopfstand kopfstand

Take it, du hast gesagt heute postest du n neuen teil?!!! und wo is der hm??
lieb euch
Lisa rolleyes

also kissimissy eine Autorin ist kein D-Zug! bäh
shit! Sam weiß bescheid! traurig Egal! löl ich kann euch das ja nicht verweigern, dass ich weiterschreib!
Freue mich immer über neue Leser, versuch doch einfach zu schreiben, ich dachte auch, dass Sam keiner liest, wa am Anfang auch so, aber jetzt lesen es schon ein paar und das reicht ja auch! zwinker

[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Hi Sunny, heute so früh? Kannst es wohl gar nicht abwarten mich wieder zu sehen!
Dieser Macho!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Doch, aber mir ist langweilig. Mike ist übers Wochenende weg.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Haha! So eine geile Ausrede habe ich noch nie gehört. Gib’s zu: Du magst mich!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Klar! So sehr wie Fußpils….ne, noch besser: Wie Friedrich!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Dein Stiefvater?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Noch nicht!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich gehe davon aus, dass das eine Beleidigung war…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Darauf kannst du Gift nehmen!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Nein, danke, ich möchte noch eine weile leben und Gift scheint mir dazu der falsche Weg.
[email]Sunny-Day@drx.de:[/email] Du hältst dich wohl für komisch…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ja!
[email]Sunny-Day@drx.de:[/email] Auch noch eingebildet?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Nein, wirklich nicht.
Warum glaubte ihm Sam das nun sogar?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Wenn du meinst…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Wie wäre es, wenn wir uns zur Abwechslung mal nicht beschimpfen und ein normales Gespräch führen?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Von mir aus.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Gut! Wie geht es dir?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Scheiße!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Aber wieso denn?
Sam musste es einfach jemandem erzählen. Alles. Die Sache mit Mike und Jack, die Verlobung ihrer Mutter, einfach alles. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass sie Feuertornado vertrauen konnte, warum wusste sie selbst nicht so genau. Also redete sie einfach los.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ach mein Leben ist einfach schrecklich. Meine Mutter hat sich mit Friedrich verlobt, das heißt ich werde ihn immer am Hals haben und seinen Spross natürlich auch. Außerdem bin ich mit jemand zusammen, den ich nicht liebe. Klar, Mike ist nett, sehr nett sogar, aber ich liebe immer noch einen anderen.
Sorry, dass ich dich damit nerve, aber es musste jetzt einfach raus!
Sam fühlte sich tatsächlich ein wenig besser.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ist OK, ist wirklich OK! Ich hab auch meine Probleme. Ich bin in ein Mädchen verliebt, aber ich habe eine andere geküsst und sie hat es gesehen. Jetzt will sie nichts mehr mit mir zu tun haben.
Moment! Die Geschichte kam Sam bekannt vor...

Take it, bitte, schreib weiter ich kann nich schlafen wenn ich nich weiß wies weiter geht... KO
Ach, und wie wärx wenn wir genau wie bei kk einen fanclub gründen... mit chattertreffen und so...
naja, was meint ihr dazu???

Lisa

OK, aber nur nen echt kurzen Teil! Hab en bissel vorgearbeitet, aber dann gibts morgen vl keinen!

[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] So etwas ist mir auch passiert, nur aus einer anderen Sichtweise!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich weiß.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Woher…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich habe meine Quellen, schon vergessen? Die Welt ist klein, nicht wahr? Dass uns beiden so ähnliche Dinge passieren…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ja…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich muss gehen. Sehen wir uns heute Abend noch mal? So gegen acht?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Seit wann fragst du?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Seit du mich nicht mehr nur anschreist! zwinker Was ist nun? Sehen wir uns?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Geht nicht, ich muss auf Klaus aufpassen. Meine Mutter geht mit Friedrich essen.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Kannst du den Knirps nicht schlafen legen?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Der schläft nicht, wenn meine Mutter nicht da ist.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Mist! Und wann kommt deine Mutter wieder?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Gegen zehn.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Dann komm doch dann! Es ist doch Wochenende.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] OK.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Schön. Ich freu mich drauf.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ich auch.
Hatte Sam das gerade wirklich geschrieben? Schien so.[i]
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] glücklich Bis dann! Hdl.


PS: Oi! Allein der Gedanke mich mit Münze "zu vergleichen"! *rotwerd* Aber ich glaube nicht, dass das nötig ist, so viele Fans hat Sam nun wirklich nicht! peinlich

ähm...nur so als frage...
Kannst du schneller schreiben? xD
büddö ^^

Hey es kommt doch nich drauf an dass du eine fangemeinde wie usher oda so hast... mädel, sobald der gegründet is werd ich als gründerin im chat laufwerbung betreiben, dass sich auch leute die nich im forum schreiben dürfen zu deiner genialen geschichte äusern können
naja, ich werd den fanclub gründen, wer is mitglied??? bitte im forum melden also hier

zwinker
Lisa

MiTTTGlieDDDDD - ja auf jeden Fall zwinker
aber Taki weiß auch so das man ihre Geschichte liest & mag;

ich sag's nochmal... weiterschreiben staun
die Geschichte hat sich super gemacht wirklich super, keine Frage am anfang war sie auch gut aber jetzt?! Super

sarah

*seufz* ich steh auf so schöne kitschige geschichten. schreib weiter,is echt klasse. *träum*

WEITER WEITER WEITER
Bitte!
Ich bin süchtig

... dass süsserAK04Fan das erste offitielle "Sam-Fanclub"mitglied ist...

So, jetzt is aba gut mit dem gesael ich lach mich sonst kringelich... also, die sache mit dem fanclub is dann wohl beschlossene sache, ich werd mich drum kümmern dass wir ne kleine website haben... wenn das so weit is meld ich mich ausa taki schreibt n neun teil dann muss ich natürlich posten bäh

Lieb euch gaaanz doll
gründerin des sam-fanclubs Lisa *mwuhaahaaaaa* rolleyes

also ich bin auch gerne Mitglied grins

ok^^ ich schreib dich auf bäh
Lisa

hab ich als erstes Mitgleid irgendwelche Vorteile? lach

sarah

weiß nich müssn wa ma guggn rolleyes
Lisa

Ah ich muss dringend schreiben! ich hab ja gar keine Teile mehr! heute gibts nur ein paar Zeilen! Morgen vl mehr, vl gar nichts, kommt drauf an, ob ich zum schreiben komme!

Und Feuertornado verschwand aus dem Chatroom. Sam loggte sich aus dem Internet wieder aus und spielte Sims, bis ihre Mutter nach oben kam, Klaus auf den Armen, und verkündete dass sie nun gehen würden.
„Jetzt? Ist es wirklich schon acht?“ Sam hatte total die Zeit vergessen.
„Ja, Schätzchen! Bist du etwas verwirrt?“, meinte die Mutter besorgt und fasste der Tochter an die Stirn, „Du wirst doch nicht etwa krank…!“
Leise fügte sie noch hinzu: „Aber sie sagt ja nicht mehr, wenn es ihr nicht gut geht. Wie soll das nur enden…“
„Mir geht es gut, Mum, ich habe bloß nicht auf die Uhr geschaut. Also, dann geht mal und habt viel Spaß.“, sagte Sam um ihre Mutter zu unterbrechen, die sich nun selbst an die Stirn fasste und etwas unentschlossen dreinblickte.
„Bist du sicher, dass auch alles in Ordnung ist? Ich kann auch hier bleiben.“, meinte sie betrübt.



PS: Meint ihr nicht, dss ihrs übertreibt?

och nööö.jetzt setzt sie uns auch noch auf entzug traurig hoffentlich schaffst dus schon morgen noch ein paar zeilen zu schreiben.

nö wieso??? wird dir das etwa zu viel???

Kissimissy sowas darfst du nicht fragen! was ist wenn sie jetzt ja sagt? zwinker

sarah

hey, ich bin seit ein paar tagen angemeldet und hab mir deine geschichte ganz durchgelesen...
die is einfach geil, schön, wunderbar!!!!!!!!! grins
mit einem wort gar nich zu beschreiben...
bitte schreib so schnell wies geht weiter, das is nämlich so spannend, dass man nich lange warten kann...
lieb euch

übertreiben??
das war erst der anfang muhaha xD

ich will auch beitreten!!!!!!!!!
also eh...naja muss ich nen forumla ausfüllen oda so???
ich bin ein riesen fan...net nur von sam auch von deinen gedichten...

Ich bin auch im Fanclub dabei!
Die Geschichte is sowas von geil!

Ok, ehm alle die auch mitglied werden wollen, antworten bitte auf dieses post und dann schreib ich mir die auf und ich meld mich dann per /m bei euch. ehm, SüsserAK04Fan, du bist natürlich erstes offizielles mitglied zwinker
Liebes grüße
Lisa

Wie gesagt ich bin dabei!

bin auch dabei..*mitglied sein will* rolleyes
---------
wo bleibt der neue teil?? bäh

mfg me

ich bin natürlich auch dabei,wo muss ich unterschreiben zwinker

ne, is ok! aber ich finde es bringt nix, wegen *zähl* ...5 Mitgliedern! Aber is euer Ding ich misch mich da net ein! kissikissy würde dich bitte ndann mal mit mir in Kontakt zu treten, wenn du wirklich das ganze ernst meinst! peinlich

Ok ich hab die Tasten qualmen lassen und tatsächlich wenigstens zwei Seiten heute geschrieben, deswgene gibts auch nen neuen Teil! (vl nacher sogar noch einen - je nach dem...)

Unter normalen Umständen hätte Sam augenblicklich krank gespielt, aber sie konnte ihrer Mutter diesen Abend nicht kaputt machen, auch wenn sie es nur zu gerne getan hätte.
„Ganz sicher.“, antwortete sie deshalb stattdessen.
„Gut.“, meinte ihre Mutter daraufhin nur knapp und drückte Sam den strampelnden Bruder hin.
„Mamaaaaa!“, brüllte er, „Mama nicht gehen!“
„Doch, Kläuschen, Mama geht jetzt mit Papa essen, aber deine große Schwester passt auf dich auf.“, beruhigte die Mutter den Sohn und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Danach verschwand sie aufgeregt durch die Zimmertür. Kurz darauf fiel auch die Haustür ins Schloss und Sam war mit dem kleinen Bruder alleine.
„Mamaaaaa!“, weinte Klaus.
„Mama kommt schon wieder.“, erklärte ihm Sam, „Sie braucht nur zwei Stunden, aber solange können wir ja etwas zusammen machen, was meinst du?“
Klaus schaute gar nicht glücklich drein, schien sich aber mit dem Gedanken abzufinden, dass er für zwei Stunden ohne seine Mutter auskommen musste, schließlich hatte Sam ihm ja versichert, dass sie wiederkam.
„Gut, Klaus, was willst du machen?“, fragte Sam und sah den kleinen Bruder etwas zu fürsorglich an.
„Sam doof.“, meinte der sofort.
„Och.“, erwiderte Sam, sie kannte die Launen ihres Bruders inzwischen nur zu gut und ein Mittel half doch immer gegen eine schlechte Laune…
Sam spreizte die Hände aus und kam vampirisch auf den Bruder zu, um ihn dann von oben bis unten durchzukitzeln.
„Nein. Sam nicht kitzeln. Lass Klaus.“, kicherte der Überfallene laut.
„Nur, wenn du auch ganz lieb bist.“, sagte Sam und hielt in ihrer Kitzelaktion inne. Irgendwie war der Kleine ja schon süß. Irgendwie.


Liebe Grüße an alle, Crazy

gut...6 Mitglieder hatte den Beitrag von lightswich (oder so ähnlich? sry) net gesehen!

hehe, der bruder is voll niedlich auch wenn die mama ihn voll verzieht... naja .. du meintest du hast nochn teil *schräg anguck* her dmit grins
grüßlis
Gründerin des Fanclubs
Lisa

ich will den teil auch lesen =P
rück ihn raus ^^

wie wärs wenn ihr mal "bitte" und §danke sagen lernt?? löl Scherz! Gut, hier noch ein kleiner Teil, aber das muss dann für heute reichen!

Klaus nickte ergeben und streckte der Schwester die Arme entgegen. Sam verstand sofort und umarmte in geschwisterlich.
„Sagst du mir jetzt, was du machen willst?“, fragte Sam den Bruder erneut.
„Sam soll Geschichte vorlesen.“, bestimmt Klaus sofort.
„Gut.“, meinte Sam nur knapp und ging mit dem Bruder im Arm in sein Zimmer.
„Aber nicht schon wieder die Story mit dem Bunny?“, fragte sie mit gespieltem Hochmut. Der Bruder hatte natürlich kein Wort verstanden und sah die Schwester irritiert an.
„Die Geschichte mit dem Hasen?“, sagte sie lachend.
„Jaaaaaaa!“, rief Klaus freudig, er wollte diese Geschichte immer wieder hören. Es ging um einen Hasen, der auf der Suche nach einem Freund war, dazu bekam er die Hilfe einer Häsin. Nachdem die beiden viele Leute vergeblich gefragt hatten, ob sie mit dem Hasen befreundet sein wollten stellten sie am Schluss fast, dass sie ja schon Freunde hatte – sich gegenseitig.
Sam fing an zu lesen: „Es war einmal ein kleiner Hase, der unbedingt einen Freund haben wollte…“
Die Geschichte konnte sie beinahe frei auswendig, aber nur beinahe, und Klaus wollte sie Wort für Wort so hören, wie sie in dem Buch stand, dabei wusste er eigentlich gar nicht, was dort stand, er konnte schließlich noch nicht lesen.
Der Abend verging und Sam hatte sich richtig an den kleinen Bruder gewöhnt, der – Wunder oh Wunder – während sie vorgelesen hatte auf ihrem Schoß eingeschlafen war. Sie hatte ihn in sein Bettchen gelegt und zugedeckt um sich schließlich neben ihn zu setzen. Vielleicht war es ja doch nicht so schlimm, wenn sie alle eine Familie wurden, hatte sie gedacht.
Schließlich klingelte es an der Tür und Sam wurde aus ihren Gedanken gerissen. Langsam stand sie auf und ging die Treppe hinunter. Vor der Tür standen ihre Mutter und Friedrich. War es denn schon zehn Uhr? Wie schnell die Zeit doch vergangen war. Als Sam die Tür öffnete sah sie die beiden fröhlich an. Die Mutter wirkte sehr verwundert, hatte sie doch nicht eine mürrische Tochter bei ihrer Ankunft erwartet.


Liebe Grüße, Crazy

PS: kissimissy du hast nen Schuss, bist aber echt nett (Was das mit dem Fan-club betrifft)! zwinker

hehe so bin ich halt
aba der teil is ma wieder voll geil geworden
grüßlis
Lisa
pw danke für den teil zwinker

Huhu,

will auch Mitglied im Fanclub werden. glücklich
Take it? Mach weiter so, ich finde die Geschichte wird von Mal zu Mal besser,
besonders vom Schreibstil her.
Lg,
Tarja <3

HEY ich find sam so geil!


und bitte schreib weiter,weil...du willst mich ja net auf dem gewissen haben, weil wenn du net schreibts dann kill ich mich!!!!!

Hi, na wer bin ich wohl;)


Ich hab deine Geschichte gefunden, hat gar nciht soo lang gedauert

@ AlienSky: Tach Re! Und? Hast die Geschichte nur gefeunden oder auch gelesen??? *fg*
@ kissmissy: Wow! 7 Mitglieder...man schreibt sich! zwinker
@ all: ich habe heute leider nur eine Seite zu schreiben geschafft, deswegen gibts whrscheinlich nur einen teil! zwinker hier ist er:

„Was ist mit dir denn los?“, fragte sie verblüfft.
„Nichts.“, antwortete Sam nur knapp und ging stumm, aber immer noch lächelnd die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Sie hatte das Gespräch mit Feuertornado nicht vergessen und freute sich schon darauf wieder mit ihm zu reden. Irgendwie hatte sie sich schon nach so kurzer Zeit an ihn gewöhnt, obwohl sie ihn zunächst gar nicht gemocht hatte.
Sie schaltete nun schon zum zweiten Mal an diesem Tag den PC an und loggte sich ins Internet ein. Als sie den Chat betrat sah sie, dass Feuertornado noch nicht da war. Hatte er ihre Vereinbarung etwa vergessen? Enttäuscht wollte Sam den Chat schon wieder verlassen, als das rote Zeichen vor seinem Namen grün wurde und sich ein Gesprächsfenster öffnete.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Entschuldige, dass ich zu spät bin, aber ich wurde aufgehalten.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] von einer deiner Verehrerinnen? löl
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] So ähnlich…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Und was heißt das nun?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich habe nachgedacht – über ein Mädchen – und dabei habe ich die Zeit vergessen.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Über das Mädchen, mit dem du Streit hast?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ja. Aber lass uns über etwas anderes reden.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Wenn du meinst…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ja, meine ich. Wie geht es dir denn? So nach einem Abend mit deinem Bruder…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Gut.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Gut? Ich denke er ist schrecklich.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Nein, eigentlich ist er total süß. Ich glaube ich kann mich an ihn gewöhnen. Bei Friedrich wird das ein wenig länger dauern, aber es wird schon gehen. Auch an ihn werde ich mich irgendwann gewöhnen.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] So, wie an Mike?
Urg! Das tat weh. Sam hatte daran im Moment gar nicht mehr gedacht.

okay du hast mich net auf dem gewissen noch ma glück gehabt...
w
a
i
d
d
a
!
!

Uh kalt erwischt worden xD
was wird Sam wohl jetzt sagen ^^

Also das mit dem Fanclub klappt ja schon richtig gut lach

Taki? egal was kommt immer schön weiter schreiben.. schreiben und schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben schreiben....


=DD ok es reicht;

achja deine Geschichte ist zur Zeit die beste die's im Forum gibt.. zumindest meiner Meinung nach..

sarah

find ich auch is auch besser als kk... der wird langsam langweilig
aba langsam müsste sam doch wissen wer feutornado is oda nich???
naja, aba sam scheint zu sehr verliebt zu sein
grüßlis
Lisa
pw in den nächsten tagen meld ich mich wegen dem fan club wegen dem ersten treffen wo wir zusammen besprechen werden was wir alles "machen" werden

Ich bin immernoch interessierte Leser.
Ich finde dein Schreibstil hat sich echt zum positiven geändert.
Du entwickelst dich halt.
Doch irgendwie finde ich, dass die Geschichte langsam etwas abflacht. Irgendwie muss wieder etwas Spannung rein. -find-

Muss dir voll zu stimmen aber ich muss sagen es ist nicht so stark abgeflacht wie KK das is nach einer Zeit ganz deutlich runter gegangen, dagegen is dashier noch sehr spanned. Nur es scheint eben so als wär in einem Abschnitt nich mehr so viel Information enthalten.

hey, find die geschichte echt sau cool!!
ich bin jeden Tag on nur um zu gucken ob du noch nen teil geschrieben hast!!!
will auch dem fanclub beitreten grins
schreib schnell weiter!!!
hel

Hi zusammen!
also:

1. Tut mir echt leid,. wenn die Geschichte abfacht, sie kann nicht immer lgiech spannend sein. Nun ist erstmal Wochenende da passiert nicht viel, aber es wird wieder - versprochen! (Sam ist - nur so als Info - irgendwann ferig, aber keine Angst, damit ist es dann nicht vorbei (dauert sowieso noch, aber ich sags lieber gleich) danach werde ich aus der Sicht eines der anderen Mädchen (das nächste mal wahrscheinlich Stella) weitererzählen und irgendwann ist dann auch wieder Sam dran löl)
2. Ja, man entwickelt sich! zwinker
3. Danke für die vielen Kommis! Freut mich immer
4. also bitte Sam und KK kann man doch nicht vergleichen! Erstens ist KK um einiges besser und zweitens sinds total verscheidene Geschichten!
5. Der Fanclub bringts find immernoch net
6. Kissimisssy wolltest du mit mir nicht darüber reden? Schon gemerkt? - Wir reden gerade - dann sag halt auch was drüber! löl
7. Ja, SAm ist verliebt, deswegen merkt sie nichts. Allerdings...wisst denn ihr sicher, wer es ist...sicher weiß es nur Feuertornado selbst! zwinker
8. Neuer Teil!!! (Der muss aber für heute reichen, der es voll lang) glücklich Hier:

[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] …
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Entschuldige.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Schon OK.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Bist du sicher?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ja, ist wirklich in Ordnung. Wie geht es dir denn eigentlich?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Nicht so gut, ich muss immer an sie denken…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Wer ist denn „sie“?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Das bleibt vorerst mein Geheimnis.
Mist! Sam hatte gehofft, er würde es ihr sagen, vielleicht wäre sie dann auch auf seine Identität gekommen. Naja, sie konnte allerdings auch einmal direkt fragen. Einen Versuch war es wert.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Sagst du mir dann wenigstens endlich, wer du bist?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich glaube auch dazu ist es noch nicht soweit, sonst würdest du mich, glaube ich, auf der Stelle hier sitzen lassen und nie mehr mit mir reden, das will ich nicht.
Hä? Was bedeutete das nun wieder?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Das verstehe ich nicht.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Das ist auch besser so. Ich muss jetzt auch wieder.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Nein. Geh nicht, wir haben doch kaum geredet.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Du hängst wohl an mir? löl zwinker
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Irgendwie schon…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Du bist süß.
Oi! Eine warme Welle durchflutete Sams Körper. Warum tat ihr das nur so gut, wenn er das sagte? Das letzte Mal hatte sie sich so gefühlt, als sie mit Jack zusammen gewesen war…abends am See…später der Kuss…Sam stiegen Tränen in die Augen. Es würde nie mehr so sein.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Sam? Bist du noch da?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Oh, ähm, ja, klar!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Was ist mit dir? Du weinst doch nicht etwa wieder?
Woher wusste er das? Instinktiv sah sich Sam im Raum um, aber ihr fiel natürlich nichts Ungewöhnliches auf.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] …
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Hör auf! Du wirst sehen, alles wird gut.
Bei Feuertornados Worten schöpfte Sam komischer Weise tatsächlich neuen Mut.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Meinst du wirklich?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ja, ganz sicher.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Weißt du was? Du bist süß!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Danke! *sich geschmeichelt fühlt* Ich muss jetzt aber wirklich gehen…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Oh, natürlich, entschuldige! Sehen wir uns morgen wieder?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Du meinst schreiben?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ja, klar. löl
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Immer gerne! glücklich Also schlaf schön und träum süß.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Danke, du auch.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Also, bis dann. Ich mag dich wirklich sehr.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ich dich auch.
Danach verschwand das Gesprächsfenster, da Feuertornado sich ausgeloggt hatte. Sam wusch sich und ging zu Bett. In weiche Daunen gehüllt dachte sie noch lange nach. Konnte man in zwei Personen gleichzeitig verliebt sein? Und dabei dachte sie nicht an Mike…

Oh, =)
das ich ja wieder n schöner Teil!
Bitte dich drum morgen 10 Teile zu machen =P
wär echt nett zwinker

muhahaha, merkt sie langsam wer das is?? oh bitte
grüßlis
Lisa
pw take it du bist die beste zwinker

Halli, hallo und happy Halloween! (Hab ich sicher jetzt falsch geschreiben oder? löl - egal) Da ich es heute geschaft habe grandiose (löl) 3 Seiten an Sam zu schreiben (mein Gott ich werde größenwahnsinnig! löl) , da heute (buh) Halloween ist und da (*heul*) KK2 zu Ende ist und somit eine adnere (die beste) Geschichte des Forums wegfällt (Gott sei dank nur vorübergehend *gespannt auf KK3 wart*) gibts heute einen extralangen Teil! zwinker Also viel Spaß beim lesen und (buhu) noch schönes Feiern!! (heute wird eh keiner da sein, der es ließt aber ich schreib trotzdem!)

Am nächsten Morgen, als Sam aufwachte, stand die Sonne wie am letzten morgen bereits hoch am Himmel. Vielleicht hätte sie am letzten Abend lieber versuchen sollen einzuschlafen, anstatt sich den Kopf über Feuertornado und Jack zu zerbrechen. Schon wollten wieder Tränen in Sams Augen steigen aber sie lenkte ihre Gedanken auf etwas anderes – auf den letzten Abend mit ihrem kleinen Bruder. Es war ja eigentlich ganz schön gewesen mit ihm, so schlimm war er ja gar nicht. Vielleicht fiel in seinem Fall der Apfel ja doch etwas weiter vom Stamm. Es war zu hoffen.
Sam schlug die Daunendecke zur Seite und ging aufrecht und frisch ins Bad. Heute blickten ihr keine kleinen Augen aus dem Spiegel entgegen, sondern eine ausgeschlafene, recht fröhliche Sam.
Nachdem sie sich fertig gemacht hatte und in ihren Morgenmantel geschlüpft war ging sie die Treppen hinunter zum Esszimmer. Der Tisch war bereits abgedeckt und auf der Ablage war ein Zettel zu sehen. Sam hob ihn auf und las die Nachricht ihrer Mutter:
Hallo Sam,
ich bin mit Friedrich und Klaus in den Zoo gegangen.
Wir werden wohl den ganzen Tag weg sein.
Bis heute Abend, Mum
PS: Zum Mittagessen kannst du zu Lizzy gehen, ich
Habe dort angerufen. Die Beiden sind mit ihren Vorbe-
Reitungen fertig.
Zu Lizzy? Darauf hatte Sam heute ja gar keine Lust. Vor allem, weil es schon fast zwölf war und sie aus Erfahrung wusste, dass bei der Freundin um eins gegessen wurde. Frühstück konnte sie also sausen lassen und stattdessen etwas Ansehnlicheres anziehen als ihren Morgenmantel.
Langsam ging sie die Treppen hinauf, an den Gips hatte sie sich bereits gewöhnt, er machte ihr keine Probleme mehr, trotzdem ließ es sich mit ihm nicht so gut gehen…
In ihrem Zimmer angekommen öffnete sie die Türen ihres Kleiderschrankes und zerrte ein sommerliches Kleid daraus hervor. Es war leuchtenorange, sehr tailliert (Sam konnte es sich ja leisten) und unglaublich angenehm auf der Haut, dank des leichten Stoffes, der um den Körper zu tanzen schien, wie es Sam immer wieder vorkam.
Nachdem sie sich das Kleid auf ihr Bett gelegt hatte ging sie ins Bad und zog den Morgenmantel aus. Sie musste sich unbedingt die Haare waschen, so jedenfalls konnte sie nicht mehr unter die Leute. Eine halbe Stunde später stand Sam vor dem Spiegel und kämmte die geföhnten Haare. Nach dem waschen waren sie immer noch voller und legten sich schwer, aber dennoch wunderschön, auf Sams Schultern und ihren Rücken.
Danach ging sie in ihr Zimmer zurück und streifte sich das Kleid über. Die Farbe harmonierte nur bedingt mit der ihrer Haare, aber das war Sam egal.
Als sie wieder in die Küche hinunterging zeigte die Uhr 12:26 und Sam beschloss zur Freundin aufzubrechen. Sie stieg in die leichten Sommersandalen, die farblich wiederum wunderbar zu ihren Haaren passten, da sie dasselbe rot hatten, und ging hinaus in den warmen Sommertag.
Die grelle Sonne blendete sie im ersten Moment, aber dann ging Sam los, durch die Straßen von Little Swington, am Krankenhaus vorbei (wo sie natürlich sofort an Stella denken musste) und weiter den geraden Weg zu ihrer Freundin. Mit den Krücken brauchte sie viel länger als sonst und als sie ankam öffnete ihr der Vater der Freundin schon vor dem klopfen.
„Hallo Sam! Pünktlich auf die Minute. Komm doch rein, das Essen steht schon auf dem Tisch. Ich hoffe du magst Reis und Brokkoli?“, begrüßte er sie freundlich. Sam mochte Lizzys Eltern sehr, sie waren wirklich nett und zuvorkommend, aber nicht so übervorsichtig und hysterisch wie ihre Mutter. Und schon gar nicht so unfreundlich wie Friedrich.
Sam ging den gewohnten Weg hinter Herrn Ginorelly in das Esszimmer der großen Wohnung. Lizzys Eltern verdienten gut, wie die meisten Leute hier in Little Swington. Die Stadt war dafür bekannt, dass sie ausschließlich von besser verdienenden Leuten bewohnt wurde.
„Hi Sam!“, begrüßte sie die Freundin fröhlich, als sie Sam erblickte. Wie immer umarmte sie sie zunächst kräftig bevor sie weiterredete „Wie geht es dir? Deinem Bein?“, fragte sie aufgeregt.
„Schon OK.“, antwortete Sam, „Ich hab mich dran gewöhnt, es tut nicht mehr weh.“
Daraufhin drehte sich die Freundin zu ihren Eltern um und ging dann näher an Sam heran um ihr ins Ohr zu flüstern: „Und Liebestechnisch?“
Sam zuckte nur nichts sagend die Schultern, innerlich aber hatte Lizzy einen Wasserfall in ihr ausgelöst. Nur schwer konnte Sam die Tränen unterdrücken, als sie sich neben Lizzy an den Tisch setzte. Mrs Ginorelly nahm eine Schüssel mit Resi und behäufte Sams Teller damit. Mr Ginorelly goss Brokkoli mit Soße darüber. Das Essen roch wirklich gut und als alle etwas zu Essen hatten fing Sam auch gleich an kräftig zuzuschlagen. Ihre Mutter konnte nicht so gut kochen, klar es reichte, aber es war nichts im Vergleich zu den Kochkünsten von Mrs Ginorelly. Wie sie aus einfachem Reis und Brokkoli etwas so leckeres zaubern konnte war Sam wirklich ein Rätsel.


PS (nur an kissimissy): Ich hasse es herzitiert und dann sitzen gelassen zu werden! (*grummel*)

sorry take it hab dir ja schon erzählt was war... *gaaaant fettes sorry)
die story is imma noch geil... und "ohne konzept" is sie fast noch besser^^ naja und auf deinen tipp hin werd ich auch anfangen zu schreiben glücklich
grüßlis
Lisa

Hi Letz! Gestern schön gefeiert?? *fg* Hab heute leider gar keine Zeit zum schreiben gehabt, dementsprechnend ist der Teil heute nicht ganz so lang!

Nach dem Essen ging Sam mit Lizzy auf ihr Zimmer und die beiden machten es sich aufs Lizzys Ausziehcouch bequem.
„So, jetzt aber mal ehrlich!“, fing die Freundin an, „Was ist nun? Ich meine mit Mike? Mit Jack?“ (Urg! Der Name allein tat schon weh) „Mit was weiß ich wem?“
Sam spürte, wie abermals Tränen in ihr aufstiegen, aber dieses Mal konnte sie sie nicht mehr unterdrücken, sie quollen einfach aus ihr heraus. Lizzy beugte sich mitleidig zur Freundin hinüber.
„So schlimm?“, fragte sie besorgt.
Sam nickte stumm und lehnte sich an die Schulter der Freundin, die ihr mitfühlend über den Kopf streichelte. Manchmal war es nicht schlecht eine solch überemotionale Freundin wie Lizzy zu haben.
„Komm. Das wird schon wieder.“, versuchte sie die Freundin zu beruhigen.
„Nichts wird wieder.“, schluchzte Sam traurig.
„Ach, komm, Sam. Mike ist doch wirklich nett und du wirst es bestimmt schaffen Jack zu vergessen.“, redete Lizzy weiter. Sam fing daraufhin erneut an zu weinen.
„Jack.“, hauchte sie traurig.
„Er ist ein *zensiert*.“, meinte Lizzy ernst und streichelte der Freundin nun über den Rücken, „Wenn ihm wirklich was an dir gelegen wäre hatte er gemerkt, dass du nichts von Mike willst, als er dich auf dem Schulhof so doof gerufen hat und er hätte nicht gleich mit einer anderen was angefangen. Sam vergiss ihn! Der ist deine Tränen doch gar nicht wert.“
„Aber ich lieb ihn doch.“, schnäuzte Sam in ein Taschentuch, das ihr die Freundin gereicht hatte. „Und Feuertornado…aber Mike, ich werde ihn nie lieben können, glaub mir!“ Mist! Verdammt! Sch****! Jetzt hatte sie doch tatsächlich der Freundin von Feuertornado erzählt. So was blödes…
„Feuertornado? Wer ist das denn?“, fragte Lizzy auch gleich.
„Ich weiß es nicht.“, brummte Sam wahrheitsgemäß und wischte sich eine Träne weg.
Auf Lizzys Stirn war ein großes Fragenzeichen zu sehen und Sam wusste, dass sie der Freundin von ihm erzählen musste, vorher würde sie nämlich nie Ruhe geben. Und wenn doch, so wusste Sam aus Erfahrung, würde Lizzy kaum noch schlafen, weil sie sich ununterbrochen den Kopf darüber zerbrechen würde, wer dieser Feuertornado war.
„Ich kenne ihn vom Chat.“, fing Sam kleinlaut an.
„Sam! Du weißt, dass das nicht gut gehen kann. Da kann sonst wer dahinter stecken! Ein Perverser! Einer, der dich nur für blöd verkaufen will! Oder am schlimmsten – ein Mörder!“, unterbrach sie die Freundin und pures Entsetzen stand in Lizzys Gesicht geschrieben.
„Mensch, Lizzy. Der muss doch erst meinen Namen wissen, bevor er mich ansprechen kann, also meine E-Mail-Adresse, um genau zu sein, und die hat er von irgendwem bekommen. Er will mir aber nicht sagen wer er ist, oder von wem er die ganzen Informationen über mich hat. Er weiß auch meinen Namen, dabei habe ich ihm den nie gesagt.“
„Hmrmpf.“, gab Lizzy nur daraufhin von sich und strich sich eine Strähne ihrer hellbraunen Haare aus dem Gesicht.
„Weißt du etwa was darüber?“, fragte Sam entsetzt und starrte die Freundin fragend an.

jetzt macht sies aber wieder soooo spannend......
los taki,schreib schreib schreib.....

was ich verspreche halte ich auch! glücklich

„Nein!“, antwortete diese, wie aus der Trompete geschossen.
„Bist du dir da ganz sicher?“, bohrte Sam nach.
„Ja, wirklich.“, sagte Lizzy ehrlich.
Diesmal war es an Sam „Hmrmpf“ zu sagen.
„Mensch, Lizzy, ich wüsste echt gerne, wer er ist und von wem er seine Informationen bekommt!“, sagte sie traurig.
„Ach, Sam, Süße, du hast dich in einen virtuellen Gesprächspartner verliebt. Das geht doch gar nicht…du kennst ihn nicht mal…“, erwiderte Lizzy mitleidig.
„Doch, das geht, ich muss es wohl wissen. Und ich kenne ihn schon…sagt er…also, er sagt, das ich ihn kenne, aber er will mir nicht sagen, wer er ist.“, murmelte Sam.
„Du glaubst ihm das? Dass du ihn kennst? Mensch, der ist doch wahrscheinlich irgendein Typ von unserer Schule, der sich in dich verknallt hat, den du aber höchstens vom Sehen kennst!“, spekulierte Lizzy.
„Das glaube ich nicht. Er kommt mir so bekannt vor. Seine Art…seine Ausstrahlung…seine Machosprüche…er ist ein wenig, wie…wie…“ Oh nein! Er war genau wie…aber das konnte doch gar nicht! Das war unmöglich! Nein! Nicht doch! Nein! Sie musste sich täuschen!
„Wie wer?“, bohrte Lizzy nach.
„Wie Jack!“, hauchte Sam schockiert, „Er ist genau wie Jack am Anfang war!“
„Du meinst doch nicht etwa…“, stellte Lizzy geschockt fest.
„Nein, nein, auf gar keinen Fall!“, meinte Sam.
„Wie kannst du dir da so sicher sein?“, fragte Lizzy weiter.
„Ich bin es einfach. Jack hasst mich inzwischen er würde das nie tun. Das ist bestimmt jemand, der ihm einfach sehr ähnlich ist, oder jemand, der ihn imitieren will, weil er weiß, dass ich Jack mag.“, schlussfolgerte Sam. Es konnte wirklich nicht Jack sein, das war komplett unmöglich.
„Bist du dir sicher?“, hakte Lizzy nach.
„Ja.“, antwortete Sam fest.
„Aber wer, glaubst du, ist es dann?“, erkundigte sich die Freundin.
„Keine Ahnung. Das ist es ja. Aber er ist wirklich süß und…“, setzte Sam an, als es an der Hautür im ersten Stock klingelte.
„Oh, entschuldige, Sam, das habe ich ja total vergessen.“, meinte Lizzy plötzlich.
„Was?“, fragte Sam, „Was hast du vergessen?“
„Also, naja, es ist so, dass heute eigentlich Dino kommen wollte, wir wollten zusammen…“, setzte Lizzy an, als ein großer, gut gebauter Junge durch die Tür kam.
„…lernen.“, vollendete Lizzy ihren Satz und stand auf um Dino um den Hals zu fallen und ihn zur Begrüßung heftig zu küssen. Sam sah beschämt weg und unterdrückte krampfhaft ihre Tränen. Sie waren so glücklich zusammen, schon so lange. Und sie? Sie hatte nur Probleme.
Dino löste sich gerade von Lizzy, als Sam sich wieder traute zu den beiden hinüber zu sehen.
„Hi, Sam!“, sagte er freundlich.
„Hallo, Dino!“, gab sie zurück, „Ich wollte gerade gehen.“
Lizzy sah sie traurig und entschuldigend an. ‚Ist schon OK.’, schickte Sam ihrerseits zurück und ging aus dem Zimmer hinaus.
„Bis morgen!“, rief ihr Lizzy nach, als sie schon auf halbem Weg die Treppe hinunter war. Unten traf sie auf Lizzys Mutter, die gerade aus der Küche kam.
„Oh, Sam, gehst du schon nach Hause?“, fragte sie überrascht.
„Äh, ja, Mrs Ginorelly, ich brauche ein wenig meine Ruhe und so…“, log Sam.
„Dino ist da?“, erkannte Lizzys Mutter.
„Ja.“, antwortete Sam ergeben.
„Naja, er scheint ja ein netter Kerl zu sein. Ich bin echt froh, dass Lizzy mit ihm zusammen ist und nicht mit irgend so einem Macho, der sie nur verletzt. Nein, Dino ist wirklich ein netter Junge, da gibt’s ja ganz andere Geschichten.“, meinte Mrs Ginorelly.
„Ja, da haben sie wohl recht.“, murmelte Sam, „Also, bin dann. Und danke noch einmal für ihre Gastfreundschaft.“
„Kein Problem, Sam, du bist hier doch immer willkommen, das weißt du doch!“, sagte Mrs Ginorelly und geleitete Sam zur Tür.
Sam ging hinaus und zurück durch die Straßen von Little Swington, in Richtung ihres Hauses. Am Krankenhaus hielt sie inne. Zu Stella wollte sie heute nicht, aber sie sah sehnsüchtig zum Krankenhauspark hin. Kurzerhand entschloss sie sich einen kleinen Ausflug zum See in seinem Zentrum zu machen, obwohl sie das wohl einige Tränen kosten mochte, wenn sie einmal dort war.
Sie ging den gewohnten Weg durch die verschlungenen Wege des Parks, vorbei an Büschen, Bäumen, Blumen und lachenden Menschen, bis sie bei dem wunderschönen See des Parks angekommen war. Sie ging ans Ufer und setzte sich hin. Die Stimmung entsprach in keinem Fall der, die sie an dem Abend mit Jack gespürt hatte, aber es tat ihr irgendwie trotzdem gut hier zu sein, obwohl es schmerzende Erinnerungen in ihr weckte. Schließlich konnte sie sich hier auch an den Abend mit Mike zurückerinnern, der doch am Ende recht gut verlaufen war. Aber konnte sie wirklich mit ihm glücklich werden? An Jack kam sie nie mehr heran, das war ihr klar, aber was war mit Feuertornado?
Von hinten hörte Sam Schritte kommen. Nichts ungewöhnliches, der Park war ja allen Leuten zugänglich, deswegen drehte sich Sam auch nicht um, als die Person direkt hinter ihr zu stehen schien.

Wer`?
Wer is das? xD
'türlich 'n verdacht aber naja ^^

wird echt gut die geschichte!(naja war sie eigentlich schon immer ^^)

*kreisch* Jack ist da!!!!
Bitte, takit, lass es jack sein... ich sterbe sonst^^
Lieb euch
lisa

sicher isses jack,wer denn sonst,oder....

Hi Leutz! Wie ihr alle schon vermutet habt ist es wohl oder übel Jack (mein Gott bin ich froh, dass ich das so geplant hatte, ich könnte nie verantworten meine "Fanclub"-Leiterin getötet zu haben!) Ich freu mich auf eure Komments!
@ Zudu (war das jetzt richtig? traurig

„Hallo.“, sagte eine starke, männliche Stimme.
„Hallo?“, erwiderte Sam und drehte sich nun endlich um. Hinter ihr stand ein großer Junge mit dunklem Haar – Jack! Oh nein! Was machte der denn hier? Und wieso begrüßte er sie auch noch so freundlich?
„Was machst du denn hier?“, sprach Sam ihre Gedanken etwas unfreundlich aus.
„Irgendwie hat es mich hierher gezogen. Dich ja auch, wie ich sehe.“, antwortete er, trotz Sams hartem Ton, sehr freundlich und setzte ein süßes Lächeln auf, bei dem Sam beinahe wieder dahin geschmolzen wäre.
„Ja.“, sagte sie knapp.
„Wie läuft’s mit Mike?“, fragte Jack fast beiläufig.
„Gut.“, log Sam, „Und wie ist es mit Maja?“
Jack setzte sich neben sie, bevor er antwortete.
„Nichts ist mit ihr. Wir haben uns seither nicht mehr gesehen, und, wenn ich ehrlich bin, will ich sie auch gar nicht mehr sehen.“, meinte er.
„Wieso denn das?“ Sam war verblüfft.
„Ich will nichts von ihr, zwischen uns herrscht irgendwie eine schrecklich harte Barriere. Liegt vielleicht daran, dass wir beide jemanden anderen lieben und uns nur ablenken wollten.“, meinte Jack und sah Sam an, als könne er sie durchschauen und wollte sagen: ‚Ist es bei dir nicht auch so?’
„Hmrmpf.“, war Sams einzige Reaktion. Wieso redete sie überhaupt mit ihm? Er hatte sie verletzt! Sie links liegen lassen! Mike geglaubt, obwohl er hätte wissen müssen, dass sie ihn liebte!
„Sam…“, sagte Jack plötzlich.
„Was?“, fragte Sam gereizt.
„Ach nichts.“, widersprach Jack sich selbst.
„Gut.“, meinte Sam. Das Gespräch verlief sehr trocken und Sam fühle, wie ihr Herz schmerzte.
„Ach, Sam.“, murmelte Jack.
„Was?“, fragte Sam erneut.
„Ich…also…es tut mir so leid…also…“, sagte er brüchig.
„Hm.“, maulte Sam.
„Sam…es ist so…“, fuhr Jack fort, „Dass ich dich immer noch…also ich dich immer noch…“

Ich werd dich ja wohl nich anlügen zwinker
Ich find die Geschichte echt super, deswegen wollst du ja auch schreiben schreiben und ähm.. naja ma auf klo und essen ^^
aber sonst nur schreiben =P

ahja......erstmal schön, dass es dir gefällt! und danke, dass ich noch für kleine schriftstellerinnen darf und auch was essen, damit ich net verhunger! ^^ darf ich eigentlich auch trinken?? löl

trinken kostet aber mehr mehr mehr mehr von dieser geschichte ^^

*herzkastper hab*
takeit schreib weiter ich hüperwentilier grad wegen dir nur weil die antwort da nicht steht... ausadem hb ich n fettes grinsen im gesicht und meine augen funkeln wie blöde weil ich das gard so romantisch find meine ellis gucken mich shcon voll verwirrt an denken garantirt die spinnt doch XD
grüßlis
Lisa

@ Zudu: Tut mir leid, dass ich deinen Befehlen nicht nachgehe aber ich habe auch noch ein reales Leben um das ich mich kümmern muss! xD
@ kissimissy: Wenn ich grad Sam geschreiben hab seh ich auch so aus, aber meine Eltern wissen ja, dass es bei mir von nix anderem kommen kann -.- traurig
Außerdem kommt leider keine Antwort...aber sie selbst!

„Sam!“, war von hinten plötzlich eine andere Stimme zu hören. Mikes Stimme!
„Äh…ja…ich gehe dann mal.“, sagte Jack und stand auf, „Tschüss, Sam.“
„Bye.“, murmelte Sam traurig. Sie wusste, dass Jack ihr etwas Wichtiges hatte sagen wollen, aber Mikes Ruf hatte ihn unterbrochen. Was machte der überhaupt hier? Wollte er nicht bei seinen Großeltern sein.
Während Jack wegging kam Mike langsam näher und setzte sich schließlich neben Sam, an die Stelle, wo eben noch Jack gesessen hatte.
„Was wollte der denn von dir?“, fragte er gereizt und sah Jack hinterher.
„Weiß ich nicht.“, brummte Sam, „Er ist plötzlich gekommen, als ich hier gesessen bin.“
„Achso.“, meinte Mike und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
„Was machst du eigentlich schon hier?“, fragte Sam, um auf ein anderes Thema abzulenken.
„Mein Vater hat die Grippe bekommen und wir mussten eher abreisen. Ich wollte dich zu Hause besuchen, aber du warst nicht da. Ich habe mir gedacht, dass du hier bist.“, antwortete er und rutschte ein Stück näher an Sam heran um ihr dann den Arm um die Schultern zu legen.
„Achso.“, sagte Sam und legte ihren Kopf auf seine Schulter.
„Was wollte Jack nun von dir?“, bohrte Mike nach.
„Ich weiß es wirklich nicht.“, meinte Sam wahrheitsgemäß. Das Gespräch mit Jack war wirklich sehr verwirrend gewesen. Sie hätte zu gerne gewusste, was er ihr am Ende hatte sagen wollen, aber sie würde es wohl nie erfahren.
„Aha.“, brummte Mike und hörte sich nicht so an, als ob er ihr glauben würde.
„Es stimmt wirklich.“, setzte Sam nach.
„Ist ja schon gut, Schatz, ich muss auch schon wieder gehen, mein Vater braucht mich zu Hause. Tut mir Leid, aber wir sehen uns ja morgen in der Schule.“, sagte Mike und lächelte Sam freundlich an. Dann stand er auf und half auch Sam auf die Beine. Zum abschied küsste er sie innig und Sam stellte enttäuscht fest, dass sein Kuss wieder kälter geworden war. Mike war wahrscheinlich doch nicht der Richtige für sie, aber was sollte sie tun? Allein würde sie wahrscheinlich in ihrem Liebeskummer versinken und Mike half ihr schließlich auf die Beine. Sie brauchte ihn einfach.
Zusammen mit Mike ging sie den Weg hinaus aus dem Krankenhauspark, dann trennten sich ihre Wege und Sam humpelte den restlichen Weg nach Hause. Als sie dort ankam schloss sie mit ihrem Schlüssel die Türe auf und ging in ihr Zimmer. Der Wecker zeigte 15:21. als sie sich auf ihr Bett fallen ließ und über ihren bisherigen Tag nachdachte. Was Jack ihr wohl hatte sagen wollen? So ein Mist aber auch, dass Mike ausgerechnet dann hatte auftauchen müssen. Jack liebte Maja nicht, er liebte eine andere, hatte er gesagt. Was, wenn er immer noch sie liebte? Was, wenn sie die ganze Zeit hätte mit ihm zusammen sein können? Was, wenn…wenn Mike nicht gekommen wäre? Sam wusste nicht, was dann passiert wäre, aber sie war sich sicher, dass er ihr einiges kaputt gemacht hatte, das hatte er ja schon einmal geschafft. Trotzdem konnte sie nicht richtig sauer auf ihn sein, denn er war eben in sie verliebt und das so sehr, dass er akzeptierte, dass sie ihn nicht liebte. Es war schon ein schreckliches Geflecht aus Liebe, Liebeskummer und Lügen, das sich um Sam und ihre Umgebung gewickelt hatte.



Sorry wenns grad net so spannend endet aber is mal wieder ein langweiliger Teil angesagt - sry muss ab und zu sein!

wie ?? reales leben?? hab ich das erlaubt? xD

Boah das der Mike aber auch jetzt auftauchen musste -.-*

ich hoffe das wird noch was mit Jack kopfstand

Sonst wär ja net spannend! *fg* und die geschichte wär um!

Du hast mir nix zu verbieten! Ich kenn dich ja netmol! ^^

du kennst mich nicht?
dann wird das aber ma zeit bäh

Hi Leutz! Da ich heut ma früher post erwarte ich bis heute Abend aber auch antworten! bäh

Sam stand auf und ging hinunter in die Küche. Sie verspürte die Lust nach etwas Süßem, am besten Schokolade, die sollte ja angeblich glücklich machen. Wäre schon eine schöne Aussicht, wenn es so wäre! Sam suchte in einigen Schubladen und wurde schließlich fündig:
Ein alter Schokoosterhase, dessen Haltbarkeitsdatum schon letztes Jahr abgelaufen war (Igitt!), eine Schachtel mit Schnapspralinen (Igitt, igitt!) und eine Tafel Alpenmilchschokolade von ihrer Lieblingsmarke.
Sam nahm die Schokoladentafel und ging hinüber in das geräumige Wohnzimmer. Sie legte die Tafel auf den Tisch und ging zu dem kleinen Schrank neben dem Fernseher, wo sie ihre DVDs aufbewahrten. Zielstrebig griff sie ihren Lieblingsfilm Der Schuh des Manitu aus dem Regal, genau das, was sie jetzt brauchte. Sie legte den Film ein und machte es sich mit der Schokolade auf dem Sofa bequem. Die Zeit strich dahin und als der Film zu Ende war, war es bereits halb sechs. Sam nahm die DVD aus dem Laufwerk und tat sie zurück in die Hülle. Was sollte sie jetzt tun? Schokolade und Film hatten sie lang nicht so aufgemuntert, wie sie es sich erhofft hatte. Ihre Mutter war noch nicht zurückgekehrt, sie hatte das Haus für sich.
Normalerweise hätte sie jetzt wohl Lizzy oder Sue angerufen, um mit ihnen über die Erlebnisse des Tages zu reden, aber sie wusste um die Meinung der Beiden über Jack. So fiel ihr die letzte verbliebene Möglichkeit auf: Stella! Mit ihr konnte sie sicher reden, sie würde ihr zuhören, sie verstehen. Schnell ging Sam in ihr Zimmer und holte das Telefon aus der Ladestation, dann ließ sie sich auf ihr Bett fallen und wählte die Nummer des Krankenhauses. Eine nette Frauenstimme beantwortete den Anruf:
„Molly Fiolex, Kreiskrankenhaus Little Swington, wer ist am Apparat?“
„Molly!“, freute sich Sam, die freundliche Krankenschwester zu hören, „Hier ist Sam, Samantha Sky. Ich würde gerne mit Stella sprechen, kannst du mich durchstellen?“
„Sam. Schön, dass du anrufst, wie geht es dem Bein?“
„Danke gut, wirklich. Kann ich jetzt bitte Stella sprechen?“
„Natürlich. Sie wird sich sicher sehr über deinen Anruf freuen, warte, ich stelle dich durch.“
Daraufhin erklang die Durchstellungsmusik. Eine alte Ballade, wie Sam erkannte. Kurz darauf war eine zarte Mädchenstimme am Telefon zu hören.
„Wendy Silber. Wer ist da, bitte?“, hörte Sam Stellas Stimme.
„Hi, Stella, ich bin’s, Sam.“, antwortete Sam freundlich.
„Sam!“, die Stimme der Freundin hörte sich eher erschrocken, oder ertappt, als freudig an.
„Störe ich?“, fragte Sam nachforschend.
„Äh, nein, natürlich nicht.“, sagte Stella, aber sie hörte sich nicht sehr ehrlich an.



@Zudu: So? Wird es das? Na dann halt dich mal ran! *gg* Sprich mich doch einfach an! lach

Werd ich dann wohl mal machen zwinker

ich will heute Abend aber noch einen Teil lesen ^^

halt dich ran...

hast ja genug Zeit bin heute Abend etwas später on, hab noch n Wettbewerb xD

*schrei* ich HASSE mike *heul* warum muss der kerl alles kaputt machen?? jack wollte sam sagen dass er sie noch immer liebt und dann wärn die beiden bis in alle ewigkeiten zuasmmen gewesen aba nein, takeit will dass ja noch nich und so muss sam weiter leiden und jack auch... takeit dafür dass du so sein willst wie sam bist du aba sehr gemein zu ihr XD
grüßlis
Lisa
pw: ich will noch einen teil indem sam sich von mike trennt!!! sonst hast du wirklich ein menschenleben aufm gewissen XD

also ich bin auch dafür,dass heut abend nochn teil hier steht. halt dich ran,taki zwinker

@Zudu: Ich hab das jetz nicht unbedingt ernst gemeint, aber meinetwegen! lach
@kissimissy: willst, dass Sam jetzt um isch oder was? sorry, irgendwann (vl) aber jetzt noch nicht! (ich hab den Teil schon aber ihr kriegt ihn noch nicht! :-p)
@all: Ja, ja, aber nur ein kurzer Teil!

„Ist sie es wirklich?“, hörte Sam eine männliche Stimme im Hintergrund, die sie nicht zuordnen konnte, da sie zu undeutlich war, klar war jedoch, dass sie einem jungen Mann gehören musste, denn sie war nicht sonderlich tief.
„Wer ist da bei dir?“, fragte Sam erstaunt.
„Niemand!“, sagte Stella laut. Dann schien sie den Hörer zuzuhalten, aber Sam hörte trotzdem ihre gedämpfte Stimme, die sagte: „Ja, sie ist es! Verdammt, hau hier ab, sonst erwischt sie uns noch. Wir können von Glück reden, dass sie nur angerufen hat und nicht vorbeigekommen ist. Ich mach das nicht mehr lange mit, schließlich ist sie meine Freundin.“
„Mensch, Stella, ohne dich klappt das alles nicht!“, sagte die männliche Stimme flehend, „Du musst mir helfen. Ich kann es ihr nicht sagen, sonst bringt sie mich um!“
„Übertreib es nicht!“, meinte Stella.
„Schon gut, ich gehe, aber wir sehen uns morgen wieder? Sonst kann ich das alles vergessen!“, bat die Stimme.
„Ja, aber jetzt verschwinde!“, zischte Stella. Daraufhin war das Schließen einer Tür zu hören und dann nur noch Stille.
„Was hast du eben gemacht?“, fragte Sam, um nicht gleich preiszugeben, dass sie mitgehört hatte.
„Ach, nichts!“, sagte Stella und man hörte nicht einmal heraus, dass sie log, aber Sam wusste es besser. Sie musste die Freundin darauf ansprechen.
„Stella ich hab dein Gespräch gehört! Ich frag dich jetzt noch einmal: Wer war da eben bei dir? Was wollte der von dir? Und was hat er mit mir zu tun? Verstell dich nicht, es nützt nichts!“
„Hmrmpf.“
„Stella! Mach schon, du bist doch meine Freundin.“
„Sam, ich kann es dir nicht sagen, ich habe es versprochen. Glaub mir, es ist nur zu deinem Besten!“
„Stella!“
„Nagut! Es war Jack.“



Tja! Wer hätte gedacht, dass gerade Stella...mit Jack...also ich sag jetzt net mehr dazu!

Ach Gott lach
Na das wird ja mal was nase
wie wärs mit NOCH einen Teil ? kopfstand

Man mir is ja soooooooo.... langweilig! traurig Gut, egal, hier bekomtm ihr noch nen Teil! Und falls ihr gedacht habt, dass Stella mit Jack was hat habt ihr falsch gehabt, aber sie stecken unter einer Decke (ok hat eh niemand was anderes erwartet)

„Jack? Was macht der denn bei dir?“, fragte Sam geschockt.
„Also, naja, du hast doch seit kurzem eine neue Chatbekanntschaft, oder?“
„Woher weißt du davon?“
„Naja, also dieser Feuertornado, das ist Jack!“
„Dann bist DU seine Quelle? Ausgerechnet DU?“ Sam war platt.
„Ja…“, sagte Stella kleinlaut.
„Aber…“
„Tut mir leid, Sam, tut mir echt leid. Er ist zu mir gekommen, vor ein paar Tagen, an dem Tag, an dem Feuertornado dich das erste Mal angesprochen hat. Er hat gesagt, dass er dich zurückgewinnen will, aber dass er dafür meine Hilfe braucht, weil ich die einzige bin, der er vertrauen kann, sonst wäre er ja zu Lizzy oder Sue, aber er weiß, dass sie ihn inzwischen hassen. Jedenfalls habe ich ihn mit den nötigen Informationen beliefert, die er brauchte. Man Sam, das war nur zu deinem besten! Er hat gesagt, dass er es dir sagt, wenn es soweit ist.“
„Umpf!“ Dann war Jack also wirklich noch in sie verliebt? Und sie hatte ihn kalt abserviert! Was war sie nur für ein Mensch?
„Sam?“, fragte Stella weinerlich.
„Ja, ich bin da.“
„Mensch, Sam, ich wollte es zunächst auch nicht machen, aber er hat gefleht, richtig gefleht. Ich wollte es dir sagen, aber er hat gesagt, dass das alles kaputtmachen würde. Bitte erzähl ihm nicht, dass du das alles von mir weißt!“
„Ich werde es ihm sagen müssen.“
„Sam!“
„Keine Angst ich krieg das schon hin, wir sehen uns heute Abend im Chat. Ich werde erst so tun, als ob nichts wäre, aber das wird nicht lange hinhauen.“
„Verdammt, Sam, es tut mir leid.“
„Schon gut! Ich weiß ja, dass du mir nur helfen wolltest damit. Außerdem kann Jacks süßem Lächeln doch keine widerstehen, oder?“, sagte Sam scherzhaft um die Freundin aufzumuntern, sie konnte ja schließlich wirklich nichts dafür.
„Stimmt!“, lachte Stella, beruhigt, dass die Freundin ihr verziehen hatte.
Von unten hörte Sam plötzlich Stimmen, und das Klacken des Hausschlosses.
„Stella, ich muss aufhören, meine Eltern kommen.“
„OK! Und Sam?“
„Ja?“
„Ich bin so froh, dass du nicht sauer bist!“
„Schon gut! Jetzt muss ich aber auflegen! Wir sehen uns. Tschüss!“
„Tschüss!“
Daraufhin trennte Sam die Verbindung und stellte das Telefon zurück in seine Halterung. Dann ging sie hinunter um ihre Familie zu begrüßen.
„Hallo, Schätzchen.“, rief die Mutter ihr zu, als sie die Treppe hinunter kam.
„Hi, Mum. Wie war der Zoo?“, fragte Sam freundlich.
„Anstrengen.“, antwortete Friedrich, anstelle von Sams Mutter.
„Das kannst du laut sagen.“, unterstrich diese seine Aussage.
„Zoo schöööööööööön!“, brabbelte Klaus auf dem Arm der Mutter.
„Ja, für dich vielleicht!“, meinte Amanda Sky, „Ich fand es nicht so schön durch den ganzen Zoo zu rennen um dich wieder zu finden, weil du einfach abgehauen bist, als wir die Fische im Unterwasserhaus angeschaut haben.“
„Fische sind total doof und langweilig.“, brummte Klaus.
Sam musste unwillkürlich anfangen zu lachen.
„Lach du nur!“, meinte Friedrich missmutig, „Du warst ja nicht dabei.“
„Stimmt.“, meinte Sam und drehte sich um, um in ihr Zimmer zurückzugehen.
Dort ließ sie sich auf ihr Bett fallen und dachte nach. Wie sollte sie es Feuertornado, oder besser gesagt Jack, sagen, dass sie alles wusste? Würde er sauer werden? Oder noch schlimmer – würde er fragen, ob sie wieder mit ihm zusammen sein wollte? Wobei – wieder? Sie waren ja nie zusammen gewesen! Und wenn er das fragen würde – was sollte sie antworten? Natürlich liebte sie ihn, aber schließlich war sie ja mit Mike zusammen! Was für ein schreckliches Durcheinander und eine Lösung war nicht in Sicht. Sie konnte mit Mike nicht Schluss machen, oder doch? Aber er war doch immer für die da gewesen und es würde ihm das Herz brechen. Konnte sie ihm das wirklich antun?
Über ihre Gedanken hatte Sam total die Zeit vergessen und als sie auf den Wecker neben sich blickte zeigte er 19:56. Sam beschloss in den Chat zu gehen und einfach alles auf sich zukommen zu lassen. Schlimmer konnte es eh nicht mehr werden, oder? Als sie den Chatroom betrat war Jack schon da. Sofort öffnete sich ein Gesprächsfenster.

Ich würde ma sagen Mike kann sie ma sonst wo lecken lach

Jack is viel viel besser grins

ich dachte mir schon das Stella die informantin is xD

Weil Sue und Lizzy, naja... die würden dem das nie sagen, schätz ich ma zwinker

freu mich wieder auf den nächsten Teil bäh (wie son bekloppter xD)

taki,bitte mehr langweilige wochenenden,damit wir noch gaaaaaanz viele teile von der geschichte kriegen.

Dankeeeee! Also eigentlich kann ich auf langeweile verzichten! traurig

das mit deinem /mychanne hast du gut gemacht lach

mensch zudu du bist jaaa fies XD
aba takei, mach weiter sonst fahr ich zu dir und bring dich höchstpersönlich dazu.... ich steh total auf diese geschichte XD
ach und takei auch wenn hier nich msn is aba du warst nich da und ich muss dir dringend was sagen: meine beste freundin also die die meine kleine sis is mit de rhab ich derbe stress und die hat auch ihren freundinnen bescheid gesgat dass die mcihs chlagen solln... ganz genau kannst das nachlesen ind freundschaft-frlit und liebe oda wie das forum heißt... unter irgendwas mit freundin... naja mein nick steht da ja bei.. bin voll fertich... könnt nur noch heuln... schade dass du nich on warst hätte gut mit ner freundin reden können... naja hab so meine freundschaft mit max vertieft rolleyes aba das geht jetzt zu weit...
freu mcih auf den nächsten teil von sam
grüßlis
Lisa
pw: aknn sein dass ich morgen nich on komm um zu lesen soll morgen gekillt werden XD

musst du mir nicht sagen das ich fies bin xD

aber das mit dem /mychannel ist ein Bug ;D

hat Bernidu herausgefunden ^^

als wir 3 vorhin gechattet haben ^^

Und jetzt kommt gar nichts mehr oder was?

Ich finde Sam - bla ganz geil...nun, will mea was davon lesen!!!


Silvia.

Hi Leute! Also erst ein paar persönliche Nachrichten!
@ ooh turnin me on: Sam-bla hört sich ja net sehr begeistert an! ^^ löl
@Zudu: klar bist du fies! ^^
@Kissimissy: Lisa ich bin immer für dich da! Man des tut mir so leid für sich ich geh gleich danach in des andere Forum da!
[color:"red"]An alle:[/color] Endlich hab ich es geschafft den ofiziellen Sam-Raum zu erstellen! Der Channel heißt Samantha Sky! Für Passwort wendet ihr euch bitte direkt per /m an mich (Kissi du musst das nicht machen, du bist natürlich CM) In diesem Raum werden auch - soweit welche stattfinden - die Chattreffen sein! glücklich *freu mich auf euch*

Und jetzt natürlich: Ein neuer Teil von Sam!!!

[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Hi Sunny!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Hi
Verdammt das war so schwer!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Wie geht’s dir?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Gut, und dir?
Was für eine Lüge!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Danke auch. Wie war dein Tag?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Verwirrend und aufschlussreich zugleich.
Das war keine Lüge.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] ???
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Naja zunächst war ich zum Essen bei Lizzy, hat sich fast so angehört, als wüsste sie von dir.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Lizzy hat damit wirklich nichts zu tun! zwinker
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ich weiß. Sie hat es mir versichert, dass sie nicht lügt und ich glaube ihr. Danach war ich noch ein wenig im Park…
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Und hast zwei unerwartete Treffen gehabt!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Woher weißt du das?
Na woher wohl? Schließlich war er das erste Treffen gewesen und wegen dem zweiten war er gegangen.
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Meine Quelle hat euch gesehen.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Ja, das kann gut sein, schließlich hat sie aus ihrem Zimmer ja einen guten Ausblick auf den Krankenhauspark!
Sie konnte sich nun einfach nicht mehr zurück halten.
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Aber in diesem Fall hättest du ihre Informationen gar nicht gebraucht, weil du ja selbst dabei warst, stimmt’s?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Ich weiß nicht, wovon du redest!
Wie konnte er sich denn nun noch so dumm stellen?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Vergiss es und hör auf zu lügen! Ich hab euer Gespräch mitgehört am Telefon und danach musste mir Stella alles erzählen, sie hatte gar keine andere Wahl. Also stell dich nicht mehr dumm!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Sam, was redest du denn da?
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] JACK! HÖR ENDLICH AUF ZU LÜGEN!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Umpf!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Wieso machst du so was? Wieso hast du es mir nicht gesagt, dass du es bist? Du bist so ein Blödmann!
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Genau deswegen habe ich es dir nicht gesagt!
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Aber wieso? Wieso hast du es gemacht?
[email]Feuertornado@drx.de:[/email] Mensch, Sam, ist das so schwer? Ich wollte dich zurückgewinnen, weil ich dich liebe…
[email]Sunny-Day@uni.de:[/email] Du…
Aber das Gesprächsfenster war verschwunden und mit ihm Jack. Wie konnte er sie jetzt nur so sitzen lassen? Gerade jetzt? Aber was hätte sie denn gesagt? Dass sie ihn auch liebte? Aber was war mit Mike? Sollte sie jetzt mit ihm Schluss machen und versuchen mit Jack zusammen zu kommen? Das konnte sie einfach nicht!
An diesem Tag ging Sam mit vielem Kummer zu Bett. Morgen sollte die Schule wieder beginnen, aber was sollte sie dann tun? Sie konnte Mike nicht einfach so verlassen. Und wollte Jack nun überhaupt noch mit ihr zusammen sein? Sch****!

das is nicht dein ernst odaa ??

schön schön bäh

ich bin schon drin im channel xD

also das mit Sam - ein verzauberter Tag
müssen wir noch ändern zwinker

hab ich dir ja schon vorhin gesgat xD

Jaaa, sorry.
Ich hab irgendwie plötzlich vergessen :(..

Weiter so!

Silvia

der teil is wieder mal genial mädel *stolz*
danke dass ich cm bin peinlich
grüßlis
Lisa

So! Auf Bitte von Zudu, meinen eigen Wuschn udn meine strapazierten Nerven wird jetzt hier ein neuer Untertitel für Sam gesucht! Übertitel bleibt natürlich Sam! Also ma ran! Ich such mir dann das beste aus und der Absender wird CM im Sam-Raum! glücklich)

Sam - wenn Liebe zum Kampf wird lach

@ zudu: ich find die ja wohl mega geil (darf ich das so schreiben XD) ach und zudu? ich hab da mal ne frage an dich rolleyes wenn ich mich jetzt nich total irre bist du doch n kerl oda (sry wenn ich da total falsch lieg) wie bist du denn dazu gekommen sam zu lesen? würd mich mal interessiren... XD
grüßlis
Lisa

mir war langweilig xD

Maaan, ich will etz weiter leseeen!!!

Silvia

hi Leute! Der Vorschlag von Zudu ist natürlich registriert und die Formulierung gefällt mir so viel besser! xD Allerdings hoffe ich auf mehr Vorschläge! Äh ich würd mal sagen das ganze läuft bis Sonntag 20:30! dann sich deadline! Überlegt euch mal en Preis, des isch sonst nurn dummer Witz! Aber treibts net zu weit! xD
Und dann gibts jetzt natürlich noch nen neuen Teil von Sam:

Als Sam am nächsten Morgen erwachte war es noch dunkel. Eigenartig für diese Jahreszeit! Ein Blick auf den Wecker jedoch löste das Rätsel. 5:32 war auf der Anzeige zu lesen. Sam schlug das Laken beiseite, sie konnte jetzt nicht mehr schlafen. Langsam humpelte in ihr kleines Bad und machte das Licht an. Die ungewohnte Helle blendete ihre Augen und sie kniff sie zusammen, bis sie sich an das Licht der Deckenleuchte gewohnt hatte. Dann wusch sie sich und ging zurück in ihr Zimmer. Was sollte sie jetzt tun? Unentschlossen hob sie ihr Handy vom Nachttisch und schaltete es ein. Sie hatte schon lange nicht mehr ihre SMS abgehört, viel ihr gerade auf.
Sie haben 3 neue Nachrichten. Zeigte der Bildschirm an und Sam öffnete die Ablage. Die erste SMS war von ihrem Netzbetreiber, der einen neuen, verfügbaren Tarif verkündete. Sam löschte sie sofort. Die zweite SMS war von Mike. Sam öffnete sie. Sie hatte sie am letzten Abend erhalten.
Hi, Sam!
Seit wann nannte Mike sie Sam? Schatz, Süße oder mein Engel waren ihr da viel geläufiger.
Wir müssen morgen dringend reden!
Große Pause am Kiosk!
Grüße, Mike
Was war das für eine nichts sagende Nachricht? So förmlich! Was mochte das bedeuten? Sam ging zurück zur Ablage und öffnete die verbliebene Nachricht. Sie war erst heute früh angekommen. Die Nummer sprang ihr sofort ins Auge! Jack!
Hallo, Sunny!
Es tut mir leid, dass ich gestern einfach
So abgehauen bin, aber es ging nicht anders!
Ich finde wir sollten unseren Kontakt beenden,
denn ich halte es nicht aus mit dir nur befreundet
zu sein, während du mit diesem Mike rumknutschst!
Es tut mir so leid!
Ich liebe dich, Jack!
Nein! Nicht doch! Ganze Tränenmeere stiegen in Sam auf und überfluteten ihr Gesicht. Jack! Nein! Sie liebte ihn doch. Und nun? Sie konnte nicht einmal mehr mit ihm befreundet sein. Warum nur? Was hatte sie denn getan, dass es Aphrodite so schlecht mit ihr meinte? Furchtbar traurig ließ sich Sam auf ihr Bett fallen und schlief unter Tränen noch einmal ein, bis sie der Wecker aus ihren Alpträumen riss.
„Samilein!“, tönte von unten die Stimme ihrer fröhlichen Mutter, „Samilein, es wird Zeit!“
Sam erhob sich ächzend und schaute sich verwundert in ihrem Zimmer um. Im ersten Moment begriff sie, verwirrt durch ihre Alpträume, nicht gleich wo sie war, aber dann stieg der Liebeskummer wieder in ihr hoch und mit ihm unzählige Tränen. Sie stand schluchzend von ihrem Bett auf, auf dem sie bis jetzt noch gesessen hatte, und ging in ihr kleines Bad um ihre Haare wieder in Ordnung zu bringen.
Cry me a river…
Nachdem sie das Haargewächs auf ihrem Kopf gebändigt hatte ging sie hinunter in die Küche und setzte sich schweigend an den Esstisch.

*mit heul* so traurig... ich glaub mike macht jetzt schluss und jack bricht den kontakt ab, dann merkt er aber dass sie single is und macht sich wieder an sie ran *hoff*
grüßlis
Lisa

schön! hihi wir wollen mehr :)
am ende ist Sami dann alleine staun

neinnein
sarah

ich bin da auch gegen aber ich glaub so wirds ausgehn *heul*
grüßlis
Lisa
pw. auf rat von take it hab ich auch mal angefangen zu schreiben, bin zwar amateur aba würd mich riesig freuen wenn ihr euch das mal angucken würdet.

was ist daran so toll?????

Hi Leute! Erstmal ein paar "persönliche" Antworten:
@ gummiding: WEiß ich auch nicht! -.-
@ kissimissy: Du schreibst Klasse! Und ich bin auch Amateur! ^^
@ Ak @ kissi: Fänd ich auch scheiße! xD
@ all: Neuer Teil! Hier! Jetzt! Sofort!


Nachdem sie das Haargewächs auf ihrem Kopf gebändigt hatte ging sie hinunter in die Küche und setzte sich schweigend an den Esstisch.
„Guten Morgen, Schätzchen!“, posaunte Amanda Sky freudig.
„Morgen.“, brummte Sam nur unfreundlich.
„Oh! Da ist aber wer wieder mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden.“, erkannte Friedrich schnippisch.
„Halt die Klappe!“, giftete Sam ihn auch sofort an, „Du hast doch keine Ahnung!“
„Kindchen, jetzt ist aber gut!“, kommandierte Sams Mutter, „Ich glaube ich bringe dich lieber gleich in die Schule, bevor es noch Verletzte gibt! Ich habe dir was zum Essen eingepackt. Komm schon!“
Daraufhin erhob sich Amanda und ging auf die Haustür des geräumigen Hauses zu, Sam folgte ihr. Der Vorschlag der Mutter kam ihr gerade recht. Sie wollte jetzt lieber noch eine Weile allein in der Schule sitzen als die fröhliche Stimmung ihrer Familie zu ertragen. Und so stand Sam schon bald vor der großen Tür des Schulgebäudes und öffnete sie schluchzend. Wie sollte es mit ihr nur weitergehen? Ihr Leben war total aus den Fugen geraten, es war am besten gewesen, als sie noch nicht in Jack verliebt gewesen war. Wie sehnlich sich Sam doch in diese Zeit zurückwünschte, aber es half natürlich nichts. Schlurfend ging sie die Treppe hinauf. Auf dem Absatz, auf dem sie Jack geküsst hatte blieb sie traurig stehen.
Was war das? Sam hörte plötzlich ein Geräusch, nicht weit von ihr entfernt. Eine fröhliche Jungenstimme. War das etwa Jack? Nein, das konnte doch gar nicht sein. Eine zweite Stimme war zu hören, die eines Mädchens. Achso, also eins der verliebten Paare der Schule, das sich vor dem Unterricht noch zum kuscheln traf. Dieser Gedanke ließ wieder Tränen in Sam hochsteigen.
„Du bist das Beste, was mir passieren konnte!“, hörte sie gerade die männliche Stimme sagen. Dann setzte ein Kichern ein und schließlich ein schmatzendes Geräusch. Oh nein, jetzt küssten sie sich auch noch! Erde tu dich auf! Aber, Moment, die Stimme, die männliche Stimme, sie war Sam irgendwie bekannt vorgekommen. Aber…das konnte doch gar nicht! Nein! Nicht möglich! Nicht er! Sam musste der Sache auf den Grund gehen. Sie ging schleichend in die Richtung, aus der das Schmatzgeräusch kam, bis sie ihnen gegenüberstand, dem knutschenden Paar, das sie nicht einmal bemerkte, doch Sam meinte, der Rest ihres Kartenhauses, dass immer mehr geschrumpft war in den letzten Tagen, würde vollend über ihr zusammenstürzen, denn vor ihr standen keine anderen als die brünette Schönheit Maja und…und…und



Naaaa? Wer könnte das wohl sein??? Bitte keine Namen nennen! xD Weiß aber eh jeder ^^

*Schrei* NEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN... traurig
ich könnt heuln, jetzt lässt er Sam auch noch im stich... :-S ich dreh noch durch.. *sniff*
@takei wenn du amateurin bist, bin ich anfängerin.. XD naja, werd total rot wenn ich deine kommis les XD
grüßlis
kissi

[color:"red"] *editiert* [/color]



[i]Edit Bithya: Ich habe es raus editiert - für die Zukunft weiß du nun hoffentlich, dass sowas im Forum nicht gut ist zwinker

wenn das kein spamm is lach


Edit Bithya: Richtig, das ist Spam (wenn auch ungewollter) und es besteht kein Grund, das auch noch zu zitieren (hier ist es nämlich dann absichtliche Behinderung der anderen Forenuser), bitte unterlasse das in Zukunft! Danke!

Hui, kaum sagt man mal, dass man etwas Spannung haben will und sofort wird man davon überstreut xD..
Ich finds jetzt echt klasse glücklich

Setz doch Leerzeichen ein und was soll das?
Das ist echt der allerblödeste Nachrichten, den ich je gesehen hab
Wegen "mehrmehrmehr"- Scheiss hat sich mein Fenster verlängert und nu muss ich die Scrollbalken hin und her schieben.

>Mod: könnt ihr da bitte Leerzeichen einfügen?? Danke sehr.

Silvia

Also da kann ich ooh turnin me on und Zudu nur recht geben! Das nervt! Ist ja echt schön, wenn dir meine Geschichte gefällt und ich finds auch nett, dass du dich dazu aüßerst aber bitte mach das nächste mal Freizeichen rein sonst kreig ich nen Anfall und das ist unangenehm! xD
Also hier ein neuer Teil!

…und Mike! In eindeutiger Pose ineinander verknotet knutschten sie sich ab.
„Mike!“, entfuhr es Sam schluchzend. Sofort löste dieser sich von Maja und drehte sich um.
„Sam!“, erkannte er erschrocken.
„Oh, das ist doch die, die dich geküsst hat, um Jack eins auszuwischen, weil er mich geküsst hat oder? Kindchen, sieh dich doch an, du hast eben keine Chance gegen mich, weder bei Jack noch bei meinen Schatz, oder Mike? Du bist ihm nicht reif genug, weißt du?“, zischte Maja.
Sam wollte sich umdrehen und wegrennen, aber der Gips und der Schock hinderten sie daran. Und so stand sie einfach nur da. Geschockt! Traurig! Verzweifelt! Mike ließ Maja stehen und kam auf Sam zu.
„Sam.“, sagte er zögernd, „Es tut mir leid.“
„Ist schon gut.“, log Sam und bemühte sich erst gar nicht ihre Stimme zu verstellen, „Wenn du eben auf reifere stehst.“ Ein weiteres Tränenmeer brach aus ihr heraus.
„Das ist es nicht.“, sagte Mike und wollte ihr eine Träne wegwischen, aber Sam schlug seine Hand grob weg.
„Was ist es dann?“, fragte Sam schluchzend.
„Das weißt du doch genau!“, sagte Mike und sein Blick war auf den Boden gerichtet, „Deswegen wollte ich heute mit dir sprechen. Es tut mir leid, ich dachte es geht, aber ich kann das so einfach nicht, außerdem habe ich mich in Maja verliebt. Sam ich wollte dich wirklich nicht verletzten, das weißt du, aber du liebst mich nicht, du hast mich nie geliebt.“
„Nein, das habe ich nicht.“, erwiderte Sam schniefend, „Aber ich habe dir vertraut und es wäre gegangen.“
„Das hätte mir aber nicht gereicht.“, gab Mike zu.
„Weißt du, das wäre ja alles nicht so schlimm. Aber wegen dir ist jetzt mein ganzes Leben kaputt!“, schrie Sam ihn beinahe schon an.
„Wegen mir?“, fragte Mike entsetzte, „Was habe ich denn bitte schön gemacht?“
„Miky, lass sie doch!“, mischte sich Maja ein.
„Halt dich da bitte raus, Maja!“, sagte Mike zu ihr und sie ging ein Stück zurück und setzte sich auf die Treppe.
„Sam, was habe ich denn bitte gemacht?“, fragte Mike weiter.
„Oh, Mike, stell dich nicht dümmer als du bist! Ich habe dich nie geliebt, weil ich Jack liebe, aber genau diese Liebe hast du zur Qual gemacht. Jack hat sogar versucht mich zurück zu gewinnen, aber er hat den Kontakt zu mir abgebrochen, weil er es nicht erträgt so.“, schluchzte Sam.
Mike senkte seinen Blick und sah sehr traurig aus.
„Es tut mir leid.“, sagte er betroffen, „Ich war so besessen von dem Gedanken, endlich mit dir zusammen zu kommen, dass ich nicht mehr wusste, was ich tat. Dabei hab ich nur noch an mich gedacht, und nicht daran, was vielleicht für dich das Beste wäre.“
Sam konnte nicht sauer auf ihn sein, hatte sie doch selbst mit dem Gedanken gespielt ihn zu verlassen.
„Sam?“, fragte Mike zögernd.


PS (an Lisa): Weißte noch, was heute hätte stattfinden sollen? ^^ ich glaub da sollten wir nochmal drüber reden!

@takei: jo stimmt^^ und der teil is genial geworden
[color:"red"] @ MODERATOREN: korrigirt das hier bitte mit den Leerezeichen wir drehn hier sonst alle durch! [/color]
grüßlis
Lisa

1. sorry,dachte nich,dass sich das fenster verbreitert,sondern,dass es (wie im chat auch) einfach auf die nächste zeile wechselt. peinlich
2. wozu gibts die pfeiltasten?

zum CS:S Spielen bäh

Ja, schon. Aber man muss immer HIN UND HER schieben. Und das nervt.

Silvia

lies dir doch einfach nochmal 1. durch. vielleicht hast dus einfach nich gemerkt, aber ich habe mich ENTSCHULDIGT. (sorry heißt entschuldigung,für die,dies nich wissen) mehr kann ich jetzt wohl auch nich mehr tun. also belass es dabei. den rest denk ich mir jetzt einfach, das würde zu weit gehen.

Habe ich wohl gesehen. Bin nicht blind.

Silvia

hi leute, also jetzt bin ich endlich wieder auf dem laufenden mit lesen und es ist echt der hammer, de geschichte fesselt einen total!! bitte weiter so!!!
und wenn das irgentwie geht möchte ich mich dem "sam"- fanclub anschließen, darf ich???
was ich nicht ganz kapiere: war mike schon vorher in maja oder erst danach? das verwirrt mich ein bissel.
na ja, bis dann, eure pink chii lach

@ pink chii: Er hat sich in sie verliebt, das heißt eigentlich eher verguggt ich kan ndir auch gleich sagen, dass es nicht hält, da es sowieso keine Auswirkung auf die Geschichte hat! Übrigens habe ich beschlossen zu streiken, wenn du nicht mehr schreibst! Heute gibt's zumindest nichts, hab eh nicht mehr so viel auf Vorrat muss erst schreiben!
@ alle anderen: hört auf wegen dem Scheiß jetzt tausend Kommentare abzugeben das spammt nur den Thread voll! Wollt ihr das etwa? Jenny hat sich entschuldigt und gut ist! Vl könnte Bithya oder so da mal was macehn endlich.^^

Hab euch alle ganz doll lieb und morgen gibt's nen neuen Teil (wenn chii mir verspricht auch mal wieder zu schreiben! *grummel*)

Grüße, Crazy

danke. gott sei dank bist du vernünftig.

Is ja jetzt gut, aber vl könnte sich echt endlich mal einer drum kümmern! Wozu sind denn die Forumsmoderatoren da?! *augen verdreh*
Ich hab das, was chii in ihrem Thread geschreiben hat mal als versprechen aufgenommen, also gibts heute einen neuen Teil:

„Ja?“, antwortete Sam.
„Bitte, Sam, lass uns doch Freunde bleiben, meinst du, dass du das kannst? Viel mehr hast du doch nie in mir gesehen.“, damit Kam Mike näher und sah Sam flehend in die Augen. Auf der Treppe verdrehte Maja gelangweilt die Augen, aber die Beiden bemerkten sie nicht.
„Du hast Recht, mehr habe ich in dir nie gesehen und mehr habe ich auch nie für dich empfunden. Ja, freundschaftliche Gefühle waren immer da, aber nie mehr.“, merkte Sam traurig.
„Heißt das ja?“, fragte Mike mit einem Anflug von Erleichterung.
„Ja.“, schluchzte Sam und fiel Mike um den Hals. Dieser streichelte beistehend ihren Rücken.
„Weißt du was?“, flüsterte er ihr ins Ohr, „Ich helfe dir mit Jack. Das wäre doch gelacht, wenn ich das nicht wieder geradebiegen könnte, schließlich ist das alles meine Schuld.“
„Nein.“, sagte Sam traurig, „Nein, das muss ich mit ihm alleine regeln, ich glaube sonst wird alles noch schlimmer.“
„Gut.“, meinte Mike, „Aber wenn du doch Hilfe brauchst kannst du zu mir kommen, ja?“
„Ja.“, sagte Sam weinend und lächelte matt. Dann gab sie Mike ein freundschaftliches Bussi auf die Wange und verschwand in Richtung Klassenzimmer.
Kurz nach ihr kam Lizzy, sofort erkannte sie, dass es Sam nicht gut ging und sie ging zu ihr an den Tisch.
„Sam? Alles klar?“, fragte sie, obwohl sie schon wusste, dass nicht alles klar war.
„Nein.“, schluchzte Sam.
„Was ist denn passiert?“, erkundigte sich Lizzy.
„Mike und ich, wir haben uns getrennt, aber das ist ja nicht so schlimm…“, sagte Sam.
„Was ist es dann?“ Lizzy war verblüfft über die Aussage der Freundin.
„Jack!“, hauchte Sam nur Matt und versuchte verzweifelt ein weiteres Tränenmeer zu unterdrücken.
„Immer noch?“, fragte Lizzy und verdrehte die Augen.
„Ja. Ich weiß jetzt, dass er Feuertornado ist…“, setzte Sam an, doch Lizzy unterbrach sie.
„Jack? Er ist der geheimnisvolle Chatter? Aber woher weißt du das?“, erkundigte sie sich erschrocken.
„Stella, sie war…sie war seine Quelle, sie hat ihm alles gesagt, was er wissen musste.“, schluchzte Sam.
„Ich dachte sie sei deine Freundin.“, meinte Lizzy.
„Ist sie ja auch. Sie wollte mir nur helfen. Jedenfalls hat Jack mir gesagt, dass er mich noch liebt, aber jetzt hat er den Kontakt zu mir abgebrochen und das alles nur wegen der Sache mit Mike!“, sagte Sam und konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken.
„Oh!“, erkannte Lizzy, „Hätte nicht gedacht, dass er soweit geht. Er scheint dich tatsächlich zu lieben, hätte ich von diesem Idioten nicht erwartet.“
„Nenn ihn nicht Idioten!“, giftete Sam.
„Schon gut.“, meinte Lizzy, „Aber was willst du jetzt tun?“
„Ich weiß es nicht. Das ist ja das Schlimme.“, schluchzte Sam.
Lizzy wollte gerade etwas sagen, zumindest sah es so aus, aber in diesem Moment kam Gina ins Klassenzimmer und sie brach ab.
„Ach, herrje! Arme, arme Sam. Tja, war ja von Anfang an klar, dass Mike es nicht lange mit dir aushält! Ich hab’s ja gleich gesagt, dass das nicht hält.“, sagte Gina zickig und lachte mit einem fiesen Unterton.

*sniff* das is soooo traurig...
aba wer war nochmal gina?? peinlich
ich schreib übrigens heute spätestens morgen n neuen teil rein
grüßlis
Lisa

Hi Leute! Sam neigt sich dem Ende zu! (*schnüff*) Auf meinem PC habe ich die Geschiochte bereits fertig, aber ich habe noch einige Teile fürs Forum! Ich muss einen Teil der Geschichte überarbeiten, da er unlogisch ist, was ich dann damit mache, weiß ich noch nicht! Möchte nur daran erinnern (auch wenn es nix bringt) dass das gesamte Copyright der geschichte bei mir liegt! wenn ich Sam komplett ferig habe werde ich mit einer neuen Geschichte anfangen. Dort wird es um Stella gehen (natürlich kommt dann Sam auch vor!!!) wenn sie aus dem Krankenhaus in Sams Familie kommt! Klar wird wieder viel Liebe und Romantik - sowi Liebeskummer und große Probleme enthalten sein! Danach wird es warhscheinlich um Lizzy gehen, dann um Sue und schließlich wieder um Sam (usw.) Ich hoffe schon mal im vorraus, dass ihr mir treu bleibt!

Eure Crazy

PS: Hier ein neuer Teil! zwinker

„Lass sie in Ruhe!“, zischte Lizzy.
„Lizzy, Lizzy, die kleine Beschützerin. Bilde dir bloß nicht ein, nur weil du einen Freund hast könntest du hier große Töne spucken. Wie hieß er gleich? Dino! Tja, viel intelligenter als seine Namensvetter wird er wohl nicht sein.“, giftete Gina zurück.
Das hätte sie nicht sagen dürfen, denn wenn es um Dino ging war Lizzy noch reizbarer, als wenn es um ihre Freundinnen ging und wenn Lizzy sauer war, dann konnte sie richtig unangenehm werden, auch wenn man ihr das nicht zutraute.
„Halt deine Klappe, Gina.“, schrie sie auch gleich.
„Oh, hab ich jetzt aber Angst! Ich kann doch nichts dafür, wenn dein Freund so doof ist.“, meinte Gina.
„Dino ist überhaupt nicht doof. Du bist doch hier die, die den IQ einer Tomate hat, aber auch nur, wenn’s hochkommt!“, sagte Lizzy und ging wutentbrannt auf Gina zu.
„Schluss jetzt!“, rief Sam dazwischen, „Lass es, Lizzy, die ist es nicht wert!“
„Stimmt!“, erkannte Lizzy und drehte sich zickig von Gina weg. Dann ging sie zu ihrem Platz und setzte sich mit giftigem Blick hin.
Sam sah hinab auf die verkritzelte Schreibtischfläche. Generationen von Schülern hatten hier ihre Liebe beteuert, sich über nervige Lehrer aufgeregt oder einfach aus Langeweile etwas draufgekritzelt. Sam holte ihr Mäppchen heraus und griff nach dem Wasserfesten Folienstift, den sie stets dabei hatte. Irgendwie war ihr nun danach den Tisch, der schon so oft unter den Launen der Schüler hatte leiden müssen, mit einem etwas unfreundlicheren Spruch zu ergänzen. Sie war verzweifelt und es ging ihr mies, aber Gina war das so breit wie lang, sie machte sich einfach über sie lustig und es schien ihr auch noch Spaß zu machen. Der Stift in ihrer Hand sauste über die raue Fläche des Tisches und hinterließ eine pechschwarze Spur.
Gina ist eine Schlange!
Puh! Nicht ganz das, was Sam eigentlich gebraucht hätte, aber irgendwie tat es ihr trotzdem gut. Nach und nach trudelte auch der Rest der Klasse ein und Sam übte sich in überzeugender Schauspielkunst, als die Zickengruppe vereint auf sie zukam.
„Och, Sam, es tut mir ja soooo leid!“, kicherte Melanie.
„Was ist denn?“, fragte Sam freundlich und setzte ihr nettestes Lächeln auf.
„Oh, Samilein, vor uns brauchst du doch nicht so zu tun. Stimmt’s Mädels?“, meinte Paula zynisch.
„Klar doch!“, stimmte Sophie der Kameradin zu.
„Ist auch alles OK mit dir, Sam?“, fragte Gina gespielt besorgt, durch die Anwesenheit ihrer Spießgesellinnen gestärkt.
„Natürlich.“, sagte Sam freudig, „Wie nett, dass du fragst!“
Gina wechselte einen unentschlossenen Blick mit den anderen drei, dann verschwanden alle zurück an ihre Plätze und mit dem etwas bedrückt wirkenden Mike kam auch ihr Lehrer mit ins Zimmer. Die Stunde verlief so wie immer und Sam versuchte so gut wie möglich nicht an Jack zu denken, was ihr die meiste Zeit gelang. Nach der ersten Stunde hatten sie Sport. Sam konnte wegen dem gebrochenen Bein nicht mitmachen und so setzte sie sich alleine in die Aula der Gesamtschule. Sie hätte den Unterricht normalerweise natürlich beobachtet, aber die Sportlehrerin Mrs Aureliam ging mit den Mädchen zum etwas entfernten Stadium um dort ein Lauftraining durchzuführen. Für Sam war schon der Weg dorthin mit dem gebrochenen Bein eine Tortur und so blieb sie im Schulgebäude zurück. Auch wenn sie nicht gerade traurig darüber war das Lauftraining zu verpassen war sie nicht gerade froh darüber eineinhalb Stunden alleine im Schulhaus zu verbringen.
Deswegen freute sie sich umso mehr, als plötzlich Dino um die Ecke kam.

Ja, auch Moderatoren schlafen manchmal, dafür möchte ich mich an dieser Stelle ganz dolle entschuldigen *sumimasen* Ich bedanke mich ganz herzlich bei allen, die mich über diesen Zwischenfall informiert haben glücklich

*noch eben ein Lob an den fleißigen Schreiberling reinquetsch*

Bithya kopfstand

wir sind gerettet XD
jetzt können wir samsüchtigen endlich wieder normal lesen und unsere droge einnehmen zwinker
grüßlis
Lisa

hi Leute! Heute ohne lange umschweife einen neuen Teil:

„Hey, Sam!“, rief er ihr freundlich entgegen.
„Was machst du denn hier?“, fragte Sam erstaunt und reichte Lizzis Freund zur Begrüßung die Hand, „Hast du keinen Unterricht?“
„Nein, unser Mathelehrer ist krank und wir haben jetzt zwei Freistunden. Aufsicht haben wir auch keine. Die anderen sind oben im Klassenraum, aber Lizzy hat mir gesteckt, dass du wahrscheinlich heute hier bist und da hab ich gedacht ich leiste dir ein wenig Gesellschaft, damit du nicht so alleine bist.“, sagte Dino.
„Danke.“, meinte Sam, glücklich, nicht alleine zu sein.
„Hey, Sam, ich hab die Sache mit Mike gehört, tut mir echt leid das ganze.“, ergriff Dino erneut das Wort.
„Das muss es nicht. Ich bin nicht deswegen so mies drauf.“, erklärte Sam, die wohl die ganze Zeit ein Gesicht zog wie sieben Tage Regenwetter.
„Es ist wegen Jack, oder?“, fragte Dino und als Sam stumm nickte sprach er weiter: „Du weißt schon, dass er in meiner Klasse ist, oder? Er ist auch schon seit Tagen total mies drauf.“
„Echt?“, warf Sam ungläubig ein.
„Ja. Und vielleicht tröstet es dich: Er hat andauernd nur von dir gesprochen.“, antwortete Dino und zwinkerte Sam aufmunternd zu.
Ein freudiges Lächeln huschte über ihr Gesicht, als es wieder zu Bruch ging, denn die SMS war ihr wieder eingefallen.
„Aber wir werden nie zusammenkommen!“, schluchzte sie, einen Tränenausbruch unterdrückend, „Er hat den Kontakt zu mir abgebrochen.“
„Ich weiß und deswegen ist er total mies drauf!“, meinte Dino, „Ich glaube, er vermisst dich. Vielleicht solltest du einfach mal mit ihm reden.“
„Das kannst du vergessen.“, murmelte Sam traurig, „Er will nichts mehr mit mir zu tun haben.“
„Gut, dann nicht.“, sagte Dino, „Aber dann brauchst du Abwechslung! Heute Abend ist im großen Jugendzentrum eine gigantische Strandparty. Die Lassen da extra tonnenweisen Sand liefern. Komm da doch hin, vielleicht lernst du ja auch jemanden kennen. Lizzy geht auch hin und soweit ich weiß ist Sue auch dabei.“
„Ich weiß nicht.“, murrte Sam. Ob eine Party jetzt wirklich das richtige für sie war?
„Jetzt mach schon!“, spornte sie Dino an.

*vorstellung hab* Dann sagt der Dino dem Jack das er auch zu dieser Party kommen soll..dann kommen se zamm, so ist mei vorstellung LoooL


Ein gelungener, geiler Teil :D.

Silvia

Die Idee hatte ich auch. grins

mal schauen, wie es weiter geht, denn ich hoffe es geht hier auch bald mal wieder weiter..
ich hoffe sogar, sehr bald. zwinker

mfg me

*grummel* wann kommt der nächste teil? ich warte schon lange drauf... traurig

Silvia

find jetzt auch ma dass es weiter gehn soll... takei beeil dich ich hab dohc auch eiter geschrieben oda is dir n kerl dazwichen gekommen? zwinker
grüßlis
Lisa

Bei was hast du weitergeschrieben?? Wills mal lesen, sag mal addy :D

Silvia rolleyes

in meinem thread hab ich weida geschrieben (lila) heut abend kommt vllt noch n teil muss guckn wie schnell ich voks für latein lernen kann
grüßlis
Lisa

Leute, leute, ganz ruhig! Ich schreib ja schon weiter! aber was denkt ihr denn von Dino? Der is so ne ehrliche Haut (zumindest im Moment), dass er das Jack niemals sagen würde! (muss er aber auch gar nicht, von der Party weiß in Little Swington jeder) Also hier der neue Teil:

„Nagut! Ich komme!“, ergab sich Sam.
Den Rest der Freistunden redeten sie noch über dies und das, auf jeden fall über viele belanglose Dinge, bis es zur großen Pause klingelte. Dann kamen auch die Mädchen ihrer Klasse zurück und Dino ging hinüber zu Lizzy, während Sam zusammen mit Sue die Treppen zu ihrem Klassenzimmer hinaufging. Die Klasse, die in der Zwischenzeit hier gewesen war hatte bereits den Raum gewechselt und die beiden Freundinnen stellten hastig ihre Taschen an die Plätze, um schnellstmöglich in die Pause zu gehen. An ihrem Platz erhaschte Sam einen kurzen Blick auf den Tisch. In ihrer gemeinen Kritzelei waren das n und das g durchgestrichen und durch mp ersetzt worden, sodass nun schwarz auf braun auf dem Tisch zu lesen war:
Gina ist eine *zensiert*!
Als sie das las huschte ein Lachen über Sams Gesicht bevor sie mit Sue das Klassenzimmer verließ. Der Rest des Schultages verlief recht ruhig, denn durch Sams fehlende Reaktion auf die Anspielungen der Zickengruppe waren weitere Sprüche ausgeblieben. Nachdem Sam zu Mittag gegessen hatte und ihre Hausaufgaben erledigt waren stand sie nun vor dem Spiegel in ihrem Bad und machte sich für die Strandparty zurecht, während sie krampfhaft versucht nicht an Jack zu denken. Ihrer Mutter hatte sie bereits gesagt, dass sie an diesem Abend weggehen würde. Amanda Sky hatte zwar etwas unsicher gekuckt, aber als Sam ihr gesagt hatte, dass Lizzy und Sue auch dabei sein würden, hatte sie zugestimmt die Tochter zum Jugendzentrum gehen zu lassen.


PS: Also Lisa! Ich und ein Kerl?? (Mich will doch keiner! traurig) Ich hatte einfach keine Lust! ^^

Wann kommt der neue teil?? ich warte und warte und schaue jedes mal nach...und was seh ich da? Nix! traurig

Silvia

Hi Leute! Sorry, dass ich nicht geschreiben habe, aber Sam ist fast fertig und ich wills noch ein bisschen hinauszögern, damit ich noch Zeit habe an Stella zu schreiben. Hab heute Sam überarbetet und danach die ersten paar Zeilen von Stella geschreiben! glücklich
Hier beginnt nun also das nächste und leider auch letzte Kapitel, bitetschön:

Die Party – Der Park

Sam war damit beschäftigt mit vielen Klammern und Haargummis eine Hochsteckfrisur zusammenzubasteln, was ihr auch ganz gut gelang. Danach ging sie in ihr Zimmer und durchwühlte den Schrank nach etwas passendem. Schließlich entschloss sie sich für ein lila, bauchfreies Top, eine weiß-pink gemusterte Hotpants und ein halbdurchsichtiges, mittelblaues Tuch, dass sie sich um die Hüften band. Schließlich ging sie zurück ins Bad und schminkte sich passend zu ihrem Outfit. Danach ging sie hinunter in die Küche und wartete darauf, dass es an der Haustür klopfen würde, und Lizzy, Dino und Sue endlich kamen, um sie abzuholen, als ihre Mutter in die Küche kam.
„Schätzchen! Wie siehst du denn aus? So…erwachsen, und so…sexy!“, bemerkte Amanda erschrocken.
„Mum!“, murrte Sam.
„Ist ja schon gut! Aber nimm dir wenigstens was zum drüberziehen mit…und deine Handtasche…und dein Handy…und einen Hausschlüssel!“, meinte Sams Mutter aufgedreht.
„Hab ich!“, motzte Sam und zeigte auf ihre weiße Handtasche, die sie bereits am Mittag gepackt und auf die Kommode im Flur gestellt hatte, „Da ist alles drin!“
„Aber du brauchst doch noch eine Jacke, Samilein!“, redete Sams Mutter weiter.
„Ich nehme die Jeansweste mit, OK? Bist du jetzt zufrieden?“, fragte Sam, ging in den Flur und holte die Jacke aus dem Garderobenschrank.
Die Mutter lächelte nur, anstatt zu antworten.
Schließlich klopfte es an der Türe und Sam öffnete sofort freudig.
„Hi ihr drei!“, sagte sie, ohne aufzusehen und griff nach ihrer Handtasche.
„Hi Sam!“, sagte eine männliche Stimme, die eindeutig nicht zu Dino gehörte.

*hust* ich hoffe mal das du dich nicht so anziehst lach

kurzer Teil aber hoho zwinker

sarah

löl nein ich ziehe mich ganz und gar nicht so an (ihc kanns mir auch gar nicht leisten) aber Sam zieht sowas halt gerne und SIE kann sichs leisten! lach
Ratat mal wer da vpr der Türe steht! *fg* Da kommt ihr nicht draus...nein...niemals....

hey ihr lieben
@take it: schatzi, willst du mich verarschen oda so? so willst du mit Sam aufhören? neneeneee mädel das lass ich nich zu!! du musst das noch aufklären dann kann stella kommen ba erst dann!!!
ach und ich glaub was wegen den klamoten gesgat wurde: es liegt nich an der auswahl ondern an den farben.. XD
grüßlis
Lisa
pw ich bin stink saua wenn du uns so hängen lässt!!! *schlechtes gewissen mach*

Das ist das letzte Kapitel, aber sie hat nich gleich das ganze Kapitel zur Schau gestellt zwinker
so hab ich des verstanden..
und wenn nich.. naja denn bin ich auch sauer -g-
Kritik gibts heut (wieder) mal nicht -g-

Mal schauen was denn Stella bringt (meine Lieblingscharaktere lach)

Hi Leute!
also erstmal @kissimissy: Bernidu hat das ganz richtig interpretiert! ich hör doch so nicht auf, dann hätte es ja gar kein richtiges Ende!
@ Bernidu: jap ich bin auch gespannt was da kommen wird! xD Ich mag Stella jedenfalls auch sehr, kann mich gar nicht entscheiden, wen ich lieber mag - Sam oder Stella - ich liebe sie beide gleich arg! xD
@ all: Na guckt mal, wer da vor der Türe steht! Das hättet ihr nicht gedacht, oder?? *fg* Ihr habt gedacht, dass es Jack ist, stimmts?! lach

„Mike?“, fragte Sam erschrocken, „Was machst du denn hier?“
„Dino hat mir erzählt, dass du auch zur Strandparty gehst und ich habe mit ihm und deinen Freundinnen vereinbart, dass ich dich abhole, natürlich nur, wenn du nach dem ganzen noch mit mir wohin gehen willst.“, antwortete der Junge und gab Sam ein Bussi auf die Wange.
„Was ist mit Maja? Gehst du nicht mit ihr hin?“, erkundigte sich Sam verwundert, „Ich dachte ihr wärt jetzt zusammen.“
„Schön wär’s, aber in der großen Pause hat sie mit Joe rumgeknutscht. Sie ist halt doch eine *zensiert*!“, murrte Mike.
„Das aus deinem Munde?“, lachte Sam. Auf Mike war sie wirklich nicht sauer, schließlich hatte er im Endeffekt nichts anderes getan als sie auch, zumindest psychisch gesehen.
„Es tut schon weh.“, sagte Mike traurig, „Aber so was kann ich nicht gebrauchen, da lieber eine Freundin, die mich zwar nicht liebt, aber wenigstens nicht mit anderen rummacht!“
„Haha, wie lustig!“, giftete Sam und Mike grinste blöd.
„Was ist nun? Kommst du?“, fragte er lächelnd.
„Klar!“, sagte Sam und lächelte auch.
„Ich gehe, Mum! Wenn was ist, ruf mich einfach auf meinem Handy an, OK?“, brüllte sie in Richtung Wohnzimmer, wohin sich Amanda mit Friedrich verdrückt hatte.
„Ist gut Schätzchen! Viel Spaß!“, rief sie auch gleich zurück, und Sam ging hinaus und zog die Türe hinter sich zu.
„Geht das mit deinem Krücken?“, fragte Mike besorgt, als Sam etwas unbeholfen die Treppe hinunterhumpelte.
„Klar, ich hab mich an die Dinger gewöhnt.“, antwortete Sam wahrheitsgemäß.
„Aber dass du damit auf ne Strandparty willst! Die Teile bleiben doch im Sand stecken, außerdem kannst du doch gar nicht tanzen!“, meinte Mike.
„Na und? Ich setz mich einfach ein wenig an die Bar oder ich such mir einen Liegestuhl zum bräunen!“, lachte Sam.
„Na dann ist ja gut!“, erwiderte Mike und grinste Sam an.
Es war noch hell, als die beiden am gut besuchten Jugendzentrum ankamen. Sie betraten den riesigen Raum und Sam sah sich um. Der ganze Boden war mit Sand bedeckt, weißem Sand, Eine Bar war aufgebaut und ihm gesamten Raum waren Liegestühle, Strandkörbe und Plastikstühle verteilt. In der Mitte des Raumes war zum tanzen Platz gelassen worden. Aus den Lautsprechern an den Wänden war ein Song von Robbie Williams zu hören. Kaum hatte Sam sich alles angeschaut kam auch schon Sue auf sei und Mike zu.
„Hi Sam!“, brüllte sie freudig gegen die laute Musik und das Stimmengewirr an. Sue trug lediglich einen knappen, türkisen Bikini und ein rosa Hüfttuch. Sam fand, dass sie wirklich gut darin aussah.
„Hi Sue!“, rief Sam, „Wo sind denn Lizzy und Dino?“
„Ach die, die sind beschäftigt!“, grinste Sue und zeigte in eine Ecke des Raumes, wo die beiden ineinander verschlungen standen und sich nach allen Regeln der Kunst abknutschten. Sam verzog traurig das Gesicht.
„Nicht doch!“, meinte Mike und sah Sam beistehend an, „Du bist doch hier um dich zu amüsieren…soweit es mit dem dummen Gips geht!“
„Ich glaub, ich such mir mal einen Liegestuhl!“, meinte Sam und humpelte durch den Raum, auf einen freien Platz zu, die beiden Freunde folgten ihr. Sam ließ sich auf den unbequemen Stuhl fallen und legte sich hin.

oh, weiter, weiter weiter. ich will mehr!!!!! ich möchte wissen, was als nächstes passiert!!
ja, ich bin wieder da XD löl, ich hatte ewig keine zeit mehr ins forum zu gehen und wenn ich mal lust hatte, dann hat mein pc nicht mitgespielt. übrigens: ich hab ne neue geschichte in arbeit, diemal auch eine fortsetzungsgeschichte und so ähnlich wie sam, aber natürlich nicht gleich XD nur, wie gesagt, sie ist noch in arbeit und ich weiß nicht, wann ich die zeit finde sie ins forum zu setzen. aber, take it cracy, ich verspreche dir, dass ich sie reinsetzte. ;) spätestens in den weihnachtsferien, ok?
hdl, de pink chii zwinker

Ne Frage Take it Crazy?

Kannst du mir die komplette geschichte dann schicken, per email? Bitte, ich lese sie urgerne. an Silvia13w@web.de, DANKE URSAU IM VORRAUS lach

Silvia

Also hi Leute erstmal!
Dann find ich das schön, dass du wieder da bist pink chii! glücklich
Soory ooh turnin me on aber das mach ich jetzt nich so gerne, aber das habe ich schonmal angesprochen (siehe ein paar Seiten zuvor) wegen kopiergefahr. Die besteht hier zwar auch, ist aber wenn ich das verschicke an Leute, die ich nicht kenne noch größer! sry!
Jetzt aber ein neuer Teil (der wahrscheinlich drittletzte)

„Sam, macht es dir was aus, wenn ich tanzen gehe? Ich hab da vorhin so einen total süßen Typen gesehen!“, fragte Sue bettelnd.
„Geh schon!“, lachte Sam, „Ich komm auch alleine klar. Mike, geh du dich auch amüsieren!“
„Nein! Ich bleibe bei dir, das bin ich dir schuldig!“, meinte Mike mit fester Stimme, „Obwohl…ich glaube ich gehe doch lieber.“, sagte er mit einem Blick zur Tür, die nicht in Sams Blickfeld lag.
„Na also!“, meinte Sam und machte es sich bequem, während Sue und Mike zur Tanzfläche gingen.
Sam wagte einen weiteren Blick durch den Raum. Der weiße Sand – das kam ihr so bekannt vor, aber woher? … Der Traum! Es war genau wie in ihrem Traum! Doch leider war etwas anders…da war kein Jack, der ihren Namen rief. Sams Augen füllten sich bei diesem Gedanken mit Tränen, als sie von hinten eine Stimme hörte.
„Sam!“, rief die Stimme, aber Sam drehte sich nicht um. „Sam!“, rief sie erneut, aber Sam rührte sich nicht, denn sie hatte sie Stimme bereits erkannt.
„SAMANTHA!“, hörte sie schließlich die Stimme nahe bei ihr brüllen und plötzlich stand Jack vor ihr.
„Warum antwortest du denn nicht?“, fragte er mürrisch.
„DU wolltest doch nicht mehr mit mir zu tun haben!“, giftete Sam ihn an und drehte ihren Kopf von ihm weg, um zu verbergen, dass sie begonnen hatte zu weinen.
„Sam, ich wollte mit dir reden, denn ich halte das so einfach nicht mehr aus.“, sagte Jack und setzte sich an den Rand von Sams Liegestuhl.
„Achso – DU haltest es also nicht mehr aus!“, brüllte Sam ihn an und drehte sich wieder zu ihm. Ihr Gesicht war rot und die Tränen hörten nicht auf zu fließen. Jack sah sie verdutzt an.
„Warum weinst du denn, Sam?“, fragte er verwundert.
„Hau ab!“, giftete Sam ihn an, „Du wolltest nicht mit mir befreundet sein, also halte dich auch dran und komm mir nicht so!“
„Ja, Sam, ich meine…es ist so…also…ich…ich habe festgestellt, dass ich das so nicht kann und ich wollte dich fragen, ob du nicht doch mit mir befreundet sein willst, weil…weil das immer noch besser ist, als wenn wir gar keinen Kontakt mehr haben. Sam ich brauche dich! Ich muss mich wohl damit abfinden, dass du mit Mike zusammen bist auch wenn ich dir nicht glaube, dass du ihn liebst!“, sagte Jack und senkte traurig den Kopf. Sam sah ihn verwundert an.
„Auch wenn es dich nichts angeht“, motzte sie plötzlich los, „aber ich bin nicht mehr mit Mike zusammen!“
„B-b-bitte w-w-was?!“, fragte Jack stotternd und sah Sam mit großen Augen an, „Aber wieso? Du hast doch gesagt, dass es gut läuft und…“
„Ich liebe ihn nicht!“, unterbrach Sam ihn, „Und außerdem hat er mit Maja rumgeknutscht, das Mädchen hat es wirklich drauf, mir alles kaputt zu machen!“
„Wie – alles kaputt machen? Heißt das…also ich meine…schließlich habe ich sie auch geküsst…“, sagte Jack und seine Augen wurden noch größer.

*kreisch* *herzklopfen* =^.^=
ooooh wie süüüüüß ich krieg mich hier gar nich mehr ein...xD Jack is irgendwie voll dumm aba auch derbe süüüüüß... Sam soll jetzt entlich aufhörn so zu zicken und ihn küssen... und dann ham sie sich und daaaan kommt Stella dran zwinker
grüßlis
Lisa
pw bin noch imma dabei mich einzu kriegen m,eine mum guckt mich shcon so an als wenn sie denkt: ich glaub ich lass sie bald einliefern!!! XD

Herr Gott, kommt doch endlich zusammen ihr kleinen Dummis. Ihr liebt euch doch!!!!!!
Aber ich hoffe doch sehr, dass es ein Happy- End gibt. Auch wenn das schon vorhersehbar ist ;) löl
weiter!!
grüßle, pink chii

sag mal was isn das hier? kein neuer teil?? ui, das schleift ganz schön XD löl war nur spass. aber ich würde mich trotzdem sehr freuen, wenn du bald weiter schreibst, ok? och komm bitte, das ist doch grad so schrecklich spannend!!!

Hi Leute!
Sorry, dass ich nicht geschreiben habe, aber ich habe in letzter Zeit keine Zeit gehabt an Stella zu sschreiben, so dass es immernoch nur ne halbe Seite ist! Deswegen will ichs en bisschen hinziehen damit es danach schneller weitergehen kann! ^^
Ich bin langsam echt depri, weil Sam ferig ist! todtraurig Denn hier ist nun der zweitletze Teil von Sam:

„Kuck nicht so!“, giftete Sam ihn an. Sie wusste selbst nicht, warum sie nun so gemein zu Jack war, aber schließlich hatte er angefangen, oder?!
„Aber Sam!“, meinte Jack erschrocken, erfasste ihre Hand und zog sie von ihrem Liegestuhl hoch.
„Was soll das?“, fragte Sam mürrisch und griff nach ihren Krücken, die sie neben dem Liegestuhl platziert hatte.
„Komm bitte mal mit nach draußen!“, sagte Jack entschlossen und sah Sam mit festem Blick an.
„Ist ja gut.“, meinte Sam und setzte sich in Bewegung. Als sie durch den Raum humpelte erhaschte sie Sues verwunderten Blick. ‚Warum bist du jetzt so gemein zu ihm? Du merkst doch, was er will!’, schien sie ihr sagen zu wollen. Aber merkte Sam das wirklich? Oder wollte sie es vielleicht einfach nicht merken?
Schließlich kamen die beiden Jugendlichen am Eingang an und verließen das Jugendzentrum. Die Luft war immer noch warm, obwohl es schon dämmerte. Vor dem Gebäude waren einige andere Jugendliche, viele von ihnen waren betrunken. Jack ergriff Sams Arm und wollte sie weiterziehen.
„Hey!“, motzte Sam, „Ich fliege noch hin wegen dir! Wo willst du überhaupt hin?“
„Zum Park!“, sagte Jack knapp und ging zügig los, Sam hatte Probleme ihm zu folgen. Was wollte er denn jetzt dort?
Während des gesamten Weges redeten die Beiden kein Wort, Sam humpelte Jack einfach hinterher. Als sie am Krankenhauspark ankamen bog Jack ohne zu zögern in einen Weg ein, der zum Zentrum des Parks führte und Sam wusste, wohin er wollte, trotzdem sagte sie kein Wort, bis sie an dem kleinen See angekommen waren, dessen ruhige Wasseroberfläche nun das Rot der Abendsonne spiegelte. Jack ging hinüber zur alten Weide und setzte sich hin. Sam tat es ihm gleich und setzte sich neben ihn.
„Was wollen wir hier?“, fragte Sam und legte ihre Krücken beiseite. Natürlich konnte sie sich die Antwort denken.
Jack drehte den Kopf zu ihr und sah sie mit glänzenden Augen an.
„Das weißt du genau!“, sagte er und lächelte traurig.
„Hmrmpf!“, war Sams einzige Reaktion auf Jacks Aussage.
„Warum bist du so zu mir?“, fragte er betrübt.


PS: *schnief*

+mitschnief+ das is so schön traurig ^^
ich liebe sowas x)

ICH HASSE SAM!!! nein nicht wirklich aber sie is sooo blöööd im Kopf!!!
sieht sie nich, dass Jack sie liebt? sie liebt ihn doch auch!!!
schreib den letzten teil auch noch rein take it... bitte ich dreh sonst durch!!
grüßlis
lisa

da muss ich kissi zustimmen,schreib den letzten teil noch. kannst ja mit stella bisschen später anfangen.

lasst sie es doch heraus zögern lach
das ist nun mal ihre entscheidung grins

Och Leute! *heul* Ich bin so depri! *schnief* Das ist zu viel für mein kleines, armes Autorinnenherz! *schluchz*

Here is the End:

„Das fragst du noch?“, giftete Sam, „Wegen dir geht es mir total mies.“ Bei diesen Worten fing Sam erneut an zu weinen. Was war nur alles in den letzten Tagen passiert? Als sie Jack kennen gelernt hatte, hatte sie sich sofort in ihn verliebt, dann der Abend mit ihm hier am See, schließlich der Kuss. Doch dann war alles schief gegangen. Mike hatte sich eingemischt, und Jack hatte ihm alles geglaubt. Schließlich hatte das Ganze Sam zu einer Beziehung zu Mike gebracht, obwohl sie ihn nie geliebt hatte. All das hatte sie so viele Tränen gekostet, dass sie gar nicht mehr wusste, woher ihr Körper die nötige Flüssigkeit nahm und nun saß Jack neben ihr und wagte tatsächlich noch zu fragen, warum sie gemein zu ihm war.
„Es tut mir leid!“, meinte Jack mit schwacher Stimme, „Ich war so eifersüchtig und anstatt dich zu fragen, was Mikes Aktion auf dem Schulhof bedeutet hat, habe ich Maja geküsst. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel mich geritten hat, Sam!“
„Oh, Jack!“, hauchte Sam mit tränenerfüllten Augen. Warum konnte sie nur nicht aufhören ihn zu lieben?
„Sam, meinst du nicht, dass du versuchen könntest, einfach wieder mit mir befreundet zu sein? Es tu mir so weh, wenn wir uns aus dem Weg gehen!“, fragte Jack.
„Nein!“, sagte Sam und senkte den Kopf.
„Schade!“, meinte Jack und eine Träne kullerte über seine Wange, „Dann ist es wohl besser, wenn ich jetzt gehe.“ Daraufhin erhob er sich und drehte sich von Sam weg.
„Warte!“, rief Sam und stand ebenfalls auf.
„Was ist noch?“, fragte Jack, trocknete seine Tränen und sah Sam festen Blickes an.
„Es tut mir auch schrecklich weh, dir aus dem Weg zu gehen!“, meinte Sam und ging näher an Jack heran, „Aber ich will nicht mit dir befreundet sein, denn das tut mir auch weh!“
„Aber warum?“, fragte Jack traurig, „Du widersprichst dir selbst.“
„Weil es mir nicht reicht!“, sagte Sam knapp.
„Was reicht dir nicht?“, fragte Jack verwundert und sah Sam durchdringend an.
„Es reicht mir nicht mit dir befreundet zu sein.“, hauchte Sam, „Weil ich dich liebe, verdammt noch mal!“
„Du? Aber…“, setzte Jack an, aber Sam unterbrach ihn, indem sie ihm ihren Zeigefinger auf die Lippen legte.
„Sam…“, setzte Jack noch einmal an, aber er kam nicht weiter, denn Sam hatte seine Hand ergriffen, ihn zu sich gezogen, und ihn geküsst. Sam wusste nicht, ob es das richtige war, was sie da tat, aber als Jack auf ihren Kuss einging, wurde sie überzeugt. Wie wohlig warm sein Kuss doch war!



SAM IST FERTIG! *heul*
Aber sie kommt wieder! Und zwar in meiner neuen Geschichte "Stella - Kann Liebe falsche Wege gehen?" in dem es, wie der Name schon sagt, um Stella gehen wird. Aber natürlich kommt Sam auch darin vor! Hier eine kleine Vorschau:

Stella, ein 14-jähriges Mädchen, das Mutter und Vater bei einem Unfall verloren hat kommt nach einem halbjährigen Krankenhausaufenthalt in ihre neue Familie - ihr Halbonkel Friedrich, seine Verlobte Amanda Sky, deren Tochter Sam und der gemeinsame Sohn Klaus. Zum Abscheid aus dem Krankenhasu erlebt Stella eine Überraschung - alle Kinder der STation, sowie die hauptzuständigen Krankenschwestern verabschieden sie herzlich mit Blumenstrauß und signiertem T-Shirt. Aber über einen Abscheidgruß freut sie sich besonders - Tom, der gutaussehende Junge aus ihrem Nebenzimmer (wurde in Sam mal gaaaaaaanz kurz erwähnt als "ein Junge aus ihrem Nebenzimmer zwinker) steckt ihr einen Zettel zu. Was darin wohl steht....

PS: Ich hoffe ihr bleibt mir alle treu! *schnüff* Auch wenn es jetzt weniger um Sam siodnern mehr um Stella gehen wird! *Taschentuch raushol und reinschneuz*

In diesem Sinne,
eure Laura

-Träne wegwisch-
Genial das Ende..
Vielleicht erfahren wie ja nochma von Sam + Jack in Stella -g-..
auch Ansonsten -daumen hoch-
Genial..
Ich kann es garnicht in Worte fassen -g-
Ich werd auf jedenfall auch im neuen Teil Fan bleiben lach

waaaaaaaaaah, geiles ende, richtig schön, aber echt traurig *heul* na ja, auf alle fälle werde ich "stella" lesen und versuche zu vergessen, dass "sam" schon zu ende ist *wie ne sirene losheul und wild nach taschentüchern such* ok, dann mach mal schöne weiter take ist cracy, wir freun uns alle drauf!!

Naja, schönes Ende ich sitz hier zwar am heuln aba trotzdem voll schön...
ich bleib dir auf jedenfall treu *schwör*

Grüßlis
Lisa

Hm ich hätte mir ein richtig ergreifendes Ende gewünscht.. wenn ich zurück auf die Geschichte schau erscheint mir das Ende einwenig.. langweilig..

sarah

so ein tolles ende todtraurig
ich werd auch auf jedenfall weiter lesen :D
bin süchtig xD

Hi Leute!
Danke für das viele Lob, aber auch für die Kritik die ich im Laufe von "Sam" von euch bekommen habe! (Nicht zuletzt die neuste) Ich hoffe ihr werdet "Sam" nicht vergessen, auch wenn der Thread mit der Zeit wohl etwas nach hinten rutschen wird! xD
Noch zu deiner Kritik, Sarah: Tja, ich hätts auch gern spannender gemachtm, aber ich bin halt auch nur ein 14-jähriges Mädchen, das sich im schreiben versucht! xD Danke für deine offene Kritik, das mag ich viel lieber als solche dumme Heuchelei! Ich werd versuchen das ganze bei "Stella" etwas besser zu machen!

Von wegen Stella: Wenn Interesse herrscht würde ich ancher mal den ersten Teil als Vorgeschmack (natürlich in nem neuen Thread) posten! Er is nicht so spannend, aber das sind Einleitungen des öfteren nicht....

PS: Nochmal danke!
Laura

schönes ende. bin schon gespannt auf stella. wann gehts los????

Freut mich das du's mir nicht übel nimmst zwinker
abgesehen davon ändert diese eine Tatsache nichts daran das die Geschichte insgesamt recht gut ist!

Ich freue mich schon auf "Stella"

sarah

danke, das freut mich, dass dir die Geshcichte trotzdem gefallen hat! Ich denke ich öffne jetzt erstmal den "Stella"-Cheat! mal schaun, was da jetzt schon reinkommt! xD Ich hoffe ihr bleibt mir alle treu!

In diesem Sinne
Laura

hey, die geschichte is echt suuuuuuuper!!!!!!!!
hast du schon ma dran gedacht, sie an nen verlag zu schicken???
die is echt voll gut geschrieben und ich freu mich schon auf ne neue geschichte von dir!!! grins

Danke! *rotwerd*
Hatte eigebntlich nicht erwartet, dass zu Sam noch ein Kommentar kommt! zwinker
also wegen dem Verlag: Meine Mutter liest es gerade und dann will sies vl mal ner Studienbekannten von ihr geben, die bei nem Verlag arbeitet. Die wills glaub mal so korrigieren oder so und dann wird man vl sehen! *heoff* (Aber so genau weiß ich auch net, was die dann damit macht, hab das was meine Mutter gesagt hat nicht verstanden! xD)
vonwegen neue GEschichten: Stella sind bereits einige Teile im Forum! Lies dich doch einfach mal rein! glücklich (Man bin ich vielbeschöftigt! lach)

take it, isch will nen kind von dir...du bist escht nen genie =P
un isch weiß noch net ma wie man des schreibt =P

Wow
Dazu kann man einfach nur WOW sagen. Das is so genial.
Nur eins muss ich sagn. Ein Satz kam meiner Meinung zu oft vor. Ich weiß es nicht mehr genau aber irgendwie so was der Wahrheit entsprach doer irgendwas mit Wahrheit hab ich sehr oft gelesen xD
Aber ist ja nicht schlimm.^^
Du bis wirklich sehr begabt ^^ Und das mein ich richtig ernst ohne zu schleimen oder sonst was. :D
So jetzt hab ich das gelesn und werde jetzt anfangen STella zu lesn. +mich schon drauf freu+

Lisa bäh

Achso P.S. ^^ Wenns das Buch mal gibt kauf ich mir das sofort xD

Omg! Auch wenn du mir ne /m geschrieben hast, hatte ich NIE erwartet, den Thread von "Sam" noch einmal auf der ersten Seiten zu sehen! xD Naja, freut mich, dass es dir gefallen hat! glücklich

Liebe Grüße,
Lana

yoaaaa....ich glaub der thread ist jetzt einmal mehr auf der ersten seite *hehe*

ich find die story ganz gut auch wenn ichs nur überflogen hab ^-^ schön sayamilana weiterschreiben klar?