Sozialassistentin
[Re: ]
- #1304096 - 09.11.2007, 11:25:44
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ist ein Engel !!
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Beiträge: 917
Ort: Velten
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Hallo glücklich Dann will ich auch maL ;) Also ich mache momentan eine 2 Jährige Ausbildung zur Sozialassistentin. Darunter können sich viele Menschen nichts vorstellen und wissen daher auch nicht wozu das gut ist. Daher erstmal dazu eine kurze Erklärung lach Wenn man z.B. den Beruf 'Erzieher' erlernen möchte, muss man entweder vorher das Fachabitur gemacht haben oder den Beruf 'Sozialassistentin' erlernt haben. (So ist es zumindestens bei uns.) Da man durch den Beruf Sozialassistentin dann auch die 'Fachhochschulreife' erreichen kann/müsste/sollte, die man für die Voraussetzung zur Erzieherausbildung (und andere Ausbildungen) braucht. Tätigkeitsfelder nach der Ausbildung Ansonsten sind Sozialassistenten auch in der Heilerziehungsplege oder in der Familienpflege tätig. Allgemein zur Ausbildung Es ist eine schulische Ausbildung die ca. 2 Jahre dauert. Vorraussetzungen sind : - mittlere Bildungsreife (Realschulabschluss)
oder
- ein guter Hauptschulabschluss
Es gibt für diese Ausbildung keine Ausbildungsvergütung und es wird meißt noch Schulgeld verlangt [bei mir 42.50€] an anderen Schulen manchmal bis zu 300€. An meiner Schule ist es so das man im ersten Semester (Halbjahr) 3 mal die Woche in der Praxis ist [Kindergarten ohne Integration (Integrationskita ist eine Kita mit behinderten Kindern.)] und die anderen 2 Tage in der Schule. Im 2ten Semester ist man in einer Integrationskita oder in einen sonstigen Behindertenbereich tätig und das 2 Tage die Woche, die anderen 3 Tage hat man dann wieder Schule. Im 3ten Semester kann man es sich aussuchen ob man in die 'normale' Kita gehen möchte oder lieber nochmal mit behinderten Menschen zusammenarbeiten mag. Hier sind es wie im 2ten Semester 2 Tage arbeiten - 3 Tage Schule. Das gesamte 4te Semester besteht nur aus Schule und Prüfungen unschlüssig Ich befinde mich momentan im ersten Semester und bin sehr glücklich mit meinen Kiddis die alle so süß sind glücklich Hinzuzufügen ist noch das, das erste Semester ein Probehalbjahr ist und das man sowohl die Praxis als auch die Schule mit guten Noten bestehen muss. Soviel nun dazu glücklich Nach den 2 Jahren möchte ich Gesundheits und Kinderkrankenpflegerin erlernen - wozu ich die Ausbildung zur Sozialassistentin eigendlich nicht brauche - Jedoch kann ja ein besserer Abschluss (Fachhochschulreife) nicht schaden lach ViiiieLe liiebe Grüße - maria171089 lach
Bearbeitet von maria171089 (09.11.2007, 11:27:23)
_________________________ - Humor ist eines der besten Kleidungsstücke, die man in der Gesellschaft tragen kann!!
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Koch
[Re: maria171089]
- #1346053 - 24.12.2007, 03:00:27
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GenerationX
Nicht registriert
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Beruf: Koch
Tätigkeit: (was mache ich, wo arbeite ich, wie ist mein Arbeitsumfeld, was brauche ich für Interessen) Primär geht es indem Beruf um Hygiene und Ordnung. Das ist das A und O in dem Beruf. Am Anfang der Ausbildung wird man erstmal mehr solche Aufgaben haben wie Putzen, Kartoffeln schälen usw. Im weiterem verlauf kommt man dann zum Salate machen bis hin zum Vorbereiten ganzer Buffets/Menüs. Man lernt nicht nur das Hygiene-Konzept sondern auch zeitliche Organisation, wie man Lebensmittel richtig lagert und verarbeitet, Auseinandernehmen sowie filitieren, Schnitt-Techniken uvm.
Die Ausbildung geht 3 Jahre und den Stoff den man normal lernen muss, muss man sich sowohl schulisch als auch in seiner Freizeit selbst reinprügeln, da es sehr viel ist. Beispiele: Saucen, Saucenbaum und Ableitungen Regionale Spezialitäten Internationale Spezialitäten Fisch (Süß und Salzwasserfische Schalen- und Krustentiere Schlachtfleisch Geflügel Garnituren Gemüse Obst Früchte Sättigungsbeilagen (Kartoffeln, Reis, Nudeln) Desserts (Teige und Massen, Creme's, Mousse, Parfait, Sorbet und ableitungen) Verkaufsgespräch Das ist nur ein kleiner teil. Dazu kommt noch Politik und Wirtschaftslehre sowie Mathe.
Der Beruf ist mehr für Leute geeignet, Die mit Herz und Seele Kochen. Man muss in Kauf nehmen, das man kaum Freizeit hat und sowie an Sonntagen und Feiertagen (Weihnachten, Silvester usw) arbeiten muss. Wer damit ein Problem hat sollte sich wirklich 2mal überlegen diesen Beruf auszuführen.
Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden: Ich habe bereits interesse am Kochen im Kindergarten gehabt. seitdem Kindergarten hab ich mich immer in den Kochgruppen eingefunden sowie in Grundschule und weiterführende Schule. Für mich ist Kochen ein Teil meines Lebens.
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Re: Fertigungsmechaniker
[Re: ]
- #1346696 - 24.12.2007, 19:39:31
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Registriert: 05.12.2006
Beiträge: 562
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So, endlich kann auch ich was zu diesem Thema beitragen. lach
Also ich lerne jetzt den Beruf des Fertigungsmechanikers
Tätigkeit: Also im Grunde kann man sagen dass dies die moderne Form des Schlossers ist. Also ein klassischer Metallberuf. Schweißen, Löten, Feilen und noch viele andere Fertigungstätigkeiten gehören dazu.
Sei es ein Motor, ein Kühlschrank oder jedes andere größere Gerät; alles besteht aus kleinen Einzelteilen und Baugruppen. Meine Aufgabe ist es diese zum Fertigen Endprodukt zusammenzufügen.
Wie in jedem anderen Metallberuf ist Arbeitsschutz das A und O. Blaumann, Arbeitsschuhe mit Stahlkappe und Schutzbrille sind Pflicht, sonst gibt´s Stress mit dem Meister. lach
Interessen die man für diesen Beruf mitbringen sollte sind: Mathe und Physik. Technisches Zeichnen, richtiges Messen und Werkstoffkentnisse sind sehr wichtig.
Ausbildung: Ich mache eine überbetriebliche Ausbildung. Das heißt, das ich abwechselnd zur Berufsschule, zur Lehrwerkstatt und den Praktikumsbetrieb muss. Wie bei jeder überbetrieblichen Ausbildung ist das Gehalt entsprechend niedrig. *hust*
Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden?:
Gute Frage. Eigentlich hat mich der Beruf ergriffen. Mir wurde die Arbeit angeboten, und ich habe zugeschlagen. Und ich bereue es nicht. Die Arbeit macht Spaß; ich sehe immer was ich geleistet habe; die Kollegen sind nett und der Berufsschulunterricht ist interessant. Was will man mehr? lach
Bearbeitet von Rich@rd kimble (24.12.2007, 19:40:45)
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1509489 - 25.06.2008, 18:46:15
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Registriert: 22.05.2005
Beiträge: 2.188
Ort: Deutschland > NRW
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Hallo.
Beruf: Werkzeugmechaniker
Tätigkeit: Werkzeugmechaniker stellen Gieß-Spritzgussformen, Stanzformen und/oder Biegevorrichtungen her. Die so hergestellten Werkzeuge werden für industrielle Serienproduktion angefertigt. Der Werkzeugmechaniker muss sich bei seiner Arbeit an eine Technischen Zeichnung halten. Nach dieser Zeichnung wird mit Hilfe durch Bohren, Fräsen, Drehen etc. das Werkzeug angefertigt. Zudem arbeiten Werkzeugmechaniker mit CNC-Maschinen, die vor Gebrauch programmiert werden müssen. Nachdem das Werkzeug angefertigt wurde, wird dieses zusammengebaut, und auf die fehlerfreie Funktion getestet. Außerdem muss der Werkzeugmechaniker die Werkzeuge warten, damit die Produktion reibungslos von statten geht.
Ausbildung / Studium: Die Ausbildung findet im Betrieb und in einem Berufskolleg statt. Im Betrieb erlernt man das Praktische, und im Berufskolleg das theoretische. Bei mir ist es so, dass ich das 1. Ausbildungsjahr in der GLW (Gemeinschaftslehrwerkstatt) bin. In der GLW erlerne ich die Grundlagen mit dem Umgang vom Metall und von Maschinen.
Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden: Ich arbeite schon immer sehr gerne mit Technischen Dingen. In dem Beruf habe ich das volle Programm, Maschinen programmieren, Technische Zeichnungen lesen, im Team den Ablauf planen, im Team die Arbeit umsetzten, das Werkstück zusammenbauen und natürlich die Grundfähigkeiten.
_________________________ "Misserfolg ist lediglich eine Gelegenheit, mit neuen Ansichten noch einmal anzufangen."
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Nami of One Piece]
- #1528036 - 15.07.2008, 19:20:47
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Familymitglied
Registriert: 28.08.2003
Beiträge: 5
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(selbstverständlich muss auch in einer betrieblichen Ausbildung eine Berufsschule besucht werden. Häufig werden diese dann im ersten Lehrjahr 1 ganzen & einen halben Tag in der Woche besucht, im 2. + 3. Lehrjahr nur noch einmal einen ganzen Tag in der Woche.)
ich mach die selbe ausbildung zur zeit. also auch im 2. sowie 3. lehrjahr hat man 1 1/2 tag in der woche berufsschule :p das ändert sich nicht, jedenfalls nicht in NRW :)
_________________________ [image]http://tsukiro.site88.net/nef~siggi.gif[/image]
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1570283 - 06.09.2008, 02:17:11
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Rock im Blut!
Registriert: 08.05.2003
Beiträge: 4.462
Ort: bei Mami :)
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Hallo,
das Abi steht hinter mir und die Ausbildung hab ich jetzt am 01.08. begonnen. Nun möchte ich berichten. :D
Beruf: Reiseverkehrskauffrau
Tätigkeit: Die Tätigkeit besteht darin, dass man den Leuten Reisen verkaufen muss. Früher war es ein Beraterberuf, heute ist es ein Verkaufsberuf, da das Internet eine große Konkurrenz für Reisebüros darstellt. Allerdings ist der Vorteil von Reisebüros, dass man bei Fragen jemanden Kompetentes fragen kann. Auch wenn der Urlaub nicht zufriedenstellend war, kann man sich an das Reisebüro wenden, was bei einer Internetbuchung nicht wirklich möglich ist.
Der Arbeitsplatz ist, wie schon gesagt, ein Reisebüro. In der Reisebranche sollte man offen für Neues sein, viel Lernen wollen (am Anfang sind die Programme doch sehr verwirrend!) und einen guten Kontakt zu fremden Menschen. Wichtig ist, dass man Selbstbewusst den Leuten gegenüber steht, vorallem in der Ausbildung. Wenn man in der Ausbildung ist, kann man die ganze Welt noch nicht wissen - besonders Reiseziele zu bestimmten Jahreszeiten, das lernt man mit der Zeit und mit eigener Erfahrung wenn man in den Urlaub geht.
Was man am Anfang macht - und machen darf - kommt auf das Reisebüro selbst an. Ich selbst habe in 2 verschiedenen Reisebüros Praktika gemacht und in einem ganz anderen dann meine Ausbildung angefangen. Am Anfang muss man meistens Kataloge einsortieren und dafür sorgen, dass immer genügend vorhanden sind (wir haben mittlerweile Praktikanten dafür xD). Dann langsam den Einstieg in die Programme finden und die ersten Telefonate führen.
Wenn man sich anstrengt und offen ist, kann man schon sehr viel machen. Ich kann schon selbstständig Reisen und Flüge buchen und das nach 5 Wochen. glücklich Beraten ist halt im Moment noch mein Schwachpunkt.
Was noch wichtig ist, ist, dass man mit den Leuten reden kann. Einfach mal am Telefon mit einer Kundin ne Weile über alles Mögliche plaudern. Ich hab zum Beispiel mit einer Kundin sage und schreibe 40 Minuten geredet - eigentlich über nix und wieder nix. ^^ Aber dadurch schafft man Vertrauen zu den Kunden, und das möchte man ja, schließlich sollen die Leute wieder bei einem Buchen!
Je nach Reisebüro gibt es noch verschiedene Zusatzleistungen die das Reisebüro anbietet. Das eine arbeitet mit einem Busunternehmen zusammen, dass andere hat eine Gutscheinfirma mit drin und wir Arbeiten mit Interval International zusammen. Interval ist eine Tauschfirma, bei der man seine "Wochen" (Hotelanlagen, Ferienhäuser) tauschen kann. Wir sind Interval Travel und buchen für diese Personen nur Flüge. Dadurch lernt man sehr schnell die wichtigsten Flughäfen kennen! *g* Der Großteil unserer Arbeit findet also quasi am Telefon statt, es ist aber immer abwechslungsreich!
Ausbildung / Studium: Die Ausbildung geht in der Regel 3 Jahre, man kann allerdings auch verkürzen. Das erste Jahr gehen die wenigsten Reiseverkehrskaufleute in die Schule, da es im Betrieb genug zu lernen gibt.
Für die Ausbildung reicht theoretisch ein Hauptschulabschluss, besser gesehen sind jedoch Realschule und Abitur. Vorallem da immer mehr Englisch verlangt wird.
Schulmäßig kann ich leider noch nichts sagen, ich berichte aber. :)
In der Ausbildung gibt es auch viele Seminare, Info-Abende und Info-Reisen die man besuchen kann und sollte.
Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden: Eigentlich wollte ich nach meinem Abitur ein BA-Studium machen, da ich allerdings in meinem Bewerbungszeugnis ne 4 in Mathe hatte, konnte ich das eigentlich vergessen. Ich hab mich dann nach Alternativberufen umgeschaut und nichts wirkliches gefunden und bin eigentlich nur durch Zufall auf den Beruf Reiseverkehrskauffrau gestoßen. Hab' mir die Anforderungen durchgelesen und mich einfach mal beworben und ein Praktikum gemacht. Und es hat mir so irre viel Spaß gemacht und selbst beim Praktikum, wo man noch nicht viel macht, ist die Zeit irre schnell rumgegangen und da wusst ich, dass ist das richtige für mich und kann mir mittlerweile auch gar keinen anderen Beruf mehr vorstellen. :)
Also, wenn man gerne verreist, kontaktfreudig und gut im Umgang mit dem PC ist, kann man den Beruf erlernen. =) Man muss halt sehr viel Lernen, aber man wächst rein.
Sarah
_________________________ Step into the wonder
Of everything you've pictured, as it comes into view.
It's just like we dreamed it.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Blue Eye Lady]
- #1613009 - 01.11.2008, 18:08:13
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Registriert: 29.12.2003
Beiträge: 540
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Beruf: Industriemechanikerin Dauer: 3,5 Jahre Neigungen / Fähigkeiten / Interessen Interesse an Technik Neigung zum Umgang mit technischen Geräten, Maschinen und Anlagen Neigung zu Tätigkeit mit körperlichem Einsatz (z.B. schwere Werkstücke transportieren) Neigung zu handwerklicher Tätigkeit
Zusätzlich wäre es vorteilhaft, wenn man allgemeines intellektuelles Leistungsvermögen, rechnerisches Denken, räumliches Vorstellungsvermögen, Handgeschick, Auge-Hand-Koordination sowie Technisches Verständnis mitbringt.
Tätigkeiten: Im ersten Ausbildungsjahr werden überwiegend die Fingerfertigkeiten eingeübt. Man steht also das erste halbe Jahr die meiste Zeit nur an der Werkbank und fertigt verschiedene Werkstücke mit der Hand. Feilen, Sägen, Meißeln und Bohren gehören zum Grundlehrgang. Nach diesem 1/2 - 3/4 Jahr kommt man langsam an die Dreh- und Fräsmaschinen. Jedoch werden diese mit der Hand bedient. CNC & Co kommt im ersten Ausbildungsjahr noch fast gar nicht dran. Am Ende des ersten Jahres kommt dann teilweiße schon Pneumatik zum Einsatz. Man erstellt hierzu verschiedene Schaltpläne und steckt sie in der Praxis. Im zweiten Ausbildungsjahr ist in den ersten Wochen Pneumatik & Elektropneumatik ein großes Thema in der Schule. Auch dort lernt man, wie man in der Praxis die Schaltpläne richtig liest, sowie steckt. Zusätzlich werden die Aubis einen CNC-Lehrgang durchmachen. In diesem lernt man, wie man Programme und Zyklen erstellt. Nach diesen Lehrgängen kommt man nach und nach an die einzelnen CNC - Maschinen und lernt diese kennen. Zwischendrin kommt auch noch das Schweißen in Einsatz. Dort lernt man die einzelnen Schweißarten in der Theorie sowie in der Praxis kennen. Im dritten & vierten Ausbildungsjahr werden die ganzen lernten Dinge noch stärker vertieft. Man kommt zusätzlich in die einzelnen Produktionsbereiche. Diese sind bei mir die Verwaltung, Laser, Schweißerrei, Lackiererei usw.
Warum habe ich mich für diesem Beruf entschieden? : Eine Frage, die ich schon ziemlich oft beantworten musste. Es ist ja nicht umbedingt üblich, dass Frauen so einen Beruf ausüben wollen. Jedenfalls hat mir schon als Kind handwerkliche Tätgikeiten viel Spaß gemacht. Mich hat es auch immer interessiert, wie diese CNC Maschinen eigentlich funktionieren. Damit konnte ich mich immer begeistern. Jedoch ist dieser Beruf schon ziemlich anstrengend. Man muss körperlich als auch schulisch gut drauf sein, da der Stoff ziemlich schnell durchgezogen werden muss. Ich glaube, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich es vielleicht nicht nochmal anfangen wollen. Trotzdem ziehe ich diese Ausbildung erstmal einfach mal durch. Mal sehen, was sich hinterher ergibt.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Tine333]
- #1618909 - 09.11.2008, 00:51:40
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Yanni17
Nicht registriert
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huhu das mein Beruf.....
Beruf: Kälteanlagenbauer/Kälte-Klima Mechatroniker
Dauer: 3,5 Jahre
Neigungen / Fähigkeiten / Interessen: Technisches und Handwerkliches Interesse sollte man auf jedenfall haben. Elektriker Klempner werden sehr gerne genommen. Man sollte kein Problem damit haben überstunden zumachen oder mal am Wochen ende zu arbeiten.
Tätigkeiten: Der Kälteanlagenbauer ist in sehr vielen bereichen beschäftigt z.B. Wärmepumpen,Großkälte,Kleinkälte,Lüftungstechnick,Gebeudeklimatisierung... Hauptaufgaben ist es 1. Anlagen zu montieren z.B. Rohre verlegen, Isolieren, Elektroverdrahtung und und und...... 2.Wartung von bestehenden Anlagen, dort muss man vor allem reinigen, messen wie die Anlage läuft (z.B. Verdampfungs- Druck/Temperatur vom Kältemittel, Ausblastemperaturen, Stromaufnahmen von den Motoren.....),Protokolle ausfüllen, Anlage auf Dichtheit prüfen den manche Kältemittel sind sehr Umwelt und Gesundheitsschädlich. 3. Service/Störung, das heißt zum Kunden bei Problemen raus fahren diese schnell und gut beheben darum sollte man auch mit Überstunden zurecht kommen ein 10-12 stunden tag kann an manchen tagen vorkommen so wie samstags oder sonntags zu arbeiten.
Warum habe ich mich für diesem Beruf entschieden? : Warum? das ne gute frage ich brauchte ne Ausbildung^^ Ich kante den Beruf vorher nicht. Aber ich kann euch sagen das der Beruf echt spaß mache man kommt sehr viel rum, es ist sehr interessant ganz besonders Großkälte wo man z.B. riesige Tiefkühllager hat die mal so 100m lang und 30m hoch sind. Zur schule muss sich sagen die ist nicht ganz so einfach, es gibt auch nicht viele Kälteschulen (ich bin in Gelsenkirchen) überbetriebliche Ausbildung ist bei mir in Münster ich persönlich bin in der nähe von Bielefeld (damit ihr ne Vorstellung habt Berufschule ca. 200km und Münster 100km weit weg) man ist ca. im Jahr 3-4 mal für 2-4 Wochen in der Berufschule, Überbetriebliche kurse gibt es jewals 5-6 die gehen 1-2 Wochen.
Ach ja als Kälteanlagenbauer ist man so gut wie NICHT Arbeitslos es werden händeringend Leute gesucht, darum werden auch sehr gerne Elektriker oder Klempner eingestellt weil die sehr gute Vorraussetzungen haben.
ich hoffe das reicht erstmal ich könnte noch viel mehr erzählen wer Interesse/fragen hat soll mir ne /m in Knuddels schreiben kann euch bestimmt weiter helfen zwinker
mfg Yanni17
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1622954 - 14.11.2008, 18:34:19
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Familymitglied
Registriert: 17.10.2005
Beiträge: 19
Ort: Köln
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[color:"red"]Dolmetscher/in [Übersetzer/in][/color]
Der berufsqualifizierende Abschluss Dolmetscher/in setzt ein Studium an einer Fachhochschule oder einer Universität voraus. Die Studiengänge werden mit Bachelor- oder Masterabschluss angeboten.
[color:"blue"]Grundlagenstudium:[/color] - Grundsprache/Muttersprache mit Rhetorik - erste und zweite Fremdsprache - Landeskunde sowie Kulturwissenschaft - Sprach- und Übersetzungswissenschaft - Rechtswissenschaft - Wirtschaftswissenschaft - Wahlfächer (z.B. weitere Fremdsprachen)
[color:"blue"]Hauptstudium:[/color] - Fachübersetzen - Verhandlungsdolmetschen - Gesprächsdolmetschen - Simultandolmetschen - Wirtschaftsübersetzen - Übersetzungs- / Dolmetscherwissenschaft - Übersetzen von Konferenztexten - mehrsprachiges Konferenzdolmetschen - kulturwissenschaftliche Auslandsstudien - Dokumentation und Recherche - EDV - Notiztechnik
[color:"blue"]Studienkosten:[/color] - je nach Bundesland bis zu 500 Euro im Semester
[color:"blue"]Studienförderung:[/color] - BAföG - Studien- / Bildungskredit - Stipendien
[color:"blue"]Studiendauer:[/color] - 8-9 Semester
[color:"blue"]Voraussetzungen:[/color] - allgemeine Hochschulreife - Fachabitur - Englisch fließend in Wort und Schrift - Vorkenntnisse 2. gewählte Fremdsprache (Grundkenntnisse)
[color:"blue"]Tätigkeiten:[/color] - Gesprächsdolmetschen - Übersetzungen von (wirtschaftlichen) Texten - Handelskorrespondenz
[color:"blue"]Arbeitsumfeld:[/color] - Schreib- oder Übersetzungsbüro - Wirtschaft - Bundes- / Landes- / internationale Behörden - Büro - freiberuflich
[color:"blue"]Wenn jemand Interesse an diesem Beruf hat, kann er/sie mich gerne in Kndudels.de per /m kontaktieren.[/color]
_________________________ If there is a faith that can move mountains,
it is the faith in your own strength.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: AmericanAngel]
- #1640155 - 06.12.2008, 16:46:03
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Registriert: 03.06.2007
Beiträge: 3.400
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Hey, hab mir gedacht ich stelle euch mal grob meinen derzeitigen Ausbildungsberuf vor. Beruf: [color:"orange"]Fachkraft für Schutz und Sicherheit[/color]Voraussetzungen: Laut der GewerbeOrdnung und der Bewachungsverordnung müssen folgende Dinge zutreffen: - notwendige Zuverlässigkeit (Auszug aus dem Bundeszentralregister - "Führungszeugnis", kein Mitglied einer verbotenen Partei, ...)
- in der Regel über 18 Jahre
- vorteilhaft wäre auch ein Nachweis der Unterrichtung nach §34a GewO oder der Sachkundeprüfung
Tätigkeit: In dieser Branche gibt es viele Möglichkeiten tätig zu sein. Einige Betriebe spezialisieren sich auf Geld- und Werttransporte, andere wiederum auf Pfortendienste. Ich muss zugeben, dass ich bei meiner Firmenwahl doch großes Glück gehabt hab, dass wir uns nicht auf eine Tätigkeit spezialisiert haben. Somit habe ich regelmäßig Abwechslung, das heißt: - Objektschutz
- Veranstaltungsschutz
- Discothekenschutz
- Personenschutz
- Begleitschutz
- Observation
- Pfortendienst
- ...
Ausbildungsdauer: in der Regel 3 Jahre. Dieser Ausbildungsberuf findet im dualen System statt, das heißt im Ausbildungsbetrieb und in einer Berufsschule. Inhaltliche Aspekte in der Berufsschule:- Rechtsgrundlagen (sämtlichen relevanten Gesetze und Vorschriften, die für den Beruf von Bedeutung sind, Aufgaben eines Sicherheitsmitarbeiters, ...)
- Psychologie (der richtige Umgang mit Menschen, eigenes Verhalten, Teamverhalten, ...)
- Sicherheitstechnik (Schlösser, Tore, Türen, Sicherheitsgläser, ...)
- Ethik, berufsbezogenes Englisch, Deutsch, Sozialkunde
Wieso habe ich mich für diesen Beruf entschieden:Nach meinem Schulabschluss fand ich zunächst keine Ausbildung, weshalb ich in ein Programm der Arbeitsagentur kam. Dort musste man verschiedenste Praktika absolvieren, um mit ein wenig Glück in die Ausbildung übernommen zu werden. Als ich nun einige Berufe durch hatte, war nun mein letztes Praktikum dran - Fachkraft für Schutz und Sicherheit. Dieser Beruf beinhaltet viele meiner Interessen, wie beispielsweise Umgang mit Menschen, kein dauer-Bürojob, Umgang mit Technik, uvm. #
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Brösl]
- #1643316 - 10.12.2008, 03:44:20
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kilIer90
Nicht registriert
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Beruf:KAufmann im Einzelhandel <3 Tätigkeit: Ich sorge dafür das ihr Einkaufen gehen könnt, ohne das im Normallfall irgendetwas nicht in ordnung ist(MHD, Kundenfragen,...). Ich muss dann eben so den Scheiß Pfand alles richtig einsortieren, Pfandsäcke leermachen, Neue Ware packen, Aufwischen, Regale Reinigen, Inventur, kunden beraten, unvm.. Ich arbeite in einem ganz normalen sky Markt, also kein Discounter, sondern ein ordentlicher Betrieb. Da ich in Buntekuh(Lübeck) Arbeite ist das mit dem Umfeld nicht so ganz schön, aber noch recht schön MAn braucht eigentlich keine besonderen Interesssen, man muss nur gut mit Menschen umgehen, immer nett und freundlich bleiben bei schwierigen Kunden xD Ausbildung: Also die Ausbildung dauert 3 Jahre(4 monate Probezeit). Es ist eine Duale Ausbildung, also man muss 3 Tage Im Betrieb sein, und 2 Tage in der Berufsschule (nach einem jahr nurnoch 1 mal), 1 Tag hat man frei, sowie den sonntag. Bewerben kann man sich schon mit einem Hauptschulzeugnis xD und das wahrscheinlich wichtigste:Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil es ein Beruf ist, der Zukunft hat, und in dem man mit vielen Menschen kontakt hat. so das wars, bei fragen nur drauf los.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1643405 - 10.12.2008, 12:54:24
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fipsi mausi
Nicht registriert
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Hallo liebe Interessierten. Mein Beruf: Buchhalterin Was ist das genau? Als Buchhalter hat man die Aufgabe, die Investitionen, Ausgaben, Firmen-Partys, etc. auf den Rechnungen zu sortieren und zu Lagern, zur Kontrolle für den Chef. Alles wird dann insgesamt 7 Jahre aufbewahrt (bis zum Jahresende), dann braucht man nichts mehr zu behalten. Wie lange arbeite ich? Ich arbeite jeden Tag ca. 7-8 Stunden. Meistens auch nur 6, aber oft auch 9 Stunden, wenn viel zu tun ist. Das hängt auch davon ab, ob einer im Urlaub ist, oder viele da sind. Wie kam ich zu diesem Beruf? Ich habe meine Schule abgeschlossen und suchte in den Sommerferien einen Job, den man mit Matura (= Abitur in DE) bekommen kann. Ich bekam 2 Angebote: Von einer Bank und von einem Sportartikel-Unternehmen. Da diese Bank nicht besonders gut im Kurs war, der Arbeitsweg zu umständlich, nahm ich den Job als Buchhalterin an. Das von meiner Seite. Ihr habt auch sehr interessante Berufe, klingen auch wirklich gut. - Steffi.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1643557 - 10.12.2008, 16:58:42
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[rock'n'roll queen]
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Beiträge: 6.975
Ort: [da.wo.du.nicht.sein.willst]
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Ich habe meine Schule abgeschlossen und suchte in den Sommerferien einen Job, den man mit Matura (= Abitur in DE) bekommen kann.
Ist das in Österreich also nicht so, dass man eine Berufsausbildung bzw. ein Studium absolvieren muss?
_________________________ "Viele Menschen sind gut erzogen, um nicht mit vollem Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken, es mit leerem Kopf zu tun." (Orson Welles)
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Chica911]
- #1643586 - 10.12.2008, 17:22:15
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fipsi mausi
Nicht registriert
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Huhu, in Österreich heißt das Matura. Sie ist ähnlich wie das Abitur, aber ich glaube, es ist ein bisschen was anderes. Was ist "Matura"? Das ist ein Schulabschluss. Den bekommt man, wenn man ohne negative Note (= ohne 5) die mündliche und schriftliche Matura beendet. Wann macht man die Matura?Die Matura macht man immer nach 5 Jahren HAK (Handelsakademie), Ferrari, HTL (Höhere technische Lehranstalt). Insgesamt sind das alle höhere Schulen für die man büffeln muss. (büffeln = lernen) Zuvor braucht man 4 Jahre Volksschule (ca. von 6-10 Jahren), dann 4 Jahre Gymnasium/Hauptschule (ca. von 10-14 Jahren), dann 5 Jahre eine höhere Schule. (ca. von 14-19 Jahren). Was bezweckt die Matura?Mit der Matura kannst du bessere Jobs anfassen, die mehr anspruchsvoller sind wie Beispielsweise eine Verkäuferin. Man lernt verschiedene Sachen: Marketing, Buchhaltung, alles rund um den PC, etc. Das kommt dann auf die Schule darauf an. Jedenfalls kann man es mit dem Deutschen Abitur vergleichen. Das ist auch ein großer Abschlusstest einer Schule. Das Abitur hat auch ungefähr die gleichen Sachen wie die Matura. Nur ist Deutschland/Österreich in der Bildung gespalten, deswegen weiß ich nicht, was bei euch so los ist. - Steffi.
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: ]
- #1643597 - 10.12.2008, 17:29:23
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[rock'n'roll queen]
Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 6.975
Ort: [da.wo.du.nicht.sein.willst]
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Na ja, aber die Matura ist doch auch eher allgemeinbildend und nicht berufsspezifisch, oder?
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Chica911]
- #1644446 - 11.12.2008, 17:24:28
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fipsi mausi
Nicht registriert
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Huhu, die Matura ist beides. Dadurch, dass man die Matura hat, kann man auch auf eine Universität studieren gehen oder noch eine andere höhere Schule absolvieren. Matura kann/braucht man auch für die Meisterprüfung (brauchen). Wenn du eine Meisterprüfung machen willst, geht es entweder mit 3-4 Lehrjahren + ein paar Arbeitsjahre, aber schneller gehts mit Matura. (Beispiel) - Steffi.
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Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation zum Finanzassistent
[Re: Brösl]
- #1669202 - 09.01.2009, 20:52:51
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-Herz des Forums-
Registriert: 24.12.2003
Beiträge: 2.047
Ort: Ba-Wü
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Beruf: Bankkaufmann mit Zusatzqualifikation Finanzassistent
Dauer: 2 1/2 Jahre mit Möglichkeit auf Verkürzung, dann 2 Jahre
Voraussetzungen: Mittlere Reife bei guten Noten, Abi Keine bisherigen (größeren) Straftaten... also wer 3 Wochen vorher versucht hat, bei einer Bank einzubrechen hat sicherlich nicht so gute Chancen...
Interessen Allgemein etwas über Wirtschaft und Politik zu wissen, wäre von Vorteil, da teilweise auch viel Grundwissen verlangt wird. - Über das "Grundwissen" verfügen aber erstaunlich wenige Menschen. Man sollte ein gute Umgangsform mit Mitarbeitern und Kunden pflegen, Einhaltung von Terminen und Pünktlichkeit sind sehr wichtige Eigenschaften. Das Problem ist, das viele diese Ausbildun anfangen mit dem Hintergrund Gedanken "soviel Lehrlingsgehalt", dies merkt man sehr schnell wer so tickt und wer nicht - es muss wirklich der Wille und irgendwo auch das Talent vorhanden sein, über seine Produkte bescheid zu wissen, Kunden richtig, nach ihren Möglichkeiten und Wünschen und trotzdem Gewinnorientiert beraten zu können. Noch dazu sollte man eine klare Aussprache besitzen, Englisch ist zumindest für den regulären Bankkaufmann/Frau kein "muss", Grundkenntnisse sollten aber vorhanden sein, da für nahezu alle Weiterbildungsmaßnahmen Englisch sehr wichtig ist. - Wer seinen Standpunkt also weiter ausbauen möchte, muss bereit sein auch seine Englischfähigkeiten auszubauen.
Tätigkeiten: Da ich in einer Bausparkasse arbeite, handelt es sich nicht um das reguläre Bankgeschäft am Schalter.
Bearbeitung von Kunden- und Außendienstmitarbeiter Aufträgen z.B. Erhöhung, Teilung, Kündigung, Zusammenlegung, Tarifumwandlung, Anträge auf staatliche Förderung.
Telefonate mit Außendienstmitarbeitern, Banken und Kunden - Nachfragen, Empfehlungen.
Darlehensbearbeitung Beträge mit der Zeit aufsteigend.
12 Wöchiges Praktikum in einer Partner-Bank um das reguläre Bankgeschäft kennen zu lernen.
2-3 monatiger Aufenthalt im telefonischen Kundenbetreuungscenter, dies aber erst Mitte-Ende der Ausbildung, da die Mitarbeiter wenn möglich direkt helfen und bearbeiten können, ohne vorher 3 mal weiterleiten zu müssen.
Besondere Inbetriebliche Schulungen: Richtiges Lernen, Produktinformationen, aktuelle Informationen, ab 3 Monate vor der Prüfung spezielle Schulungen während der Arbeitszeit, Wiederholung der Lernstoffes der letzten 2 Berufsschuljahre im Betrieb.
Mein Arbeitgeber bietet auch spezielle Vorträge zur allgemeinen Wirtschaftlichen Lage, anderen Unternehmen, Unternehmenserfolg, Mitarbeiterschulungen usw. so waren im letzten Jahr Herr Steinbrück, der über die Finanzkrise sprach und Herr Tiefensee, der im Grunde das Gleiche sagte, nur mit weniger Humor im Kinosaal des Unternehmens, wers nicht ins Kino geschafft hat, hatte die Chance in der Kantine per Live-Übertragung zu zuschauen. Unter anderem waren dann noch ein Wirtschaftsexperte der Universität Stuttgart, sowie der Chef von Readers Digest zu Vorträgen da.
Berufsschule: 1 1/2 Arbeitstage pro Woche bestehen aus Berufsschule (Baden-Württemberg). Durch die Zusatzqualifikation Finanzassistent, die zumindest in B-W inzwischen standardmäßig zur Bankkaufmann/Frau Lehre dazu gehört, kommen weitere Prüfungsfächer zur Berufsschule. Die Fächer sind: Allgemeine Wirtschaftslehre: Themen wie Geschäftsfähigkeit, Kaufvertrag, Verpflichtungen Käufer/Verkäufer, ... (AWL) Datenverarbeitung: Erstellen von Datensätzen mit ACCESS (DV) Spezielle Wirtschaftslehre: Marketing, Wirtschaftskreisläufe, ... (SWL) Rechnungswesen: Kontoführung, ... (RW) Allfinanz: Versicherungen, RiesterRente, spezielle Anlagen (Bausparvertrag, usw),... Deutsch (D) & Gemeinschaftskunde (GK): Mehr oder weniger das Gleiche wie in der (normalen) Schule.
Für die Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde muss keine Prüfung abgelegt werden, wenn schon eine Berufsausbildung mit diesen Prüfungsfächern abgeschlossen wurde. (B-W)
Wieso gerade dieser Beruf: Der Umgang mit Geld liegt mir, es interessieren mich die verschiedenen Anlagemöglichkeiten, politische und wirtschaftliche Einflüsse auf Banken, aber acuh Kunden. Auch wenn der Kundenumgang momentan nur telefonisch abläuft ist es schön zu helfen und zu beraten - teilweise müssen wir sogar die Außendienstmitarbeiter beraten, was einen auch immer mal wieder zum schmunzeln bringt. lach Besonders durch die Berufsschule bekommen wir viele Dinge über die Gültigkeit von Verträgen, den Rücktritt, Verpflichtungen usw. beigebracht, was mich sehr interessiert - besonders Kaufverträge sind toll auseinander zu nehmen. Mein Arbeitgeber bietet den Auszubildenden auch eine Übernahmegarantie bei einem Durchschnitt von 2,4 (ergibt sich aus 60% Beurteilungen Inbetrieblich & 40% der Noten der ersten & zweiten Berufsschulklassen, sowie den Prüfungen), bis 2,7 eine befristete Übernahme auf 18 Monate mit Aussicht auf unbefristeten Arbeitsvertrag. Nach der Ausbildung kann man sich schnell Inbetrieblich weiterbilden, was mir persönlich sehr wichtig ist, so ist zum Beipiel unser Teamleiter, der über unseren Ausbildern steht erst 28 Jahre alt und hat vor 10 Jahren seine Ausbildung zum Bankkaufmann begonnen und danach Inbetrieblch den Bankfachwirt gemacht. Die Auszubildenden werden auch gefördert, wenn jemand besonders gute Leistungen erzielt kann er in viele verschiedene Bereiche eingebunden werden, weitere Firmenelemente z.B. das TV-Studio beobachten oder teilweise gab es auch schon Projekte mit sehr "hohen Tieren". - Was natürlich ein sehr großer Anreiz ist und so schon nützliche Kontakte für die Zeit nach der Ausbildung geknüpft werden können.
_________________________ Erfolg hat drei Buchstaben TUN
Zitat: Goethe
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Nigü]
- #1685786 - 31.01.2009, 16:35:51
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Forumuser
Registriert: 04.03.2007
Beiträge: 105
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Hey
Ich bin zwar noch nicht Berufstätig und gehe noch in die 10. Klasse. Allerdings stehe ich schon vor einem wichtigen Ereigniss in meinem Leben was viele von euch vllt auch machen wollen. Ich gehe nach den Sommerferien (in NRW sprich Anfang August) für 1 Jahr ins Ausland. Genauer gesagt nach Cleveland / Ohio. Es ist eine sehr schwere Entscheidung die dort zutreffen ist aber ich habe von sooo vielen Leuten gehört (unteranderem von 2 meiner Brüder) das es sich richtig lohnt so einen Austausch zumachen. Es hat sogar noch Vorteile für das weitere Brufsleben, da man die Sprache perfect spricht, die Kultur kennt und vor allem weiß wie die Leute des Landes denke wo ihr wart. Ich wollte dieses Thema einfach mal ansprechen....
Niki Ich geh 2011/2012 10 Monate in die USA, Müsst mal im Austauschforum vorbeischauen ... Austauschforum cool
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Re: Heute zeige ich euch meinen Beruf...
[Re: Karibik-Romantic-Love-Girl]
- #1691133 - 08.02.2009, 22:53:01
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Surferdreams
Nicht registriert
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Hey
Ich bin zwar noch nicht Berufstätig und gehe noch in die 10. Klasse. Allerdings stehe ich schon vor einem wichtigen Ereigniss in meinem Leben was viele von euch vllt auch machen wollen. Ich gehe nach den Sommerferien (in NRW sprich Anfang August) für 1 Jahr ins Ausland. Genauer gesagt nach Cleveland / Ohio. Es ist eine sehr schwere Entscheidung die dort zutreffen ist aber ich habe von sooo vielen Leuten gehört (unteranderem von 2 meiner Brüder) das es sich richtig lohnt so einen Austausch zumachen. Es hat sogar noch Vorteile für das weitere Brufsleben, da man die Sprache perfect spricht, die Kultur kennt und vor allem weiß wie die Leute des Landes denke wo ihr wart. Ich wollte dieses Thema einfach mal ansprechen....
Niki Ich geh 2011/2012 10 Monate in die USA, Müsst mal im Austauschforum vorbeischauen ... Austauschforum cool wenn du was wissen willst von wegen ins ausland gehen blabla.. schreib mihc einfach eine m... ich war ein jahr im ausland^^
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SAZ = Soldat auf zeit
[Re: BlueSheep1]
- #1700300 - 22.02.2009, 21:41:00
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blood
Registriert: 10.04.2006
Beiträge: 732
Ort: Erfurt
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Beruf: Soldat auf Zeit Dauer:8 jahre (Unteroffiziere Laufbahn) Voraussetzung:Bei der Musterung Mindestens auf T2 gestuft zuwerden und im Nachgewinnungs Zentrum der Bundeswehr alle aufgaben der Bundeswehr so schnell wie möglich lösen. Keine Vorstrafen mit Extremismus oder Körperverletzung haben. Mindestens einen Hauptschulabschluss oder höhrer ist immer besser. Tätigkeiten:[/b] Kann ich leider nicht sagen da es zur Internen Infrastruktur gehört[/b] Wieso gerade diesen BerufIch liebe neue herrausforderungen, und man hat viel menschen Umgang und man kann ein bisschen andere Kultur genießen nicht immer das heimische sehen.
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