Meine Einstellung zu diesem Thema ist:
ICH BIN MEIN EIGENER GOTT!
Ich kann erschaffen und zerstören d.h wenn ich im Job bzw. Schule Gas gebe, kann ich Wohlstand und Zufriedenheit erlangen. Andersrum kann ich mich auch zerstören: Drogen, 0 Bock auf alles, Pseudodepressionen....
Ich verneige mich vor niemandem!
Ich kann ja verstehen das eine alte Witwe mit kränkelndem Alter sich Trost und Hoffnung in der Kirche und einer imaginären Kraft sucht, denn ohne Trost und Hoffnung stirbt man traurig. Aber das erinnert mich an Geschichte und die Zeit früher. Dort waren 90 Prozent arm und hungrig.
Sie hätten wohl keinen Lebensmut gehabt wenn ihnen nicht irgendjemand die Liebe und das paradies 'Gottes' vor Augen gehalten hätte. Für mich ist es aber keine Alternative, da ich mein Leben selbst in die Hand nehme bevor ich mich auf einen Pseudogott verlasse.
Wenn es einen Gott geben sollte hat er RTL Niveau, denn das was hier auf unserem Erdball passiert ist echt unterste Schublade.
In diesem Sinne

PS hoffe das sich hier keiner gekränkt fühlt denn wo kämen wir hin ohne unseren freien Geist.