Also Bluephoenix1982 würde mir schon mal zu viel ohne Punkt und Komma reden. lach

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Ich wills jetzt nicht als "Intelligenz" betiteln.. sondern eher als "die Art des Partners". Und die hängt ja von unterschiedlichen Dingen wie Erziehung, Umfeld, Besonderheiten (Eltern getrennt? Krankheiten in der Familie (a la Alkoholabhängigkeit)? [..]) etc. ab.
Ich habe nie nach dem Bildungsstand "aussortiert". Ich war schon mit einem Hauptschüler 2 Jahre zusammen. Oh mein Gott?! Nein, das hat überhaupt nix ausgemacht! Und hab ich meistens auch erst während einer Beziehung mitgekriegt.
Sonderschüler hab ich bisher übrigens nicht kennengelernt. Scheinen "zufälligerweise" nicht in meinem Umfeld vorzukommen. *hust*

Also ich hab da diesen typischen Gedanken vor Augen, dass ich mich meinem Partner nicht überlegen fühlen will! Da werd ich zumindest bei anderen Mitmenschen sehr schnell angeödet oder auch herablassend. Es muss also eine "harmonische Grundlage" da sein, bei der man meint, dass man sich da gerne auf etwas mehr einlassen will. Ich möchte idealerweise mit ihm über alles reden und diskutieren können.. und im Endeffekt muss es einfach harmonieren - zusammenpassen. Wir müssten uns ergänzen und weiterbringen können, und der Sex sollte auch "stimmen". Dafür muss man keinen IQ von 150 haben.


Irgendjemand schrieb hier was von - Aussehen ist mir wichtiger - ... aber das hat man doch schon "gesehen", bevor man sich auf eine Beziehung eingelassen hat. Also das kann ja dann WÄHREND einer Beziehung kein gravierendes Kriterium mehr sein. Man kann natürlich Wert darauf legen, dass er "weiterhin gut aussieht" (sich pflegt, gut kleidet,... was auch immer das für einem ausmacht), aber so schlimm kanns ja nicht werden, dass man nicht auch auf andere Dinge Wert legt?