Angst vor dem Tod

Hola,

wie der Titel zu diesem Thema schon sagt, es geht um Angst vor dem sterben.

Es fällt mir nicht leicht das hier zu schreiben, aber ich weiß auch sonst nicht genau, mit wem ich über so etwas reden könnte. Ich hoffe ich bekomme keine 'dummen Sprüche' als Antwort(en), denn das ganze berührt mich schon sehr.


Normalerweise denke ich nicht oft über den Tod nach. Liegt vielleicht daran, dass ich meistens nur noch Angst habe. Wovor genau weiß ich eigentlich nicht. Vielleicht vor der Ungewissheit, was denn später passiert. Vielleicht liegt es auch eher am 'Sinn des Lebens' (aber die Frage, was der nun sein soll, lass ich hier mal weg). Ich meine, dass ich nicht verstehe warum wir eigentlich leben, wenn wir doch sowieso sterben müssen.
Mein eigentliches Problem liegt darin, dass ich einfach nicht damit klar komme, dass ich irgendwann sterben muss. Jedesmal wenn ich näher darüber nachdenke, muss ich weinen und kann mich nur sehr schwer wieder beruhigen, deshalb verdränge ich das Thema meistens.

Ich weiß nun einfach nicht was ich machen soll. Ich möchte nicht jedesmal wenn ich mit diesem Thema konfrontiert werde, solche Schwierigkeiten haben. Gibt es irgendeine Möglichkeit über diese Angst hinwegzukommen? Wie geht ihr damit um?

(Zusatz: Ich bin nicht gerade streng religiös, bedeutet: Ich bin zwar als Christin getauft, aber wirklich daran glauben tu ich nicht. Ich kann mich deshalb auch nicht unbedingt mit den Gedanken der Bibel anfreunden. (Überhaupt mit Religion: Wiedergeburt & Ewiges Leben))

hallo

kann dich irgendwo verstehn, aber da ich im gegensatz zu dia an gott glaub und so hab ich evtl. deshalb keine angst vorm tod... wieso hast angst wenn dir doch dann eh nix mehr passiern kann und du im grunde genommn nit wirklich was mitbekommst (als mensch)

Hm, ich denke jeder Mensch fängt irgendwann mal an und macht sich gedanken darüber, dass er irgendwann mal sterben muss.
Ich kann mich auch erinnern dass ich mit 12, 13 Jahren ziemliche angst hatte sterben zu müssen.
Natürlich ist der Gedanke erstmal nicht schön, aber siehs mal so:
Höchstwahrscheinlich wirst du erst in einem sehr hohen alter sterben, vielleicht mit 80 oder 90 jahren..und dann sind die Menschen auch des lebens müde, die meisten sehen den Tod nicht als etwas bedrohliches, sondern sehen den Tod als Ruhe an, so wie wenn du dich nach einem anstrengenden Tag abends ins bett legen und schlafen kannst.
darüber das du früher sterben könntest würde ich nicht soviel nachdenken. Das Leben allein ist nunmal ein Risiko. Außerdem wenn du stirbst, dann wirst du es eh nicht merken dass du tod bist, falls dich der gedanke beruhigt

Hey,

also ich kann Dir nur schreiben, wie ich das ganze sehe.

Ich denke jeder hat sich irgendwann schonmal Gedanken darüber gemacht, was danach kommt & wozu wir eigentlich leben, wenn man doch irgendwann sowieso stirbt.

Was danach kommt kann niemand sagen, was den "Sinn des Lebens" betrifft kann ich nur sagen, dass man wahrscheinlich das Leben genießen und auskosten sollte, dabei wird man jedoch in vielen Sachen eingeschränkt durch Gesetzte.
Über diesen Sinn kann man zich Seiten diskutieren, man würde nie eine 100%ig richtige Antwort dabei herausbekommen.



Hm, ich halte nicht viel von verdrängen, das machts einfach nicht besser und irgendwann kommst du wieder an diesen Punkt an. Das ganze dreht sich im Kreis, bis Du dich mal dem Thema stellst.

Wovor genau Angst am Tod? Schmerzen? Wie man stirbt? Oder vielleicht, das Du nicht genau weißt, was danach kommt?
Ich stell Mir oft selbst die Frage was danach kommt, mir ist bewusst das ich keine Antwort darauf bekommen kann & werde, aber was passiert, wenn wir unsere Seele verlieren oder unser Bewusstsein?
Schläft man für immer ohne weiter zu leben, also sozusagen man löst sich in ein Nichts auf?

Najar, dass ist hier ja auch erstmal nicht so gefragt.

Zum jetzigen Zeitpunkt würd ich einfach nur sagen, dass Du dich versuchen solltest dich dem Thema zu stellen (wo Du hier schon den 1.Schritt getan hast).

mh, eins meiner lieblingsthemen. womit ich keinen thread schreiben muss.
angst vor dem tod hätt ich wohl nur, wenns langsam geht und schmerzhaft is. und ich mein, jeder stirbt mal (sofern man net Duncan McLeod heißt), des gehört zum leben dazu. es is einfach nur das ende davon. berichte davon gibts logischerweise auch eigentlich keine, abgesehen vom licht am ende des tunnels. wenn man ein erfülltes leben gehabt hat, wünscht man sich sogar oft zu sterben... wie mein uropa früher mal erzählt hat. das stell ich mir "ganz normal" vor.

mh, und wieso ich keine angst vorm sterben hab kann ich sogar recht kurz fassen: ich stells mir - so komisch das nun klingt - irgendwie lustig vor. wenn ich sterb, kommt der sensenmann, nimmt meinen geist mit ins jenseits und schmeißt vielleicht noch meine lebenssanduhr in nen mülleimer...
"was isn nun los?"
"DU BIST TOT. KOMM BITTE MIT MIR."
"äh.. echt?"
"JA! HEUT STERBEN NOCH 29398 ANDERE AUßER DIR, ALSO KOMM ENDLICH."
"aha. und wieso merk ich davon nix?"
"WEIL DU TOT BIST."
oder so ähnlich, keine ahnung. was net heißt dass man dann automatisch lebensmüde is. ich hab, ampelmännchen+w, auch ängste gehabt, bis mich einer auf so ideen gebracht hat... manche findens beknackt, manchen hilfts.

vielleicht noch ne frage, die mich schon länger beschäftigt..
mal angenommen es gibt sowas, würdet ihr eure "lebenssanduhr" mal sehn wollen? ich auf jeden fall, allein aus neugier..

Kann ich mich nur voll & ganz anschließen.



Find ich interessant so eine Einstellung oder den Gedanken so darüber, weil es könnte ja theoretisch ebenso stimmen wie vieles andere.



Ich denke, diese "Lebenssanduhr" gibts nicht wirklich, da man immer wieder Chancen im Leben hat, dass sich Dinge ändern, indem Entscheidungen doch plötzlich anders getroffen werden, wie zuerst gedacht & mir fällt der Gedanke schwer, dass solch eine Uhr das alles schon wissen kann - wobei es ist ja auch nicht unmöglich, mhm.

Ich würd sie nicht sehen wollen, allein wenn ich wüsste ich hätt nur noch 7 Tage zu leben, würde mich das ganze irre machen & hoffe, es wäre nicht so, von daher..ich lass mich lieber überraschen, obwohl man sich - wenn man seine Uhr sehen könnte - immerhin bei allen Menschen, die einem am Herzen liegen verabschieden könnte.

*lol* yoshie wen ich irgendwie sowas hör hab ich auch keine ansgt mehr

Also, wie erwartet sitze ich hier und heule. Mh, war klar.

Zu Yoshie:
Diese Sichtweise erinnert mich schwer an Terry Pratchet und die Scheibenwelt. So fänd ich das ganze ja ganz gut, ich kann nur nicht dran glauben. Ich würde meine Uhr dann auch sehen wollen, also nur nachdem ich gestorben bin, vorher nicht. (Ich möchte sehen wie sie aussieht, individuell?)

Zu Hitman: Wovor genau ich angst habe kann ich eigentlich nicht genau definieren. Ich glaube, einfach davor das ich nichts mehr spüre also einfach weg bin. vielleicht sehe ich auch einfach den sinn des lebens nicht, wenn ich sage das es doch sowieso mal zu ende ist.
Verdrängen ist keine Lösung, ich weiß. Ich kann es auch nicht einfach in eine Schublade packen und davonlaufen. Aber ich habe auch angst vor der auseinandersetzung damit, weil ich weiß was dann wieder passiert.

Zu Sweetlana: Mh, ich habe diese Phase momentan, vielleicht bin ich mit 12, 13 davor weggelaufen. Ich habe glaube ich nicht Angst vor Schmerzen, sondern davor, das einfach alles weg ist, alles was ich gemacht und vielleicht verändert habe. Das da halt nichts mehr ist.


Mh ich denke das ist es, angst davor das nichts mehr kommt. Ich kann das irgendwie nicht als toll empfinden, wenn ich weiß bald existier ich nicht mehr und bald fühle ich nicht mehr.

Ich hab keine Angst vor dem was danach kommt, sondern vor dem Tod selbst. Wenn man langsam merkt dass man nicht mehr lange hat. Deshalb fänd ichs am besten ganz schnell und sauber erschossen zu werden. Ganz einfach ;)
Naja ich hab keine Vorstellung was danach kommt.. aber naja.. Das haben Milliarden andere Menschen auch durchmachen müssen, also schaff ich das auch schon irgendwie ;)
Ich denk nicht dass da oben jemand steht der uns für alle bösen Taten ins Fegefeuer werfen würde, das hätte einfach keinen Sinn.. ;)
Der Opa von meinem Exfreund war mal klinisch tot (oder so.. glaub jedenfalls das war der opa o.O) und er meinte dass er sich nur an ein angenehmes, warmes Gefühl erinnern kann und irgendwas helles..
wird schon nicht zu schlim werden....*g*

Guten Morgen,

eine Frage, die sich mir stellt, ist, was ist der Tot eigentlich?
Was bedeutet dieser viel verwendete Begriff eigentlich?
Für mich bedeutet "Tot" das natürliche Ende meines Körpers.
Die Verbindungen meiner Seele mit dieser Bewusstseinsebene reißen ab.
Das heißt aber für mich, dass meine Seele in ein tiefes schwarzes Loch fällt. Ich glaube eher, dass meine Seele (was auch immer das ist) in die nexte Bewusstseinsebene weiterwandert.

Angst vor dem Tot, also dem nackten Prozess des Sterbens, ist eine ganz natürliche und genetisch bedingte Reaktion unseres Körpers.

Diese psychische Angst, welche grad junge Menschen (vor allem weibliche)betrifft, ist aber auf eine erhöhte psychische Sensibilität zurückzuführen. Gerade Mädchen im Alter von 12 od. 13 Jahren machen in diesem Alter eine Phase durch, in der sie beginnen sich und die Welt (die Gesellschaft), in der sie Leben, zu verstehen. Jeder kommt so dann einmal an einen Punkt, in dem er sich mit dem Tot beschäftigen muss.
Diese jungen Menschen versuchen sich in die Welt zu integrieren und verlangen nach Aufmerksamkeit in der Gesellschaft. Dabei ist so etwas Abstraktes wie der Tot das Absulutum der Anti-Integration. Im Prinzip das Gegenteil von dem, das sie eigentlich erreichen möchten.
Für viele Menschen bedeutet der Tot nämlich eine Art "Anti-Leben". Also das Gegenteil des Lebens. Dabei ist der Tot doch ein Prozess des Lebens.

Eine Frage, die Du Dir selber stellen solltest, und die Du Dir auch nur selbst beantworten kannst, ist:
Hast Du wirklich Angst vor dem Tot, oder hast Du eigentlich Angst vor dem Leben?
Versuche dies heraus zu finden.

Über diese Angesprochene "Sanduhr des Lebens" habe ich auch nachgedacht.
Ich glaube jedoch nicht, dass das Ende des Lebens vorbestimmt ist.
Ich vergleiche das Leben lieber mit einem Monopoly-Spiel. Jeder beginnt gleich, jedoch geht jeder seinen eigenen Weg. Ein Spiel kann schnell Enden, aber genau so kann man auch ewig spielen...
Überleg nicht wie Du stirbst, überdenk wie Du lebst.
Grüße

Also Angst vor dem Sterben ist sicherlich etwas was viele Menschen haben, war ich bis vir kurzem frei davon diese Angst zu kennen, muss ich sagen das ich so keine Angst habe vor dem Sterben an sich, eher nur vor dem wie!

Es ist doch nunmal leider so das man Geboren wird um zu leben und dann zu Sterben was einem ja auch irgendwie schnell begreiflich wird und man das Leben solange man es hat auch geniessen sollte.

Angst vor gevatter Tot habe ich eigentlich wirklich keine denn dieses gehört nunmal zu Leben dazu wie das Atmen, aber um das wie da hab ich Angst vor.

Wenn ich eines Tages Sterbe und dies im Schlaf geschieht dann sollt es wohl so sein, doch zu sterben unter schmerzen und über Monate hinweg, davor habe ich mehr Angst als vor allem anderem, eigentlich das einzige wovor ich Angst habe.

Und jeder Mensch sollte nicht sein leben damit verbringen über den Tot nachzudenken, sondern darüber wie er Lebt, denn es geht darum zu Leben und innerhalb des Lebens es sich so gestalten wie er es gern hätte und es auch geniessen.

So mehr sag ich nicht zum Thema.

Hola!

Mh, ich glaube nicht, dass ich noch zu den Leuten gehöre, die eine gewisse Integration suchen. Angst vor dem Leben? Ich wüsste nicht wovor. Mein Leben ist zwar bescheiden und auch nicht immer glücklich, aber Angst vor dem Rest davon habe ich nicht.

Es ist eher die Angst davor, alles was ich hier kenne zu verlieren. Was mit meinem Körper an der Stelle des Todes passiert, ist für mich momentan noch nicht einmal so wichtig. Ich frage mich nur was mit der Seele geschieht. Ich kann mich einfach nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass ich sterbe und einfach alles Weg ist und ich z.B. die vielen Leute, vor allem Freunde & Familie, nie wieder sehe, also einfach alles schwarz wird und die Gefühle ausgeschaltet sind.

Vor dem "simplen" Prozess des Sterbens habe ich eigentlich keine Angst. Natürlich hoffe ich, dass ich ohne große Schmerzen, am Besten im Schlaf, diesen Moment durchlaufe.



@ LadyNo: Angst vor einem schmerhaften tot finde ich ganz normal. Ich wünsche niemandem, das ihm soetwas widerfährt. Auch ich hoffe, dass ich diesen Übergang (sofern denn danach noch etwas kommt) ohne Schmerzen meistern kann.


@ Ark: "Das heißt aber für mich, dass meine Seele in ein tiefes schwarzes Loch fällt." Und genau das ist es wovor ich Angst habe, das einfach nichts mehr kommt. Was lässt dich denn glauben, dass du dann in die nächste Bewusstseinsebene gelangst?


Ich möchte mein Leben auch nicht damit verbringen über den Tod nachzudenken. Nur solche Sachen kann ich nicht unbedacht ruhen lassen. Denn einfach verdrängen kann ich soetwas nicht.

das glaube ich auch, wie ich letztens in meinem Thread in Weltgeschehen etc.. angesprochen hab.
Hast du noch nichts von Menschen mit Nahtod-Erfahrung gehört & dass die meisten einen Tunnel sehen und am anderen Ende ein Licht? Wenn soviele Menschen denen das widerfahren ist, ein ähnliches Textgebilde erzählen, dann muss doch was dran sein.

Was ich mir absolut nicht vorstellen kann ist, das es nach dem Tod aus ist. Wir hätten unser Leben gelebt und gut, irgendwas muss da doch noch sein (etwas übersinnliches?).

Ich finde das hat Ark sehr schön ausgedrückt, mit der 'nächsten Bewusstseinsebene'.

Mhhh, vielleicht solltest du dir klarmachen, das die genannten Personen Gruppen dich verlieren und nicht du sie. Wenn du das kannst.

Ansonsten, rat ich dir, setz dir Ziele im Leben und habe träume.

Ich würd an dem Gedanken kaputt gehen, ohne was geleistet zuhaben zu gehen.

Und der Sinn des Lebens ist ganz klar definiert:
Dein Leben: Familie gründen, Geld verdienen um euch zu ernähren, Kinder kriegen
Allen Lebens: Spass haben...

Wenn man tot ist, ist die Zeit doch ohne Bedeutung?

Dann ist es genauso schlimm, dass man vor seinem Leben nicht lebte.

Vor deinem Leben warst du tot, nach deinem leben bist du tot.

Warum weinst du nicht über den Tod, der vor deinem Leben war?


Silona

Ich hab nicht Angst davor irgendwann Tod zu sein.

Ich hab eher Angst vor dem Sterben. Wie ich sterbe.
Schlafe ich Ruhig ein? Habe ich einen Autounfall wo ich sofort Tod bin?? Habe ich höllische Schmerzen beim sterben?

Am meisten hab ich davor Angst zu sterben, wenn ich mit einem Menschen den ich liebe Streit hatte und ich es nicht wieder Gut machen konnte.

Oder wenn ein Mensch stirbt mit dem ich Streit hatte und nicht die Chance hatte Ihm Entschuldigung zu sagen. Wenn jemand plötzlich stirbt und man Ihm nicht das sagen konnte was man Ihm schon immer sagen wollte.

Das sind die Dinge die mich bedrücken.

mh .. Hallo ..
na ja , das ist schon ein gutes Thema ... wenn ich drüber nachdenke
wie ich sterben kann ... z.B wenn ich erschossen werde , wenn ich drüber nachdenke bekomm ich Angst , das ich verdammte Schmerzen vor dem Tod hab ... davor hab ich irgendwie Angst , kA warum ..
ich weiß nich , ob ich schonmal deswegen geheult hab , aber ich glaub , mir gings dann ziemlich schlecht ..

na ja , keine Antwort auf deine Frage ...
aber ich wollte das mal loswerden ..
bye
mfg Garnorndorf

Ob ich Angst vor dem Sterben habe? Ganz klar: Ja.
Ich weiß nicht vor was ich soviel Angst habe, aber sie ist einfach da. Ich kann nichts dagegen tuen... Es ist total schwer damit zurecht zu kommen.

Deswegen heulen? Definitiv nicht! Denn auch wenn ich noch soviel Angst habe...wieso sollte ich weinen? Das bringt meinem Gewissen auch nicht viel. Vor dem Tod hab ich mehr Angst als vor irgendetwas sonst... Da nützt es mir auch nichts, es lustig zu sehen.

Ich habe Angst vor dem Nichts... Angst vor den Schmerzen... Angst vor allem was damit zutun hat... und ich kann nichts dagegen tun!

Gruß, Isa

science159:

mhhh... irgendwie frag ich mich gerade warum man angst davor haben sollte... kann an meiner persönlichkeit liegen... aber für schmerzen beim tot? wieso davor angst haben?

das schlimme an schmerzen is, wenn man sich kurz darauf daran erinnert... und das wird man ja beim sterben nicht mehr können...

und angst davor zu haben einen ungeschlichteten streit nich mehr gutmachen zu können... naja... ich hätte wenn ich tot wäre nur mitleid mit der person da sie es nich mehr von mir hören konnte... aber da ich kein mitleid empfinden kann wenn ich tot bin, is das auch egal...

hallo

ich habe keine angst vor dem tot. ich glaube als fahrer eines motorrads (manche auto fahrer auch) sollte man ncht über den tot nach denken, weil ich finde das man dann kein solche fahrzeug fahren sollte. ich persönlich schalte alles aus wenn ich motorrad fahre alleine, wenn zu 2 fahr ich ganz anders hab ja keine lust ne freundin/freund vonmir inen zu zu fahren!

angst vorm tod hab ich noch nicht. ZUm Glück