Albert Einsteins Theorie mit den Bienen...

Albert Einstein sagte mal:

"Wenn die Bienen verschwinden, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben; (keine Bienen mehr, keine Pflanzen, keine Tiere, keine Menschen mehr.")

Was haltet ihr davon?
& wenn es wirklich so ist, wieso? Und vorallem wie?


Hier eine Quelle:
Eine Quelle dazu

Das glaube ich irgendwie nicht.
ICh dachte Gras wächst auch ohne Bienen.

Außerdem, wohin sollten sie denn verschwinden? lach

Ich stimme dem Eingangsposting voll & ganz zu. Der Satz "keine Bienen -> kein Obst + Gemüse -> keine Tiere -> keine Menschen" stimmt. Dabei geht's nicht um Gras, sondern z.B. um Äpfel & was weiß ich nicht alles. Obst & Gemüse eben. Und ohne das haben Tiere auch weniger Nahrung zur Verfügung & es gibt immer weniger. Irgendwann reicht's dann eben nicht mehr für alle Menschen und wir verhungern. Hab' da schon mehrere Reportagen drüber gesehen.


Siehe oben, es geht um pflanzliche Nahrungsmittel.


Sie sterben? ô0 Weißt du was heute alles auf Feldern und Plantagen mit Insektenschutzmitteln gespritzt wird? Das tut Tieren (v.A. den Bienen) nicht gerade gut...

Hi glücklich




Genau & solange wir wenigstens das Gras noch haben, lässt sich's doch ganz gut leben! Dass das Gras wächst, ist für mich auch sehr wichitg! lach

Aber jetzt mal zum Thema. Wohin die Bienen verschwinden? Kurz: Sie sterben.
- Durch die Bienenmilbe (oder so ähnlich). Das sind Parasiten, die die Bienen befallen und sie töten. Und diese Tiere breiten sich immer mehr aus.
- Durch Pestizide, Düngermittel etc. Sie töten die Bienen ebenfalls.
- Eventuell noch andere Faktoren, die ich nicht kenne.
Ob Einsteins Theorie nun stimmt oder nicht, weiss ich nicht. Ich glaube, dass da Natur und Menschen zusammen etwas finden würden, wie man die Pflanzen doch weiter vermehren kann. Wobei ich es der Menscheit wünschen würde, dass die Theorie stimmt. So wie wir mit der Natur umgehen haben wir es nicht anders verdient. Aber ... bitte erst, wenn ich nicht mehr lebe. rolleyes


Mona.

Die Meere und Seen werden auch immer mehr verdreckt. Trotzdem sterben die Fische nicht aus.

So traurig das klingt, abwarten!
Wieviele Tierarten haben wir schon ausgerottet?
Wieviele Tierarten sind Gefährdet?
Wir zerstören ihren Lebenraum & verunreihnigen denn den sie noch haben.

Der größte Feind des Menschen ist der Mensch selbst.

Zurück zum Thema..
Ich denk das Einstein irgendwo schon recht hat.
Sterben die Bienen stirbt so vieles mit ihnen..
& mit den Mitteln die wie zur Zeit zur Verfügung stehen haben,
werden wir es doch niemals schaffen, die Natur aufrecht zuerhalten..


Gruß Alex.

Sag' mal, bist du blöd oder so? Ich finde es so traurig und schockierend, dass es immernoch so viele Menschen wie dich gibt. Natürlich sterben die Meere aus. Langsam aber sicher. Und das kannst du dir in so vielen Quellen bestätigen. Wobei du eigentlich nur denken musst. Aber dazu sind viele Menschen nicht in der Lage.

Warum postest du dann nichtmal eine Quelle anstatt mich zu beleidigen? rolleyes

Zwar meinst du nicht mich aber bitte schön:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,447476,00.html

http://www.klimawandel-global.de/tag/Meer

http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/57988/

http://science.orf.at/science/news/132466

Reichen die?

Der Satz von Albert Einstein wird schlicht überspitzt formuliert, ein Ende der Bienen hätte nicht zwangsläufig ein Ende der Menschheit zur Folge da sie nicht die einzigen Wesen sind die Bestäuben. Zweifelsohne aber große Konsequenzen.

Auch werden die Seen nicht einfach austerben, es wird sich neu angepasst was aber nicht unbedingt wünschenswert ist, so nimmt in übersättigten Seen die Anzahl der Fischearten ab aber die der Algen enorm zu. Bestimmt nicht sehr zur Freude der Fischwirtschaft aber ein Beleg dafür das immer wieder eines stimmt. Die Natur passt sich den Gegebenheiten an, ob allerdings das für den Menschen wünschenswert ist oder inwiefern der Mensch daran beteiligt ist oder nicht ist eine andere Frage, jedoch haben schon soviele ein Ende des Menschen der zumindest ein Massensterben prognostiziert, beispielsweise war man ende der siebziger felsenfest davon überzeugt aufgrund die nächste Eiszeit brech heran und die Menschen der nördlichen Hemisphäre (Nordamerika, Europa, Nordasien) sollten sich alsbald ein schickes Häuschen in Zentralafrika suchen, heute springt fast jeder auf dem Zug der Klimaerwärmung, respektive dann einer Klimakatastrophe, das natürlich nur durch den Mensch verursacht wird.

Im Endeffekt müssen wir aber behutsam mit der Natur vorgehen, da Anpassungen ihre Zeit benötigen und auch ungünstig wiederum für den Menschen ausgehen kann, doch die Fingerzeig Methode "Du böser böser Mensch" halte ich für Problemlösungen wenig effektiv.

Weil ich zu faul war für dich eine Quelle zu suchen.

Nö. pflanzen werden nicht nur von bienen bestäubt, sondern auch von anderen insekten oder vom wind.

Huhu.

Ich würde euch bitten themenfremde Beiträge und das Provozieren von anderen Usern zu unterlassen. Wir können uns hier auch normal unterhalten. zwinker

Die Verschmutzung führt selbstverständlich zu einem Sterben diverser Fischarten. Dies liegt vor allem an den sich stark verändernden Lebensumständen. Dennoch passiert vor allem eines, wenn sich die Lebensumstände ändern: Es entstehen Arten, die mit den veränderten Lebensumständen zurechtfinden; genannt Evolution. Es muss sich dabei nicht um einen jahrhundertelangen Prozess handeln; es gibt bereits Arten, die mit der steigenden Verschmutzung zurecht kommen.

Ich denk schon, dass ohne Bienen irgendwann die Menschen aussterben würden. Aber wenn man mal logisch denkt, denke ich nicht, dass man nichts unternehmen würden. Es würden zum Beispiel irgendwelche Leute beauftragt werden, die dann künstlich irgendwie die Blüten bestäuben und sowas..

LOL! lach Weißt du eigentlich, wie viele Bäume es in Deutschland bzw. auf der Erde gibt? Keine Firma der Welt kann die Bienen ersetzen! Das mit dem künstlich bestäuben würde im heimischen Garten vielleicht noch klappen (wenn jemand sich mit 'ner Pinzette auf 'ne Leiter stellt und das macht), aber auf Dauer kann man die Menschen und Tiere damit nicht ernähren.

lach werden Alle Arbeitslosen
damit gequält alles Zu Bestäuben lach damit die sich ne

Arbeit suchen kopfstand

Huhu.

Es gibt doch durchaus genügend Pflanzen, die sich auch ohne die Hilfe Bienen fortpflanzen können. Ebenso sind auh Pflanzen nicht unsere einzige Nahrungsquelle.

Wir würden jedoch sicherlich an einer Verknapung der Nahrung leiden, was letzendlich auch zu Kriegen führen könnte.

Eigentlich schon, es sei denn, irgendjemand schafft es, die ganzen Sachen wie Zucker synthetisch herzustellen. Pflanzen sind nämlich alle Lebewesen, die Photosynthese betreiben(grüne Chloroplasten) und Photosynthese ist bis jetzt soweit ich weiß die einzige Möglichkeit, Zucker herzustellen.

Höchst simpel.

Es gibt 20.000 Arten von Bienen. 700 davon ca. leben im europäischen Großraum, 500 davon im eigentlichen europäischen Raum.

Bienen ernähren sich von süßen Pflanzensäften und/oder von Pollen. Dadurch müssen sie mit Pflanzen in Berührung kommen.
Passiert das, nimmt jede Biene Pollen von dieser jeweiligen Pflanze mit und überträgt diese auf die nächste Pflanze.
Im Lauf der Evolutuion haben Pflanzen und Bienen eine Co-Existenz gebilfdet, was bedeutet, daß bestimmte Pflanzenarten verschiedene Arten von Bienen an sich bindeten, indem sie eine bestimmte Art von Pflanzensaft produzieren, der eine ganz bestimmte Bienenart anlockt.

Jede Biene bestäubt pro Tag ein mehrere hundert Quadratkilometer großes Areal. Jede einzelne Biene.
Nicht nur die Biene hat die Aufgabe, Pflantzen zu bestäuben. Auch Schmetterlinge, Käfer, Fliegen und sogar Fledermäuse sorgen teilweise für eine Bestäubung von Pflanzen. Aber auch der Wind bestäubt Pflanzen.

Der Hauptanteil von etwa 80 Prozent der Bestäubungen liegt aber bei den Bienen.
Stirbt jetzt die biene aus, sterben auch die Pflanzen aus, die für diese Bienen in Jahrtausenden oder Jahrmillionen eine Co-Existenz mit diesen Bienen gebildet haben. Gerade diese Bienen sind verantwortlich für die Bestäubung der Pflanzen, die für den Menschen als Nahrungsquelle dienen.

Es würden somit 80 % der Pflanzenwelt einfach aussterben.
Passiert das, würde auch der Futteranteil für die Tiere wie Zuchttiere ausbleiben. Passiert Beides, würde der Mensch folglich dezimiert und zwar drastisch, weil auch dem Menschen Nahrungsmittel in sehr großem Stil fehlen würden.

Das Ganze würde in etwa 4 jahre dauern, da wir hier nicht von nur einigen hundert Rindern, Schweinen oder sonstigem Nutzvieh reden und auch der Mensch ist massenhaft anzutreffen auf dem Planeten Erde.
Wir reden von Nahrungsmittelmengen im Millionen-Megatonnen-Bereich und einem Absterben der Pflanzenarten innerhalb von wenigen Wochen.

Auch Vogelarten wären folglich vom Aussterben bedroht, weil die Biene auch für die Vögel mit als Nahrungsquelle dient.

Das Beste wäre es also, wenn die Biene da bleibt wo sie ist. glücklich


Die Rechnung: Keine Bienen = keine Pflanzen = keine Nahrung für Tiere (&Menschen) = keine Nahrung für Tiere = keine Tiere. Keine Pflanzen + keine Tiere = KEINE Menschen.

Fassen wir das in Formeln, so müßte es heißen: Kein SUMM,(S) dann keine Pflanzen (P)dann kein MUH (M)folglich auch kein Wahnsinn (W/Mensch).Den menschengemachten Wahnsinn nennen wir jetzt mal W2 und den Menschen mal W.

Formel: W2²=(-S-P=-M)=-W

Sozusagen. glücklich

Aber nicht alle Pflanzen sind bei der Fortpflanzung auf Bienen angewiesen. Insbesondere sind im Meer lebende Pflanzen auch in der Lage Photosynthese zu betreiben.



Das ist ja nciht ganz korrekt, das sagst du doch in deinem Posting selbst. Die Menschheit wird stark dezimiert werden und es werden Kriege um Nahrung beginnen; vollkommen aussterben werden wir nämlich nicht.

Der Großteil der Erde ist von Wasser bedeckt. Da die Biene nicht schwimmen kann, hat sie auch wenig mit der Fortpflanzung innerhalb des Meeres zu tun. Folglich könnte man auf eine (überschaubare) Nahrungsquelle zurückgreifen.

Dazu kommt, dass die 20% der übrig gebliebenen Arten sich rasant verbreiten werden; die Konkurrenz fehlt. Das heißt, so lange es Tiere gibt, die sich von den obigen 20% ernähren, wird werden auch nicht alle Tiere aussterben und die Menschheit somit auch nicht.