Antwort auf: lutz39
Wirklich nachprüfen kann man doch in keinen Unternehmen was mit den Daten passiert. Erzählen können sie viel.

Moment mal. Wir befinden uns immer noch im deutschen Rechtsraum und der findet ziemlich genaue Regelungen zu unseren gespeicherten Online-Daten. Auch Knuddels wird sich daran halten müssen und uns so transparente Einblicke gewähren müssen, damit wir ohne Probleme wissen, was mit unseren Bildern, an denen wir die Rechte besitzen, passiert. Ganz so einfach ist das nun nicht. Die Funktion umsetzen ist eine Sache, die ordentlich zu handhaben die andere. Ich zweifel daran, dass Knuddels dafür noch die nötige Kompetenz besitzt, weshalb Nachfragen in diese Richtung durchaus legitim sind.

Antwort auf: lutz39
Das ein Mißbrauch innerhalb des Unternehmens nicht auszuschließen ist(egal welches Unternehmen), sollte auch jeden klar sein und kann man wohl auch mit den besten Datenschutzrichtlinien nicht ausschließen.

Doch, kann man. Indem man Mitarbeiter einstellt, die sich der Verantwortung bewusst sind und die öffentliche Coolness nicht vor den Datenschutz stellen oder sie vertraglich in die Richtung festnagelt, dass sie gar nicht erst auf die Idee kommen interne Daten auszuplaudern.


Antwort auf: lutz39
Okay man könnte sicherlich sagen die Bilder werden für Strafverfolgung für eine gewisse Zeit verschlüsselt gespeichert, da aber diese Funktion noch sehr neu ist, hat man sich da wohl noch nicht klar Gedanken gemacht wie man es nach außen publiziert/verständlich äußert.

Aha, ist sinnvoll bei einer solchen Funktion so vorzugehen. Veröffentlichen wir einfach mal eine datenschutzrelevante Funktion und gucken dann, wie wir uns einig werden. Wenn wir uns nicht einig werden, sagen wir als Unternehmen, vertreten durch die hier agierenden Knuddelsteamler, eben alle was anderes. Aber ist Quatsch, die Funktion ist ja noch neu. Erstmal gucken, ob Kritik aufkommt.

Alles in allem eine schlechte Leistung des Unternehmens, was die Aussagen für die Öffentlichkeit und die Handhabung mit dieser Funktion angeht. Und das bei aktuellen, jedem bekannten Skandalen. Wir sind hier nicht in Amerika.