Hallo ihr lieben,

Ich bin durch Empfehlungen von YouTube auf ein sehr interessantes Video gestoßen (4 Teile):
[img]http://img140.imageshack.us/img140/...eit konstruiert

Darin wird sehr ausführlich und mit verständlichen Beweisführungen auf einfacher Ebene erklärt, wie wir uns unsere eigene Realität aufbauen - und uns dessen noch nicht einmal bewusst sind!
Versuchspersonen wurden in vom Computer generierte 'virtuelle Welten' gesteckt und haben nach einer gewissen Zeit tatsächlich geglaubt, dass sie diese Person sind. Auch wurde beispielsweise der Phantomschmerz bei amputierten Armen für das Gehirn erträglicher gemacht, in dem man dem Gehirn Illusionen vorsetzte oder gezielt mit Reizen (Fühlen, Sehen, Hören, Riechen oder/und Schmecken) austrickste.

Im letzten Teil des Videos wird das Thema Meditationen angesprochen und darin wird erklärt, wie man durch diese eine 'realere', wirklichere Welt erlebt. Demnach lebt nahezu jeder Mensch in seinem Alltag nur in seiner eigenen, kleinen und für ihn empfänglichen und verarbeitbaren Welt. Meditationen sollen dabei helfen, das Bewusstsein zu erweitern, offener zu sein für neue und mehr Eindrücke, eine Art Gesamtheit zu verspüren ("Alles ist mit allem verbunden, Trennung ist eine Illusion") und vor allem soll man dadurch die Welt nicht mehr ganz so super-subjektiv sehen.
Ungefähr so sehen es ja die meisten Esoteriker: Die meisten denken, dass man durch Meditationen "mehr" im Leben erfährt, dass alle (oder die meisten) Sinne schärfer werden und dass man Dinge wahrnimmt und auch selbst erlebt, die man sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte.

Die Aura (bei Menschen und bei allem anderen), Engel, Telepathie und noch vieles mehr - alles real und "meditierbar"?
Was empfindet ihr dabei?


Liebe Grüße,
Sven
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Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.