Flirten ???

Was beduetet eigentlich flirten ??? ich freu mcih auf euer erklärungs versuche un wäre euch dankbar wenn ihr mir antwortet ! julsche engel

du willst wissen was flirten ist dann flirte doch einfach mal grins

Da gibt es so etwas, das nennt sich Logik...

er will wissen was flirten bedeutet meint er jetzt das wort oder was ´flirten ist denk laut

Was ist Flirten?

Tiefe Blicke, ein Lächeln, nette Worte oder ein bestimmtes Verhalten,... all das kann Flirten sein.

Flirten macht Spaß, wenn beide es wollen. Flirten kann der Beginn einer Freundschaft sein, muss es aber nicht. Gerade das Unbeschwerte ist das Schöne und Aufregende beim Flirten.

Flirten ist eine Möglichkeit, auszuprobieren: Traue ich mich auf andere zuzugehen? Wie komme ich bei anderen an? Wie gehe ich mit einer Ablehnung um? Es gibt viele Gelegenheiten zum Flirten. Probier's doch einfach mal aus. zwinker

Guten Morgen,

was flirten eigentlich genau ist, kann man schwer sagen, denn irgendwie ist es für jeden was anderes. Für manche beginnt ein Flirt schon mit einem Kompliment, für andere muss da schon sehr viel mehr kommen.

Ich persönlich mag flirten nicht so gerne, bin eher der Typ fürs Schäkern (so geschrieben?). Das ist lockerer, man lacht mehr und es gibt keine "unangenehmen Momente"

Jedesmal, wenn jemand mit mir geflirtet hat, war mir das irgendwann nur noch unangenehm. Für mich beginnt flirten jedenfalls da, wo jemand ein Kompliment ausspricht, nur um dem anderen zu schmeicheln, um seine Sympathie o.ä. zu zeigen.

Bithya kopfstand

Ich glaub "schäkern" ist einfach die deutsche Übersetzung von "flirten" oder nicht???

Ich kann glaub ich trotzdem den Unterschied erkennen, den du da siehst, Bithya... ich würde ihn als eine manipulative Absicht beschreiben, die viel mit Verliebtheit zu tun hat (wer meine Posts kennt, weiß dass ich von Verliebtheit NICHTS halte...), bei dem was du Flirten nennst, und dass diese Absicht bei dem, was du Schäkern nennst, eben fehlt.
Letztendlich läuft es wohl mal wieder auf Ehrlichkeit und Respekt hinaus... was meiner Erfahrung nach beim Verliebtsein immer als erstes auf der Strecke bleibt.

Würd ich jetzt nicht so sagen... Kann sein, aber es kann auch das Gegenteil passieren. Situationsbedingt eben..

Deswegen schrieb ich die drei magischen Worte:
MEINER ERFAHRUNG NACH

rolleyes cib interpretier mich doch net immer als würd ich objektiv-allgemeingültige Aussagen treffen (wollen)...

Eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass es dir so ergangen ist, wollte dich dazu anregen, deine Erfahrungen nochmal zu überdenken :p

Ooh du weißt wie viel Zeit ich zum Nachdenken hab cib - und grade über diese Erfahrungen hab ich jahrelang, sehr intensiv nachgedacht... und was dabei als Ergebnis rauskam, siehst du in meinen Posts. zwinker

Es kann natürlich sein, dass ich aufgrund meiner (tatsächlich rein negativen) Erfahrungen mit Verliebtheit das Wort inzwischen so verwende, dass es tatsächlich nur noch auf unangenehme Gefühlszustände passt.
Womit ich sagen will: Das, was ich für meine jetzige Partnerin empfinde, mag vielleicht von irgendwem "Verliebtheit" genannt werden können, obwohl sich mir bei dem Gedanken schon die Nackenhaare aufstellen. Ich bin nach meiner Definition fest davon überzeugt, dass ich in sie kein bisschen verliebt bin.

Es ist also mal wieder eine Frage der Definition, und damit notwendigerweise subjektiv.

Wir sollten uns aber nicht an Unterschieden der Definition aufhalten, sondern uns vom Sinn her einig sein :p Das ist aber was anderes, würd jetzt in den anderen Thread passen... Was ich meinte ist eher, dass durch das Rauschgefühl auch die Zuneigung steigt und wenn die Zuneigung steigt, sollte doch eigentlich auch das Vertrauen steigen, oder? Aber es gibt auch Fälle, wo das nicht passiert... Nur dachte ich, das hätte was mit der Einstellung zu tun.

Meiner Erfahrung nach nicht, und zwar bezüglich beider genannter Begriffe.
Die "Zuneigung", die da steigt (bei mir jedenfalls), ist dieselbe, die der Alki für die Schnapsflasche hat... der Stoff (und mehr als Stoff ist eine Frau letztlich nicht für mich, wenn ich verliebt bin) ist deswegen so "toll", weil er vorübergehend meinen Schmerz wegnimmt.
Das Vertrauen hingegen sinkt genau deswegen, weil ich ständig mit der Angst leben muss, den "Stoff" nicht jederzeit verfügbar zu haben. Ich muss daher durch Manipulation und Lüge versuchen, die Frau verfügbar zu halten und mich unter wachsender Anspannung möglichst positiv zu präsentieren, was zu immer mehr Angst und Lüge führt, und letztlich in Wut und Hass mündet.



Unter dem Einfluss des Suchtmittels verändern sich Charakter und Einstellung des Süchtigen, dementsprechend kann man darauf nicht viel geben. todtraurig

Das habe ich denke ich noch nie so erlebt...

für mich wäre sowas, also wenn ich so einen partner hätte, die horrorbeziehung schlecht hin,weil ich sowas wie eifersucht, abhängigkeit in einer beziehung hasse wie die pest.

Richtig, ich hasse das ebenfalls... sowohl so zu sein, als auch so jemanden als Partner ertragen zu müssen.
...und genau deswegen lehne ich Verliebtheit ja so rigoros ab.


@ cib
Ich wünsch dir von Herzen, es nie so erleben zu müssen. todtraurig