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Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? *** - #928767 - 02.11.2006, 20:32:09
thetowerofpower
Nicht registriert


Hallo liebe Tierfreunde,


vor einigen Tagen wurde einem unserer Hunde in der Tierklinik in den Niederlanden Gold in die Wirbelsäule implantiert, da er HD (Hüftdysplasie) im sehr fortgeschrittenem Stadium hat. Diese Operation wird oft angewandt und ist auch sehr erfolgreich. Genau so verhält es sich mit einem anderen Hund von uns. Diese Operation verhinderte, dass die beiden direkt eingeschläfert werden mussten und noch ein paar Jahre weiterleben können. Diese Operation kostete jedoch wirklich sehr viel Geld, was jedoch eigentlich nebensächlich ist.

Nun komme ich zu meiner eigentlichen Absicht dieses Threads. Ich frage mich ob es wirklich sinnvoll ist einem Lebewesen einen Fremdkörper einzusetzen, damit es ein paar Jahre länger leben kann. Ich meine, es geht dem Hund der die Implantate vor 4 Jahren bekommen hat sehr gut geht und er strotzt auch vor Lebensfreude, jedoch wird bald (in 1-2 Jahren, denke ich) die Zeit kommen, wo er trotzdem an seiner Krankheit so sehr erkrankt, dass er stirbt.

Aber ist es nicht eigentlich der pure Egoismus des Menschen, der ihn dazu bringt, dass er dem Hund ein längeres Leben "schenkt", was von der Natur nicht vorgesehen wurde, nur damit er selbst nicht um das verstorbene Haustier trauern muss?

Das Leiden des Hundes wurde dadurch ja nicht entfernt, sondern nur um einige Jahre nach hinten verschoben.
Sinnlos? Vielleicht - kommt drauf an, welchen Standpunkt man vertritt...


Viele Grüße,
Sascha

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #928848 - 02.11.2006, 21:12:04
Berliner Schnuckelboy
Nicht registriert


DRINGEND RATE ICH VON GOLDIMPLANTATEN AB!!!!!!!!!!!!!!!!!

Das tue ich nur weil ich Tierarzthelfer bin und mein Chef das sagt. Goldimplantate können nach eininger Zeit eine MEnge Ärger anrichten und vorallem ist es nicht 100% sicher das es hält. Vlt für die érste Zeit aber nicht lang. du gibst umsonst diese Menge von Geld dann aus.Wahrscheinlich haben die die Tierärzte aus den Niederlanden das erzählt das sie erfolgreich ist und vlt steht das im Internet.. Würdest du nich selber so reagieren wenn du Goldimplantate als Arzt einsetzt? dann würdest du doch garantiert auch sagen: "SUper erfolgreich" Das ist Bullshit. Gegen HD kann man mehrere Kuren machen wie ZB mit Rimadyl Tabletten. Schmerzmittel + Entzündungshemmer.. oder Metacam Suspension. Du solltest mal danach fragen. Aber keine Goldimplantate... Das ist genauso wie ein neues Kniegelenk beim tier.. das geht so oft schief..geschweige von einer künstlichen Hüfte...

mfg

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #928870 - 02.11.2006, 21:21:30
thetowerofpower
Nicht registriert


Es wurde nicht nur vom Niederländischen Tierarzt bestätigt, dass diese OP gut und erfolgreich ist. Wir haben auch durchaus selbst die Erfahrung gemacht, dass diese Art der Behandlung hilft und auch gut ist.
Nach dem was ich gehört habe gelten Goldimplantate durchaus als sicher und mir ist kein Fall bekannt, wo etwas schief gelaufen ist.

Es geht mir in diesem Thread ja auch nicht primär um das Gold, sondern eher um die Tatsache der Bestimmung über das Leben des Tieres welches sowieso sterben wird...


Bearbeitet von thetowerofpower (02.11.2006, 21:23:11)

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #931558 - 04.11.2006, 19:26:53
ManowarJac
Nicht registriert


Also fast schon eine philosophische Frage :o

Ich denke, dass jeder das für sich selbst entscheiden muss. Bei sowas gibt es meiner Meinung nach kein eindeutiges 'richtig' oder 'falsch'.

Wenn du das Gefühl hast, es ist noch nicht die Zeit für dein Tier gekommen um zu sterben und du ihm somit noch ein paar schöne Jahre machen willst, ist es sicher vertretbar ihm dieses Goldimplantat einsetzen zu lassen.

Wenn das Tier aber sowieso schon alt und schwach ist und sowieso nicht mehr lange leben würde und man ihm dann dieses Implantat einsetzt, nur um es noch ein paar Jahre länger am Leben zu halten, obwohl seine Lebenszeit eigentlich schon abgelaufen ist, weiß ich nicht ob ich das gut finden würde.

Der Mensch sollte nicht zu sehr in Leben und Tod von Tieren eingreifen, finde ich.

Wenn jetzt dein Tier einen Unfall hatte kann man sicher geteilter Meinung darüber sein, ob das nun so vorhergesehen ist oder ob ein ungewollter Eingriff in das Dasein des Tieres stattgefunden hat.
Aber in solchen Fällen ist es sicherlich gerechtfertigt, vor allem wenn es ein junges Tier erwischt, das noch voller Lebensfreude ist und dann eben knapp vor dem Tod steht und somit sein Leben nie richtig genießen konnte.

Aber ich denke jeder denkt da ein bisschen anders, je nachdem wie sehr er an irgendwelche höheren Mächte/Schicksal/etc glaubt oder nicht glaubt.

Am einfachsten wäre es wohl, die Tiere selbst entscheiden zu lassen, ob sie diese Implantate haben möchten oder nicht.
Aber da sie das nicht oder nur schwer können, muss der Besitzer an diese Stelle treten und für sein Tier entscheiden.
Diese Entscheidung sollte er dann aber nach dem Tier richten und nicht nach seinen persönlichen Interessen und Bedürfnissen.

Ich kann mich nur schwer in deine Situation jetzt hineinversetzen, da ich deine Hunde und die genaueren Umstände nicht kenne. Aber ich denke, wenn du merkst, dass deine Tiere noch nicht an dem Zeitpunkt angekommen sind, an dem sie eigentlich sterben sollen, lass sie ruhig noch ein paar schöne Jahre bei dir verbringen. Solange sie nicht dauerhaft Schmerzen leiden nach dieser Operation sollte das okay sein.

Schiefgehen kann natürlich immer etwas mit solchen Implantaten, aber immerhin ist die Möglichkeit gegeben dass das Tier ohne Schmerzen noch ein paar Jahre auf der Erde zubringen kann.
Und ob es jetzt unter Schmerzen an der Krankheit stirbt weil ihr kein Implantat reinmacht oder ob es stirbt, weil das Implantat irgendwie nicht so funktioniert, wie es soll, ist ja letztlich kein so großer Unterschied, auch wenn es grausam klingt.
Immerhin hatte man gute Absichten und wollte seinem Tier helfen.

Ob man noch alternative Wege zur Kurierung dieser Krankheit hat und wie sicher diese sind, weiß ich nicht und ich kann mich auch sonst auf kein Fachwissen berufen, deshalb ist der Beitrag jetzt einfach ohne medizinischen Aspekt verfasst worden und ich hoffe, dass ich nicht auseinander genommen werde, weil ein paar Dinge nicht ganz stimmen was das medizinische anbelangt.

Ansonsten hoffe ich natürlich, dass ich dir irgendwie helfen konnte.

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #932841 - 05.11.2006, 17:14:08
thetowerofpower
Nicht registriert


Hallo,

erstmal danke an dich, ManowarJac, für deine Antwort.

Ich finde, dass du genau die Antwort gefunden hast, die ich gesucht habe. Sollte man ein Tier am Leben erhalten, wenn es eh irgendwann stirbt? Ja, sollte man.

Warum erhält man denn auch Menschen am Leben und macht es nicht so mit Tieren? Es ist der Egoistische Gedanke der Menschen nicht mit dem Schmerz des Verlustes klar zu kommen. Dem Tier ist es in dem Moment wohl "egal". Meiner Meinung nach wissen Tiere nicht, dass sie sterben und trotzdem sind alle ihre Instinkte darauf ausgelegt zu überleben.
Hier kann man als Mensch doch eigentlich auch "nachhelfen", wenn es das Tier und seine Instinkte nicht mehr kann, oder?

Verzeiht mir, dass ich Menschen und Tiere auf eine Stufe stelle, wenn es euch stört. Mir ist jedoch beides gleich wichtig.

Ist man eigentlich ein guter Mensch, wenn man das Tier am Leben hält oder ist man dann eher schlecht? Kann mir das jemand beantworten?

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #933380 - 05.11.2006, 22:06:28
ManowarJac
Nicht registriert


Ich finde es keineswegs falsch, Menschen und Tiere auf eine Stufe zu stellen.

So mache ich das auch und es ist auch einer der Gründe, warum ich keine Tiere esse. Ich finde es viel 'falscher', wenn man Tiere als minderwertig ansieht. Dass die meisten das anders sehen ist mir bewusst, aber so ein Denken stößt bei mir nur auf Kopfschütteln.

In diesem einen Thread, wo es um den Hund ging der sein Frauchen davor gerettet hat, angefahren zu werden, hieß es mehrfach 'Es ist nur ein TIER'.
Als ich das gelesen hatte fragte ich mich wirklich, ob der Verfasser das wirklich ernst gemeint hat.

Aber ich denke genau wie du, dass Tiere ein Anrecht darauf haben, dass sich um ihr Leben genauso bemüht wird wie um das der Menschen.

Wie weit man da nun gehen sollte kann ich allerdings nicht sagen. Es gibt ja auch bei Menschen Fälle, wo man die lebenserhaltenden Gerätschaften ausschaltet und den Menschen einfach seinem Schicksal überlässt anstatt ihn weitere Zeit im Koma verweilen zu lassen.

Aber ich denke mal, dass man Tieren durchaus die Möglichkeit auf ein längeres Leben bieten sollte, aber nur wenn das Tier auch etwas davon mitbekommt und daran auch Freude hat.

Was in einem Tier vorgeht, das kurz vor dem Tod steht, kann ich leider nicht sagen und somit weiß ich nicht, in wie weit die Instinkte aufs Überleben ausgerichtet sind.

Aber ich weiß jetzt nicht genau, wie man so eine Situation richtig managen sollte. Aber man sollte es eher vermeiden, ein Tier am Leben zu erhalten, wenn es nur dazu dient dass der Besitzer nicht trauert, also wenn das Tier dann gar nichts mehr von seinem zusätzlichen Leben hätte, warum auch immer.

Ganz schön anstrengend, sowas zu formulieren :o
Ich mach mir so viele Gedanken zum Thema Tiere dass ich manchmal echt nicht weiß wie ich diese Gedankengänge ausformulieren soll, aber ich hoffe doch dass ich nichts verwirrendes oder so zusammengeschrieben habe.

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #933403 - 05.11.2006, 22:20:57
thetowerofpower
Nicht registriert


Zitat:
Aber man sollte es eher vermeiden, ein Tier am Leben zu erhalten, wenn es nur dazu dient dass der Besitzer nicht trauert, also wenn das Tier dann gar nichts mehr von seinem zusätzlichen Leben hätte, warum auch immer.


Also findest du es im Umkehrschluss richtig so etwas zu tun, wenn das Tier ein relativ langes, angenehmes und gut "behütetes" Leben führen kann? Ohne Schmerzen, Leid und Angst?

So würde ich es nämlich sehen.

Zitat:
Aber man sollte es eher vermeiden, ein Tier am Leben zu erhalten, wenn es nur dazu dient dass der Besitzer nicht trauert

Kann man das denn?

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #934744 - 06.11.2006, 21:23:27
shut up 91
Nicht registriert


Zitat:
Aber man sollte es eher vermeiden, ein Tier am Leben zu erhalten, wenn es nur dazu dient dass der Besitzer nicht trauert

Zitat:
Kann man das denn?


ich würde sagen, ja.
z.b medikamente geben, die das tier stark schwächen, nur das es n paar tage länger lebt.. oder so etwas..

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #934917 - 06.11.2006, 23:53:18
thetowerofpower
Nicht registriert


Zitat:
ich würde sagen, ja.
z.b medikamente geben, die das tier stark schwächen, nur das es n paar tage länger lebt.. oder so etwas..

Hey,
das sowas geht ist mir bewusst. Ich meinte die Frage eher in der Hinsicht, ob man es mit sich selbst vereinbaren kann, ein Tier zu töten / Töten zu lassen, auch wenn man dann extrem drunter leidet.
Tut mir leid, falls es nicht so ganz verständlich war.

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #935643 - 07.11.2006, 18:08:27
ManowarJac
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Naja also ich würde eher Trauer in Kauf nehmen als dass mein Kater unnötig leiden muss :/
Ich könnte es viel weniger mit mir vereinbaren, ihn sinnlos weiter durchs Leben zu quälen obwohl ich weiß dass er sowieso bald sterben muss.

Ich war schonmal in der Situation als mein Kater ziemlich schlimm was am Fuß hatte, ob ich ihn weiter quälen soll wenn die erste Operation nichts bringt. Einmal kann man es versuchen dachte ich mir. Und es hatte damals geklappt und ich bin froh drüber dass er heute wieder genauso aktiv herumhüpfen kann wie vorher.
Wenn ihm aber z.B. das Bein abgenommen werden müsste würde ich ihm das ersparen. Auch wenn man damit theoretisch leben kann, finde ich dass es kein Leben für einen so fitten Kater wie ihn ist.

Das sind wieder so Fälle wo ich mir wirklich denke, ob es nicht nur am Egoismus der Menschen liegt.
Normal würde das Tier daran sterben aber weil wir das Tier nicht verlieren möchten wird ihm das schlimme Bein einfach abgenommen.
Und keiner kann mir erzählen dass ein dreibeiniger Kater sein Leben in vollen Zügen genießen kann.
Vielleicht macht es einem, der nur drin auf dem Sofa liegt, nichts aus. Aber mein Kater braucht seine Freiheit und wäre unglücklich wenn er sie nicht haben könnte, das weiß ich.

Natürlich muss es jeder für sein Tier selbst entscheiden, aber ich fände es besser wenn die Menschen mehr darüber nachdenken würden was sie mit dem Tier machen und wie es dem Tier dabei geht anstatt nur daran zu denken was für ein Tier man sich dann zulegt wenn das andere tot ist bzw wie man über den Schmerz hinweg kommt.
Aber meine Meinung ist ja dennoch, dass jemand, der sein Tier wirklich liebt, es dem Tier zuliebe verkraften muss, es zu verlieren.

Genauso schlimm finde ich auch Menschen, die nicht dabei sind wenn das Tier eingeschläfert wird. Im letzten Moment seines Lebens möchte ich meinen Kater gerne auf dem Arm haben und mich so von ihm verabschieden, damit er auch nicht so viel Angst hat. So wie viele Menschen gerne in den Armen ihrer Liebsten sterben würden möchten das bestimmt auch die Tiere. Auch das sollte jemand, der sein Tier liebt, berücksichtigen.
Wenn man schon die Chance hat, beim Tod des Tieres dabei zu sein und es nicht einfach bei einem Unfall oder wegen etwas anderem zu verlieren, dann sollte man sie auch wahrnehmen und nicht davonlaufen weil man es nicht ertragen kann.

Meine große Schwester hatte ihr 8 Jahre altes Kaninchen im Arm als es gestorben ist, ohne Tierarzt und alles andere. Sie saß einfach mit dem Kaninchen auf ihrer Couch bis es dann tot war.
Sie war natürlich traurig, aber sie hatte immerhin das Bewusstsein, dass das Kaninchen in den Armen von jemandem gestorben ist, den es geliebt hat und der es ihm auch bis zuletzt noch gezeigt hat.

Von solchen Erfahrungen bleiben sicher keine Schäden zurück, denn früher oder später wird jeder mit dem Tod konfrontiert. Wenn man keine Haustiere hat irgendwann mit dem eigenen.
Das Kaninchen hatte ein schönes Leben, einen schönen Tod und eine Besitzerin, die jetzt um eine wichtige Lebenserfahrung reicher ist.

Ihren Kater hatte sie ca. zwei Jahre später beim Tierarzt auf dem Arm, als er eingeschläftert werden musste weil der Nachbar ihn mit seinem Luftdruckgewehr angeschossen hat. Das Tier hat einen Monat lang gelitten weil keiner wusste warum die Niere auf einmal kaputt ist, aber letztendlich doch noch im Alter von ca. 3 Jahren seinen Frieden gefunden. Früher oder später wäre er auch so unter Schmerzen gestorben und da ist Einschläfern in den Armen eines Menschen, den man liebt, auf jeden Fall besser.

Entschuldige für den späten Beitrag, aber die Schule lässt nicht so viel Freiraum :o


Bearbeitet von ManowarJac (07.11.2006, 18:12:58)

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Re: Goldimplantate bei Hunden - Sinnvoll oder nicht? [Re: ] - #935712 - 07.11.2006, 18:50:33
thetowerofpower
Nicht registriert


Zitat:
Sie war natürlich traurig, aber sie hatte immerhin das Bewusstsein, dass das Kaninchen in den Armen von jemandem gestorben ist, den es geliebt hat und der es ihm auch bis zuletzt noch gezeigt hat.

Hey,

ich halte zwar sehr viel von dir und deiner Meinung gegenüber Tieren, jedoch frage ich mich ob du nicht gerade eine Vermenschlichung des Kaninchens in Kauf nimmst, wenn du dem Kaninchen die Fähigkeit zuschreibst, lieben zu können. Können Tiere lieben, oder ist es ihr Instinkt in "Herden" zusammen zu leben?
Oder kann man vielleicht beides gleichsetzen?

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