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Wohlfühlen im eigenen Körper? - #2476358 - 16.07.2012, 15:54:17
Schmusekatze00009
Nicht registriert


Hallo!

Nun, ich habe folgendes Problem: Ich fühle mich schrecklich unwohl in meinem Körper. Ich wiege 53 kg auf 1.64. Ich weiß, dass ich nicht dick bin, aber ich sehe mich so. Besonders, weil ich eine breite Hüfte und kurze Beine zu einem sehr zarten Oberkörper habe.
Als ich noch in der Schule war (vor 2 jahren ca.) hab ich mich super gefühlt und mir nie Gedanken um meinen Körper gemacht. Seit ich jetzt für mich alleine lebe und auch 3 oder 4 kilo zugenommen habe im Vergleich zu damals fühle ich mich einfach nur noch entsetzlich.

Da ich daran aber kaum was ändern kann (außer natürlich die 3-4 kilo wieder abzunehmen :p) wäre meine Frage an euch, habt ihr Tipps, wie ich mich wohlfühlen kann und mit meinem Körper Frieden schließen kann?
Es geht ja nicht nur mir, sondern sehr vielen Mädchen so...

Fühlt ihr euch wohl in eurem Körper, obwohl er nicht perfekt ist?

Liebe Grüße und vielen Dank :]

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2476388 - 16.07.2012, 17:15:18
SüsseKathy1987
​K+A ~ 12.12.2007

Registriert: 08.07.2004
Beiträge: 959
Ort: Göttingen
Also bei mir ist es oft auch von der Laune abhängig. Mal denk ich 'eig biste ja ne ganz hübsche.. und so dramatisch ist es nun auch nicht.'. und dann gibts natürlich Tage, wo ich unheimlich kritisch mit mir selber bin.. manchmal auch zu kritisch..

Also ich muss sagen, ich bin mit meinem Körper zurzeit nicht zufrieden, aber daran arbeite ich.. Seitdem ich z.B. wieder Sport mache gehts mir auch viel besser.. und ich bin zufriedener.. fühle mich auch oft wohler :)
Ich hab paar Kilos noch zu viel, da bin ich ehrlich..
Aber wenn ich nur faul rumsitze und nichts dran ändere, dann darf ich mich auch nicht beschwehren.. und seit ich Sport mache und man eben kleine Erfolge sieht, bin ich auch wieder zufriedener mit meinem Körper, auch wenn er zurzeit eben noch nicht so aussieht, wie ichs gern hätte :-D

Wie wäre es denn, wenn du mal dein Outfit umstellst.. denn mit dem richtigen Outfit kann man ja viel kaschieren..
Weil Beine großartig verlängern.. ist eben nicht so einfach ;)
Aber ein passendes Outfit kann eben manchmal auch schon wunder bewirken..

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29.08.08 - Traumhochzeit mit Schatz <3

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: SüsseKathy1987] - #2476484 - 16.07.2012, 20:37:22
Gangsta Hamster 91
Hmm..​.​

Registriert: 06.05.2006
Beiträge: 6.091
Ort: Berlin
Ich glaube nicht, dass du da viel dran machen kannst. Wie du bereits sagst bist du keinesfalls zu dick.

Ich persönlich mochte mich schon immer, muss da auch aufpassen nicht selbstverliebt zu werden. Aber ich denke mal da gibt es generell grundlegende Unterschiede zwischen Mann und Frau (Frau sieht oft Makel die es nicht gibt).
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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: Gangsta Hamster 91] - #2476513 - 16.07.2012, 21:39:06
SüsseKathy1987
​K+A ~ 12.12.2007

Registriert: 08.07.2004
Beiträge: 959
Ort: Göttingen
Antwort auf: Gangsta Hamster 91
Aber ich denke mal da gibt es generell grundlegende Unterschiede zwischen Mann und Frau (Frau sieht oft Makel die es nicht gibt).


Das denke ich auch, dass wir oft viel zu kritisch mit uns selbst sind.. und die meisten könnten mit sich wirklich zufrieden sein.. man ist dann ja meistens auch glücklicher, wenn man sich wohl in seiner Haut fühlt.. geht mir zumindest so :)
_________________________
29.08.08 - Traumhochzeit mit Schatz <3

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: SüsseKathy1987] - #2476636 - 17.07.2012, 10:06:45
Goth-Engel-666
Nicht registriert


Also was helfen koennte, mehrmals in der Woche ein langen Spaziergang machen (nach einer Mahlzeit), Badminton, oder Radfahren, damit man einfach weiß: ich bin aktiv und sitze nicht rum.

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2476969 - 17.07.2012, 22:32:43
didi210
Nicht registriert


Es gibt viele, die ihren Körper durch ein bisschen Muskeltraining definieren. Die nehmen dann 2-3kg zu (Muskelmasse ist schwerer als Fett) und der Körper wirkt definierter und es schaut aus, als ob man abgenommen "hätte".

Du könntest ja speziell etwas für die Beine machen, wenn du so unzufrieden, gerade mit denen, bist? Es gibt auf Youtube zich Übungen für jede Körperpartie, die man bequem zu Hause nachmachen kann =)


Das wäre jetzt so mein Gedanke, wie du dich wieder wohler fühlen könntest.


Bearbeitet von didi210 (17.07.2012, 22:33:05)

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2477204 - 18.07.2012, 15:34:15
Fritz <3
Nicht registriert


Also ich fühle mich jedenfalls immer richtig gut, wenn ich aus dem Fitnessstudio oder vom Joggen/Trampolin komme. Sport muss ja nicht immer was total quälendes sein, es gibt bestimmt etwas, das dir Spaß macht.
Kannst auch überlegen, ob du dich besser fühlst, wenn du dich ein wenig gesünder ernährst. Morgens zum Beispiel auf Fruchtmüsli umsteigen, Mittags auf fetthaltiges verzichten, zB Reis-Gemüsepfannen, abends vielleicht Obstsalat oder sowas?
Außerdem gibt es ja bestimmt auch etwas an dir, das du magst. Schreibs auf nen Zettel und kleb es dir an den Spiegel!
Was auch hilft: Ausgehen und ein wenig flirten - dann merkst du, dass du attraktiv und begehrt bist. :)
Ich glaub auch, dass es viel ausmacht, mit sich selbst im Reinen zu sein insgesamt - bist du vielleicht eher ein unsicherer, schüchterner Mensch? Dann hilfst auch, wenn du mal gezielt dagegen angehst und dich selbst vor kleine Herausforderungen stellst, indem du Dinge tust, die du dich sonst nicht traust.

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2477205 - 18.07.2012, 15:38:01
Goth-Engel-666
Nicht registriert


Obstsalat Abends ist nicht so gut. Eher Fisch, Fleisch, ohne Kohlenhydrate, das macht nicht dick. Sie sagt ja selbst, dass sie paar Kilo zugenommen hat und genau das (denke ich) nicht moechte.

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2477216 - 18.07.2012, 15:52:40
Wilco

Registriert: 12.08.2009
Beiträge: 612
Im Endeffekt ist das wahrscheinlich eine Sache des Selbstbewusstseins. Und es mag zwar einen Unterschied zwischen 'Ich fühle mich nicht sonderlich attraktiv' und 'Ich kann einfach nichts' geben, aber die Lösungsmöglichkeiten liegen in beiden Fällen in einem selbst - wie philosophisch. Egal wie oft dir wahrscheinlich jemand sagen wird, dass du hübsch bist, nicht zu dick, dass alles so perfekt ist, wie es ist, genauso oft wirst du für dich selbst wieder die von dir genannten Gründe hervorbringen, warum dies nicht so ist und der andere nur lügt und es vielleicht sagt, um dich aufzubauen.

Von irgendwoher kommt deine Vorstellung davon, wie du perfekt wärst. Vielleicht liegt es an Kommentaren, die Menschen gemacht haben, vielleicht liegt's aber einfach auch nur an dem, was die Gesellschaft, was die Medien einem als das Ideal präsentieren. Das kann eigentlich schon ausreichen, damit man sich bei näherer Betrachtung als 'minderwertig' empfindet.

Wie nun das Ganze verändern? So viele Möglichkeiten gibt es eigentlich nicht und die, die es gibt, hast du auch schon selbst gefunden. Klar, in manchen Fällen kann einem eine Schönheitsoperation helfen (was in deinem Fall natürlich absurd wäre), abnehmen, sofern man Übergewicht hat, Muskeln aufbauen, sofern man findet, dass man zu wenig hat, aber bei dir ist es doch noch eine Spur anders, denn das, was du ändern willst, lässt sich nicht so einfach ändern. Demnach bleibt nur das übrig, was du 'Frieden mit dem Körper' schließen nennst.

Vielleicht solltest du versuchen herauszufinden, warum du vor 2 Jahren mit dir noch so zufrieden warst und auf einmal nicht mehr. Wenn es wirklich nur an den paar Kilos liegt, würde sich das Problem leicht ändern, lassen aber das scheint es nicht allein zu sein, denn dann hättest du deine Lösung bereits gefunden. Hast du damals anders gedacht? Wieso? Woher kam es auf einmal, dass du dich vielleicht mehr mit deinem Körper auseinandergesetzt und diese 'Makel' gesehen hast?

Eventuell lassen sich durch diese Überlegungen Punkte finden, an denen dir bewusst wird, wann und wie sich deine Einstellung geändert hat und vor allem wodurch.

Frieden schließen mit sich selbst ist wohl eine der schwierigsten Aufgaben überhaupt. Wenn du das wirklich möchtest, wird es nicht so ganz leicht. Diese innere Stimme, die einem sagt, was nicht perfekt ist, macht das ja über einen längeren Zeitraum. Dadurch klingt es dann einfach wie die Wahrheit. Man muss sich also dazu zwingen umzudenken. Das Gehirn ist so darauf programmiert, direkt zu sagen, dass man nicht ok ist, dass es echt lange dauern kann, bis man die negativen Gedanken durch positive ersetzt hat.

Am besten ist es sowieso, wenn das Selbstwertgefühl nicht davon abhängt, wie man aussieht, wie erfolgreich man ist und so weiter, denn dann kann es nicht so stark und leicht erschüttert werden.

Man hat nur sich selbst, man hat nur diesen einen Körper, also wieso die ganze Zeit damit verbringen (vielleicht ist das nun alles etwas übertrieben geschildert für deinen Fall, aber in Ansätzen wird es wahrscheinlich schon so sein), sich immer wieder zu sagen, was einen stört, wenn die Zeit sinnvoller genutzt wäre, sich zu erzählen, was toll an einem ist (optisch, charakterlich).

Ich kenne auch ein relativ simpeles Selbstexperiment, in dem man sich in seinem Zimmer umschaut und versucht, sich alle Dinge zu merken, die gelb sind. Wenn du es ausprobieren willst, erst den Spoiler lesen, sofern du dir alle gelben Dinge gemerkt hast.

Warnung! Spoiler!
Nun schließe die Augen und versuche die Dinge zu nennen, die in dem Zimmer rot sind.


Da fallen einem dann natürlich viel weniger Sachen ein. Dein Gehirn hat sehr wohl die andersfarbigen Gegenstände gesehen, da du ihm aber gesagt hast, es soll sich nur auf die gelben Gegenstände konzentrieren, hat es sich auch nur diese gemerkt. Ähnlich verhält es sich mit dem, was man sich selbst einredet. Wenn man nur nach Gründen sucht, warum man nicht perfekt ist oder warum etwas nicht funktionieren kann, dann wird man auch nur Argumente finden, die eben dies belegen. Die anderen blendet man einfach aus. Einfach mal gezielt darauf achten, was schön ist. Versuchen wirklich nur das Positive zu sehen. Schwierige Aufgabe - wie gesagt, aber der Weg, der am meisten Erfolg verspricht - vor allem langfristig.

Die Idee mit dem Sport finde ich übrigens auch gut. Dadurch hast du - wie gesagt - das Gefühl etwas getan zu haben. Du kannst dann mit dir zufrieden sein. Sport und Bewegung steigert sowieso meistens die Zufriedenheit.

Ich füge noch zwei kleine Spoiler an. Einmal eine Anleitung dafür, wie man es eben nicht tun sollte (und ich finde dadurch wird eigentlich recht deutlich, warum es eigentlich so schädlich ist). Und dann 8 Tipps, wie man dieses Umdenken im Alltag schafft. Da ist bestimmt etwas dabei. Leicht ist es trotzdem nicht, aber ein relativ gutes Argument ist in meinen Augen einfach die Zeit, die man damit verschwendet, sich einzureden, dass man nicht gut genug ist, wo man diese Zeit doch auch mit positiven Gedanken hätte füllen können.

Warnung! Spoiler!

"Habe ständig etwas an dir auszusetzen:
an deinem Äußeren, an deiner Arbeit, an deinem Charakter, an deinen Leistungen. Eine absolut sichere Strategie für dauerhaftes Unglücklichsein und ein geringes Selbstvertrauen. Etwas Besseres hat die Psychologie kaum zu bieten, um dir ein miserables Leben zu garantieren. Das Dümmste wäre, nach positiven Seiten von dir zu suchen. Das birgt die Gefahr, dass du fündig wirst und dann möglicherweise ein wenig stolz auf dich bist. Dann kannst du dein Unglücklichsein vergessen. Also immer schön feste auf dich draufhauen und dich klein machen."


Wie gesagt, vielleicht ist das alles etwas übertrieben für deinen Fall, aber eigentlich sollte es nicht schaden. Es ist einfach ein anderer Ansatz, eher ein psychologischer, der darauf ausgelegt ist, langfristig und dauerhaft, mit sich selbst zufrieden zu sein. Praktische Tipps bezüglich Ernährung oder Sport gab es ja schon von meinen Vorpostern. :-)

Warnung! Spoiler!

8 Tipps:
1. Unterbreche selbstabwertende Gedanken, wann immer du dich dabei ertappst. Mache deinen inneren Kritiker mundtot.
2. Erinnere dich täglich an Situationen, in denen du erfolgreich warst.
3. Gib dein Streben nach Perfektion auf.
4. Lege dir ein Heft an, in das du Komplimente und Lob einträgst, das du erhälst.
5. Rufe dir abends vor dem Einschlafen in Erinnerung, was du am Tage geleistet hast.
6. Ändere deine Einstellung zu dir selbst. Sage dir: Ich bin in Ordnung und liebenswert wie jeder Mensch.
7. Nimm dir täglich Zeit, um dir etwas Gutes zu tun.
8. Verzeihe dir deine Fehler und Schwächen.


Ich denke, wenn man das schafft, kann man sehr zufrieden mit sich sein und selbst Kritik von außen kann einen nicht mehr allzu stark erschüttern. Das war nun ein kleiner Roman. Ob er dir hilft, weiß ich nicht. Es würde mich aber freuen. Der Schlüssel dazu, mit dir und deinem Körper zufrieden zu sein, liegt wirklich in dir, egal was diese innere Stimme erzählt. Falls dir diese Gedanken zumindest ein wenig entgegenkommen und du findest, dass da viel Wahrheit drin steckt (zumindest für mich tut es das, für dich kann es natürlich auch ganz falsch sein), kannst du dich auch gerne bei mir im Chat mal melden. Dann kann ich noch ein/ zwei Seiten im Internet empfehlen.


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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: ] - #2477220 - 18.07.2012, 15:57:51
Pepsy
Kaffe​ejunk​ie​

Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 296
Ort: Bonn
Antwort auf: Fritz <3
Schreibs auf nen Zettel und kleb es dir an den Spiegel!


Ich habe mal in einem Psychologie-Seminar gehört, dass es für eine gesunde Körperwahrnehmung und ein gutes Körpergefühl helfen soll, sich in der Wohnung einen Spiegel so aufzuhängen, dass man sich dort auch regelmäßig sieht - also nicht nur 'kritisch' hineinschaut, sondern sich wirklich häufig 'nebenbei' sieht.
(Da ich froh bin in meiner Wohnung überhaupt eine Wand für einen Spiegel gefunden zu haben - zu viele zu ungünstig positionierte Türen und Fenster - gefunden zu haben, muss ich zu meinem immer 'klettern' und konnte das daher noch nicht ausprobieren :-D )
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"Der Klügere gibt nach! - Eine traurige Wahrheit: Sie begründet die Weltherrschaft der Dummen." (Marie von Ebner-Eschenbach)

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Re: Wohlfühlen im eigenen Körper? [Re: Pepsy] - #2507171 - 03.10.2012, 21:26:25
Schmusekatze00009
Nicht registriert


Hallo!
Erstmal liebsten Dank für die vielen Antworten und Entschuldigung, für die reichlich späte Reaktion.
Passend zu meiner momentanen "ich bin kacke" Phase hab ich mich nun auch noch von meinem Freund trennen müssen, und habs deshalb nicht über mich gebracht, mich mit meinem Körper"problem" auseinander zu setzen ^^

Erstmal schnell zu mir: Nein, ich bin keineswegs zurückhaltend. Als schüchtern würde mich wohl niemand bezeichnen, der mich jemals mal gesehen hat :p Ich mach ne Ausbildung zur Modedesignerin und die ganzen Models, die man halt unweigerlich in irgendeiner Form zu sehen bekommt bringen einen halt doch dazu, sich selbst mal genauer zu betrachten. Und da fiel mir eines Tages auf, dass meine Beine nich ganz so schlank sind, wie die eines Supermodels ^^ Dazu kam, dass mein Freund es auch so gar nicht beherrscht hat, mich mich sexy fühlen zu lassen. Ganz im Gegenteil, aber das steht ja auf einem anderen Blatt.

Mittlerweile gehts mir insgesamt gesehen wieder ein wenig besser, als damals als ich den Beitrag verfasst hab. (ich glaub wirklich es lag zu großen Teilen an meinem Exfreund) Und ich hab eingesehen, dass ich nie wie ein mega schlankes Model aussehen werde. Dafür hab ich einen kleinen Niedlichkeitsbonus, und das ist ja auch nicht übel :D

Liebe Grüße und Danke nochmal für eure Zeit :]
D.

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