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Die 8 Hexensabbate (Information) - #1305504 - 10.11.2007, 20:01:09
Ajana16
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Da Interesse an diesem Thema bestand, hab ich mir mal die Mühe gemacht und die Hexensabbate für Euch zusammengefasst. Ich hoffe, der Beitrag ist verständlich und kann Euch einen Einblick geben...

Es gibt insgesamt 8 Sabbate, die sich durchs ganze Jahr ziehen und die das Hexentum feiert. Da es früher noch keinen gültigen Kalender gab, richteten sich die Menschen an ihre Umwelt und deren Zeichen um die Tage der Feste zu bestimmen. Heute jedoch ist es fast überall so, dass die Sabbate ihren festen Tag haben, obwohl es dabei einen Spielraum von 3 Tagen geben kann.

Die 8 Sabbate sind die folgenden:

Samhain – 31.Oktober
Jul – 21. Dezember
Imbolc - 02.Februar
Ostara – 21.März
Beltane – 01. Mai
Litha – 21.Juni
Lammas – 01.August
Madron – 21. September

Man unterscheidet dabei zwischen den großen Jahresfesten und den kleinen Jahresfesten.
Zu den Großen zählen: Samhain, Imbolc, Beltane und Lammas. Samhain und Beltane haben dabei die größte Bedeutung.
Zu den Kleinen zählen: Jul und Litha (als Sonnenwenden) und Ostara und Madron (als Tagundnachtgleichen).

Viele dieser Feiertage fallen mit denen von anderen Religionen zusammen und ähneln sich auch im Sinn und Inhalt. Das heißt aber nicht, dass sie „abgeguckt“ sind. Die meisten dieser Feste gab es z.B. schon vor der Zeit des Christentums.

Im folgenden werden die einzelnen Feste kurz erklärt und beschrieben.


Samhain
31. Oktober – Allerseelen, Allerheiligen, Halloween

Samhain ist das wichtigste fest des Hexenjahres und wird „Sa-u-in“ ausgesprochen. Der 31. Oktober ist der Anfang und das Ende des Jahreskreises und beginnt meist dann, wenn es dunkel wird. Gefeiert wird oft bis nach Mitternacht oder sogar erst am 1. November, dem ersten Tag des „neuen Jahres“. Junge Novizinnen werden in die Hexerei eingeweiht und wenn sie ihre Bewährung bestanden haben, dürfen sie im Februar an Imbolc initiiert werden.

Wenn Samhain gefeiert wird, dann ist der Winter schon auf dem Vormarsch. Früher prüften die Menschen in diesen Tagen ihre Vorräte und wenn sie zu knapp waren, dann überlegte man, welche Tiere den Winter nicht überleben würden und man schlachten könne. So sparte man das wertvolle Futter für die anderen Tiere auf.
Am nördlichen Polarkreis verweigerten viele alte Menschen sogar die Nahrung und opferten sich dadurch zum Wohl ihres Volkes.
Samhain wurde überall groß gefeiert, da es oft die letzte Gelegenheit war, etwas frisches zu Essen zu bekommen, bevor das Leben im nächsten Frühjahr zurückkehrte.

Im alten keltischen Kalender ist Samhain einer der Schalttage, ein Tag außerhalb des normalen Jahres, an dem der Schleier zwischen den Welten der Lebenden und Toten besonders dünn sein soll.
Für Hexen ist das die Zeit, in der die Geister der Toten zu den Lebenden zurückkehren können. Deshalb werden bei diesem Fest immer Ehrenplätze für geliebte Verstorbene reserviert. Sie werden allerdings nicht beschworen, man will ihre Ruhe ja nicht stören, aber man lädt sie herzlich ein, wenn sie freiwillig kommen.
Oftmals werden Kerzen (oder auch Kürbislaternen) ins Fenster oder vor die Tür gestellt um die Toten nach Hause zu geleiten.
Auch wenn dies das Fest der Toten ist, sollten wir nicht zu melancholisch werden, sondern uns eher daran erinnern, was die gemeinsam Zeit gebracht hat und uns vergangene Tage in Erinnerung rufen.

Ein weiterer Punkt ist die „Wilde Jagd“, in der der gehörnte Gott mit seinen Hunden loszieht und die Seelen mitnimmt, die unachtsam sind und draußen herumlaufen.
Einige Hexenzirkel spielen diese Jagd sogar nach und man muss sich durch einen Wald kämpfen mit dem Ziel vom gehörnten Gott nicht gefangen zu werden. Wenn man sein Ziel erreicht hat, dann gewinnt man besondere Vorteile. Wenn man sich allerdings fangen lässt, dann muss man dem Herrn der Jagd ein Opfer darbringen, was mit dem Ort des Schauplatzes zu tun hat (z.B. Müll einsammeln oder neue Pflanzen ansetzen).
Wenn man allerdings alleine ist, dann bietet es sich nicht an nachts im Wald herumzulaufen. Eher sollte man sich einige Wochen zuvor eine Herausforderung suchen, die bis zu Samhain erledigt sein sollte. Wenn sie es nicht ist, dann sollte man sein Opfer am Samhain-Abend bringen.

Während diesem Abschnitt des Jahres begegnet uns die Göttin in der Gestallt der alten Frau. Es bietet sich an sie um Führung und Weisheit zu bitten, indem wir Orakel, wie z.B. Tarot oder Pendel, befragen oder andere Wahrsagemethoden nutzen.

Zu letzt sollte eine Bilanz zum letzten Jahr gezogen werden: Welche Fehler haben wir begangen, wo haben wir unrecht gehandelt, wann hatten wir große Erfolge und in welchen Situationen fühlten wir uns besonders wohl? Diese Bilanz soll helfen sich für das neue Jahr neue Ziele zu setzen und die alten Fehler nicht noch einmal zu begehen sowie uns von schlechten Gewohnheiten zu befreien.


Jul
21. Dezember – Wintersonnenwende, Weihnachten

Die Wintersonnenwende ist der kürzeste Tag und die längste Nacht des Jahres. Auch wenn es ein astrologisches Ereignis ist und es von Jahr zu Jahr variiert, haben die meisten Hexen den 21. Dezember festgelegt.

An Jul wird die Wiedergeburt der Sonne und des Lichts gefeiert. Seit der Sommersonnenwende hat die Sonne an Kraft verloren, die sie jetzt wieder neu schöpft. Auch wenn die Dunkelheit zur Vertiefung der spirituellen Fähigkeiten dient, ist sie auch wieder der Aufbruch ins Licht.
Dadurch, dass sich die Dunkelheit wieder zurückzieht und die Helligkeit kommt, können wir wieder an Fruchtbarkeit und Wachstum denken und werden daran erinnert, dass selbst im tiefsten Winter die Wiedergeburt des Lebens nicht zum Stillstand kommt. Und nicht nur die Natur freut sich über mehr Licht, sondern auch wir selbst. Unser Körper und unser Herz werden für das neue Licht dankbar sein und sich ihm entgegenrecken.

Traditionell wird am Jul-Tag der Eichenkönig wiedergeboren. Er und der Stechpalmenkönig sind Brüder, die sich die Herrschaft über das Jahr teilen. Der Eichenkönig regiert über die länger werdenden Tage von Mittwinter bis Mittsommer und der Stechpalmenkönig über die kürzer werdenden Tage von Mittsommer bis Mittwinter. Sie stehen allein betrachtet für Licht und Dunkelheit, wobei dies nicht als Gut und Böse gedeutet werden darf. Licht und Dunkelheit werden benötigt um Leben zu schaffen und leben zu lassen. So werden sie im gesamten Jahr als Gleichgewicht betrachtet.

Viele Hexenzirkel spielen den Kampf der beiden Könige, während der Wintersonnenwende und der Sommersonnenwende, nach und achten jedoch darauf, dass der „richtige“ König gewinnt. Sie feiern beide Könige, den Sieger und den Besiegten und ehren sie für ihre Herrschaft.
Außerdem findet die „Wilde Jagd“, die seit Samhain stattfindet, ihren Höhepunkt an Jul.
Als alleinige Hexe oder als kleiner Zirkel eignet es sich jedoch, einen Schokoladenbaumstamm zu backen oder zu kaufen und mit Kerzen zu schmücken. Jede Hexe darf eine Kerze anzünden, welche die Rückkehr der hellen Tage ankündigt, und dabei einen Wunsch äußern.

Wir sollten uns an diesem Tag auch mit Mythen und Märchen von Sonnengöttern und dem der beiden Königsbrüder beschäftigen. Auch wenn sie auf den ersten Blick eher nach amüsantem Zeitvertreib aussehen, stecken in ihnen Wahrheiten und Lehren, die wir auf unser Leben reflektieren sollten.


Imbolc
02. Februar – Oimelc, Lichtmesse, Fest der Brigid

An Imbolc wird der Lichtfunke des Julfests zu einer Flamme, die Land und Lebewesen erwärmt. Es ist das allererste Frühlingsritual und man kann schon die ersten Anzeichen des Frühlings erkennen. Die Bäume fangen an Knospen anzusetzen und die ersten Blumen fangen an zu blühen. Die Erde ist schwanger und zeigt ihr Versprechen des kommenden fruchtbaren Sommers.

Es wird die Neugeburt der Göttin gefeiert, die jetzt das Gewand der weisen Alten ablegt und als Jungfrau zu uns zurückkehrt um das Land fruchtbar zu machen und sich um die Nachkommenschaft zu kümmern. Auch der Gott kommt nun aus den Tiefen der Ewigkeit zurück als junger starker Mann, der anfängt um die Göttin zu werben.

Hexenzirkel wählen eine Maid, die beim Ritual mit einem weißen Gewand gekleidet ist, dabei handelt es sich in dem Sinne um eine Jungfrau, dass diese noch kein Kind geboren hat. Sie ist bei der Feier anwesend und beginnt den Tanz, außerdem übernimmt sie bevorzugt die Rolle der Gastgeberin um ihre Gäste zu bewirten.
Tradition ist es ebenfalls ein Stück Stoffband an einen so genannten „Wunschbaum“ zu knoten. Diese Wunschbäume sind meistens in der Nähe von heiligen Quellen zu finden. Das Band, das man an einen Ast binde, steht für einen Wunsch oder eine Bitte. Man kann auch andere Symbole an einen Ast hängen, sollte jedoch darauf achten, dass das Material von der Erde verarbeitet werden kann und nicht zu einer Qual für die Umwelt wird.

Die Zeit rund um Imbolc ist außerdem die Zeit des jährlichen großen Frühjahrsputzes.


Ostara
21. März – Frühjahrs-Tagundnachtgleiche

Ostara (oder auch Eostra) ist die Göttin der Morgenröte im englisch-amerikanischen Raum. Sie wurde schon vor Zeiten des Christentums verehrt und ihre Symbole sind der Hase und das Ei. Es ist also kein Zufall, dass sich Ostara anhört wie Ostern.
Mittlerweile zeigt sich die Göttin in voller Pracht als Jungfrau und verkörpert jetzt den wahren Geist des Frühlings. Das Land um uns herum erwacht zu frischen neuen Leben.

Ostara ist ein Frühlingsfest am Tag der Frühjahrs-Tagundnachtgleiche - eine Zeit der Balance. Wir streben nach innerer Ausgeglichenheit, verabschieden Altes und begrüßen Neues. Alles was wir nicht mehr gebrauchen können, können wir nun los lassen, egal ob es sich dabei um Gefühle, Gewohnheiten oder materielle Dinge handelt. Es wird Platz gemacht für neue Ideen und Pläne.
Wer bis jetzt noch keinen Frühjahrsputz gemacht hat, der sollte dies jetzt nachholen.

Wenn wir uns mit Dingen beschäftigen, die wir loswerden wollen, weil sie uns unangenehm scheinen, dann sollten wir jedoch darauf achten, dass wir uns damit nicht fertig machen. Auch schlechte Angewohnheiten gehören zu einem „Ich“ und es gibt im Gegensatz dazu auch immer Dinge, die diese in gewisser Weise ausgleichen. Und weil es während Ostara darum geht, das Gleichgewicht zu finden, sollten wir uns genau darüber Gedanken machen.
Eine einzelne Hexe kann an diesem Tag eine Liste beginnen. Auf die eine Seite werden die Punkte geschrieben, die wir an uns nicht mag, und auf die andere, Dinge, die wir an uns mögen. Immer darauf bedacht, ob die „negativen“ Aspekte nicht doch auch positive Seiten haben. Wenn man sich darüber hinaus auch noch mit anderen über die eigene Liste austauscht, dann wird man schnell merken, dass man sich gegenüber oft viel zu kritisch ist.

Außerdem kann man sich jetzt um Kräuter und Pflanzen kümmern, sie ansetzen und sich über ihre Eigenschaften informieren.


Beltane
01. Mai – Walpurgisnacht, Maifeiertag

Auch an Beltane ist der Schleier zwischen der Welt der Lebenden und der der Toten sehr dünn. Beltane ist wie Samhain ein Schalttag im Kalender, doch dieses Mal sind es nicht die Geister von geliebten Verstorbenen, sondern einige launige Naturgeister, die in unsere Welt treten. Es wird geraten an diesem Tag die magische Arbeit ruhen zu lassen um nicht in die Hände solcher Naturgeister zu fallen.

Es ist das Fest des Sonnen- und Feuergottes Baal und wurde traditionell gefeiert indem man auf Hügelketten Feuer errichtete und diese sich wie eine Lichterkette durch die Landschaft zogen. Um für das nächste Jahr Fruchtbarkeit zu erhalten, sprang man über das Feuer und trieb das Vieh zwischen den einzelnen euern her.
Auch heute noch Feier viele Hexenzirkel dieses Fest mit dem Sprung über das Feuer.
Außerdem feiert man heute immer noch in vielen Teilen der Welt Beltane mit einem Tanz um den Maibaum. Früher machten sich dabei Junggesellen auf die Suche nach einem passenden Partner. Sie zogen grüne Kleidung an um dies kund zu tun und hofften dann einen Partner zu finden.

Die Göttin ist während Beltane im Gewand der Mutter unterwegs und der Gott kommt zu ihr, um zusammen mit ihr zu regieren. Man feiert daher die Hochzeit von Göttin und Gott und auch viele Hexenpaare heiraten an diesem Tag.


Litha
21. Juni – Sommersonnenwende

Litha, die Sommersonnenwende, ist der längste Tag und die kürzeste Nacht des Jahres. Auch hierbei gilt, dass der „richtige“ Zeitpunkt von Jahr zu Jahr etwas variiert und trotzdem häufig am 21. gefeiert wird.
Da nun die Tage wieder kürzer werden, kämpfen Eichen- und Stechpalmenkönig um die Herrschaft und der Stechpalmenkönig übernimmt seinen Platz als Regent.

Hexenzirkel nehmen dieses Ereignis, um ein großes Picknick in der Natur zu veranstalten und zu gegebener Stunde, den Kampf nachzuspielen. Der Sieger, an Litha der Stechpalmenkönig, bekommt von dem jüngsten Teilnehmer dann die Krone aufgesetzt, während gefeiert und getanzt wird.

An Litha hat die Sonne ihren Höhepunkt erreicht und danach wird ihre Kraft immer schwächer und schwindet. Auf der südlichen Halbkugel jedoch ist es andersrum, dort nimmt die Sonne von Tag zu Tag zu. Es soll uns daran erinnern, dass es ein ewiger Kreislauf und unendlich ist

Die Göttin trägt das Gewand der Mutter und winkt uns mit den Erträgen der Ernte.


Lammas
01. August – Lughnasadh, Schnitterfest

Zu Beginn der Ernte wird das Lammas- oder auch Schnitterfest gefeiert. Lammas ist die Zeit, in der Gott stirbt und wiedergeboren wird und außerdem die Zeit der persönlichen Opfergabe, bei der wir uns für Geschenke bedanken.

Vielen Menschen glauben, dass zu dieser Zeit viele Blutopfer dargebracht wurden, was jedoch nicht ganz stimmt. Damals war es üblich, dass man den letzten Kornsack, vom zuerst abgeernteten Feld, als Opfer zurück an das Land gibt. Dies musste im Glauben der Menschen schnell gehen, bevor der Geist des Landes erwacht und verärgert wird. Die Menschen versammelten sich auf dem Feld und im allgemeinen arbeiten konnte es passieren, dass einige kleine Tiere und Vögel dabei ihr Leben ließen. Die anschließende Opfergabe (des Korns) und die Blutspuren auf den Feldern, verstärkten die Gerüchte, dass es Blutopfer waren, die dort geopfert wurden.
Ein anderer Brauch war es später den Kornsack zu einer Kornpuppe zusammen zu binden und diese dann bei den Feierlichkeiten auf dem Feld zu „erschlagen“.

Heute binden viele Hexenzirkel ihre eigenen Kornpuppen und „erschlagen“ sie dann während der Rituale an Lammas. Um diese Opferung zu ehren werden kleine Kuchenmännlein gebacken, woraus später dann unsere heutigen Lebkuchenmänner wurden.
Eine alleinige Hexe kann das Lammasfest feiern, indem sie sich für erhaltenen Erfolg oder andere Geschenke des Lebens bedankt und sich gleichzeitig Gedanken darüber macht, wie sie selbst solche Geschenke an andere weitergeben kann.


Madron
21. September – Herbst-Tagundnachtgleiche, Mabon, Erntedank

Auch Madron ist ein Tag der Balance und ist von Jahr zu Jahr etwas vom 21. abweichend. Es ist eine Zeit um sich von Altem zu lösen und Neues zu wagen, obwohl dies das Fester der Gerechtigkeit, der Freilassung der Gefangenen und der des Heilens ist.

Für die Leute damals begann nun die schwere Zeit des Jahres. Die Ernte war eingebracht und der Herbst war im vollen Zuge. Wenn es zuvor Kämpfe gegeben hatte und Gefangene genommen wurden, dann lies man diese zu Madron frei. Die Ernteerträge waren teilweise schon sehr knapp ausgefallen um das eigene Dorf zu ernähren und man konnte die Gefangenen nicht auch noch ernähren.
Da man zu dieser kalten Zeit kaum noch die Möglichkeit fand zu reisen und die harte Arbeit auf dem Feld auch vorüber war, konnten sich die Menschen darauf konzentrieren ihre körperlichen Wunden zu heilen.

Heute feiert man Madron ebenfalls als Tag der Befreiung von Gefangenen. Jedoch eher im Sinne von Reue und Streitigkeiten, von begangenen Fehlern, Gesagtem oder Getanem. Wir setzen uns mit diesen „Gefangenen“ auseinander und überlegen, wie wir sie gutmachen und uns von ihnen befreien können.


Mit Hilfe von:
Wikipedia.org
Jahreskreis.info
Andariel.net

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1305640 - 10.11.2007, 23:41:59
Sternchen000
Nicht registriert


Beltane kannte ich sogar. :D

Dankeschoen :]

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1305656 - 11.11.2007, 00:33:42
Ajana16
Nicht registriert


Bitte glücklich, tut mir nur Leid wegen den Tippfehler, die springen mich grad so nach und nach an peinlich

Hast Du es denn auch schon mal selbst gefeiert?

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1305660 - 11.11.2007, 00:41:55
Sternchen000
Nicht registriert


Nein, ich bin glaeubige Christin. Ich intressiere mich nur fuer dieses Thema.

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1307360 - 13.11.2007, 08:12:15
Glory17
Nicht registriert


Danke das du dir mal die Mühe gemacht hast alles so zusammen zu fassen ^^

es ist dir gelungen :)

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1307537 - 13.11.2007, 16:06:15
Rich@rd kimble

Registriert: 05.12.2006
Beiträge: 562
Erstmal, interessantes Thema.
Du hast dir da ja ne menge Arbeit gemacht und hast nicht einfach alles von Wikipedia kopiert zwinker ^^

Ich hätte da aber mal ein paar Fragen.

1. Wie sieht das bei Wicca mir den/m Gott/Göttern aus? Soweit ich weiß stammt Wicca ja aus dem Keltischen. Glaubst du dann etwa an die keltischen Götter oder wie ist das?

2. Die meisten der "Feiertage" kenne ich schon aus dem Asatru, zwar teilweise mit anderem Namen aber egal ^^. Ist das zufall, oder gibt es da noch mehr Gemeinsamkeiten oder sogar sogar irgendeine Verbindung mit dem Asatru?

Mfg

Richi

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: Rich@rd kimble] - #1308108 - 13.11.2007, 22:15:40
Ajana16
Nicht registriert


Danke =), allerdings muss ich zugeben, dass da auch etwas Eigennutz drin steckte ^^...

[email]Rich@rd[/email] kimble > Zu Deiner ersten Frage würd ich Dich gern zum Thread "Götter & Kulte" weisen...da hab ich meinen Wicca-Glauben erklärt...=)...
Der Grundglaube ist, soweit ich weiß, bei allen Wicca gleich. Es gibt einen Gott und eine Göttin und tausende von Namen aus allen Kulturen, die für die Beiden verwendet werden („Alle Göttinnen sind eine Göttin und alle Götter sind ein Gott“).
Es gibt allerdings auch Zirkel bzw. Coven, die sich einer bestimmten Gottheit, besser vll einer Facette des Göttlichen, besonders intensiv widmen…

Zur zweiten Frage kann ich, glaub ich, nicht so viel sagen. Ich kenn mich mit Asatru nicht wirklich aus... und soweit ich weiß, steht das Asatru den Wicca nicht unbedingt offen entgegen ^^...
Bevor ich da etwas falsches vermittel, hoffe ich darauf, dass uns ein, dies Thema bezüglich, schlauerer Mensch weiterhilft ^^...

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Re: Die 8 Hexensabbate (Information) [Re: ] - #1308226 - 14.11.2007, 08:50:29
Glory17
Nicht registriert


Ich bin mal so frei und helfe dir bei der Beantwortung :)

Es gibt viele überschneidungen bzw übernahmen in religionen.
das begann schon sehr früh.

z.B nahmen die Ägypter Astarot in ihren glauben auf und setzten sie mit Hathor und Isis gleich (wobei sogar Hathor und Isis manchmnal verschmolzen)

So ist es ja auch im Germanischen glauben und im Keltischen es gibt viele Überschneidungen bzw Götter die nur andere Namen tragen.

Nehmen wir nur mal als beispiel:

Wotan & Odin bzw Thor.

alles sehr sehr verworren v.v
man kann lange darüber fach simpeln und reden kann man darüber Jahrhunderte lang :)

greez

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