damit wären wir z.b. noch bei leverkusen, die die firma seit eh und je im namen tragen.
nur bei carl-zeiss jena ist es fast schon tragisch, dass dort praktisch immer werbung gemacht wird, obwohl diese firma wiederum mit dem verein absolut nix zu tun hat, was mich als erfurter allerdings weniger stört *g*
was ich damit sagen will... soo neu ist das alles gar nicht, das einzige was den leuten aufstößt ist, dass man sich praktisch nen bestehenden verein "kauft"...
greetz tobo
Wirst du wohl überlegen bevor du deine Tastatur benutzt?
Carl-Zeiss Jena wurde als rein innerbetriebliche Mannschaft gegründet, ergo waren sämtliche Spieler Mitarbeiter des Unternehmens, welches mit dem Namen also keinerlei kommerziellen Zweck verfolgt.
Das gleiche gilt auch für Bayer Leverkusen, der von Vereinsgründung an den Namen des damals noch Farbenunternehmens trägt.
Also unterlass doch bitte in Zukunft solche "Vergleiche", da Betriebssportvereine und "Projekte" wie Hoppenheim und RB Leipzig keine Gemeinsamkeiten aufweisen.
Wolfsburg fällt wiederum in einen ganz anderen Topf, da hier die 50+1 Regel gebrochen wurde.
Bei der Umwandlung von "e.V." in die in Deutschland so beliebte (-.-*!) Spielbetriebs-GmbH wurden 90% dieser GmbH von Volkswagen übernommen und m.M.n. die restlichen 10% später ebenfalls an VW übertragen.